Dr. med. Malte Bräutigam

Hier passt einfach alles. Meine Kinder gehen gern hierher, da sie ernst genommen werden. Die Ärzte haben immer ein offenes Ohr und haben bisher immer eine Lösung gefunden.

Bin mit meinen 2 Kindern in dieser Praxis. Das Team ist immer freundlich, die beiden Ärzte gehen sehr gut auf die Kinder ein. Wartezeiten gibts natürlich, die sind aber im akzeptablen Rahmen (<30 Minuten) und man bekommt auch schnell Notfalltermine.

Absolut super freundliche und kompetente Ärzte, auch die Arzthelferinnen sind sehr organisiert und vom Fach. Wir fühlen uns mit unseren beiden Kindern dort rundherum wohl und kommen sehr gerne.

Die Wartezeit in der Praxis sind sehr lang mindestens 2 Stunden die Arzthelferinnen sind sehr unfreundlich und haben keinen peil.Ich fahre definitiv nicht mehr nach beilngries.Ich bin froh das es in Eichstätt auch einen Praxis gibt da ist Mann vielbesser aufgehonen

Freundlich, kompetent und verständnisvoll. Komme immer gerne wieder in seine Praxis.

Nimmt sich viel Zeit bei der Untersuchung. Ist sehr kompetent.Nimmt die Sorgen der Eltern ernst.

Bin mit beiden Kindern seit der Geburt dort. Meiner Meinung nach ein sehr erfahrener Arzt. Er nimmt die Sorgen der Eltern ernst und kümmert sich bei jedem noch so kleinen Wehwechen.

Würden zu keinem anderen Kinderarzt in der Stadt gehen. Waren bis jetzt immer sehr zufrieden.

Dr. Bräutigam macht einen sehr kompetenten und suveränen Eindruck. Obwohl er noch vergleichsweise jung ist, hat mad das Gefühl gut versorgt und beraten zu werden. Mein Kind ist in besten Händen.

Mit den Behandlungen waren wir nicht zufrieden, da ein noch nicht geöffneter Tränenkanal bei EINEM Auge als Bindehautentzündung auf BEIDEN Augen diagnostiziert wurde - man sollte von einem Kinderarzt erwarten können, dass er den Unterschied erkennen kann. Die Augenärztin, die wir aufsuchten, erkannte den Unterschied gleich beim ersten Hinsehen.
Somit hätten wir uns das Verabreichen von schmerzstillenden Augentropfen (welche uns vom Arzt verschrieben wurden! - und das, obwohl unser Kind keine Schmerzen hatte!) sparen können - denn dies zeigte LOGISCHERWEISE auch keine Wirkung.
Nach einer Woche und dem unprofessionellen Rat einer Sprechstundenhilfe, die uns am Telefon riet, nochmal die Tropfen zu kaufen und weiterhin in BEIDE Augen zu geben, suchten wir zum Glück die Augenärztin auf!

Der zweite Behandlungsfehler war das nicht Entdecken einer Fehlstellung bei einer U-Untersuchung.
Erst durch die Physiotherapeutin, die wir in anderer Sache aufsuchten, kam heraus, dass Handlungsbedarf besteht und wir bestimmte Übungen mit unserem Kind für eine positive Entwicklung machen müssen.

Das nicht mehr, und durch die reservierte Art des Arztes, noch nie wirklich da gewesene Vertrauen ist somit dahin. Die Reserviertheit ist natürlich ein objektives Empfinden, das bei jedem Menschen anders sein kann.
Die Behandlungsfehler sprechen allerdings für sich!
Wir haben den Arzt gewechselt!

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