Dipl.-Med. Margitta Wießner

Mit gelassener Freundlichkeit hört sie zu und berät zum weiteren Vorgehen. Auch die Behandlung auf natürlicher Basis wird in Erwägung gezogen. Nicht immer sind Medikamente vonnöten.

Sehr nette frau, sehr freundlich, hilfreich und kompetent.

Ich schreibe sicher auch als betroffener Pflegedienst für alle anderen.
Zu allererst die Sprechstundenhilfen können mir nur leid tun. Frau DM Wießner traut ihnen und uns nichts zu. Alles wird von ihr selbst gemacht z.B. BE, RR Messungen...Mit jedem Rezept, welches ich bei ihr telefonisch anfordere für von uns versorgte Patienten, welche wohlgemerkt auch ihre sind, muß ich persönlich mit aktuellem Med. Plan antanzen, warten bis sie dann mal Zeit hat und mir dann anhören, dass die Pflegedienste immer bevorzugt drankommen wollen vor "ihren" Patienten.
Wir haben auch Zeitdruck und arbeiten nicht nur bis um 11 Uhr sondern rund um die Uhr.
Es ist ein Trauerspiel was da abläuft. Bei allen anderen Ärzten ist eine Zusammenarbeit sehr gut möglich.
Wünschenswert wäre doch eine gute Zusammenarbeit, um allen Patienten mehr Zeit dadurch geben zu können.
Hoffentlich liest sie diese Zeilen auch mal , um wenigstens mal darüber nachzudenken.

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Endlich habe ich eine Ärztin gefunden, welche gewissenhaft und mit mir gemeinsam, mein gesundheitliches Problem löst.
Keine Anordnung, ohne Erläuterung. Ich fühle mich als Patient nicht wie schnelle mache fix behandelt. Terminvergaben problemlos. Keine überzogenen Wartezeiten.

Ich bin sehr zufrieden mit der Ärztin und dem gesamten Team

Alles Supi. Ich kann sie nur empfehlen...

Sie konnte mir keine genaue Diagnose stellen und starrte 5 Minuten an die Wand, weil sie nicht wusste was sie in ihren Computer schreiben sollte. Wenn man keine Lust auf Arbeit hat, dann ist sie die richtige Ansprechpartnerin, weil sie ohne Diagnose über eine Woche Krankenschein austellt.

Fr. Wiesner müsste den Schwestern mehr zutrauen u. nicht alles selber machen, wie z.B. Blutabnahme u. den Blutdruck messen. Sie würde dadurch viel Wartezeit für die Patienten sparen u. der Ablauf wäre flüssiger. Sie hat auch keine medizinschen Geräte, außer ein EKG Gerät. Sie müsste nach meiner Meinung mindestens ein Zuckermeßgerät u. ein Urinmeßgerät haben, damit die Proben nicht erst an ein Labor geschickt werden müssen.