Dr. med. Maria-Theresia Klein

Solange man hier nur Medikamente haben will, ist alles ok.
In einer Phase der Depression und Angst wurde ich hier komplett im Stich gelassen.
Frau Dr. Klein war nicht einfühlsam und sehr herablassend.
Habe mir daraufhin sofort eine andere Ärztin gesucht.

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Hatt mich als Begleitperson alles gefragt und suchte im Bericht den Sachverhalt nicht
Da frage ich mich sie Ärztin oder ich ???
Keine genaue Behandlung Vorschlag ???
Und keine Abhilfe bei den Schmerzen
Da frage ich mich warum ich mit diesen Patenten da war
Und die erste Ansage warum wir zu ihr gekommen sind und sie könnte keine neuen Patenten aufnehmen ????

Der Arzt ist gut, aber nur vor Ort erreichbar.
Ich bin nach der Behandlung umgezogen und musste extra einfliegen um Dinge zu klären. Ich habe im Vorfeld tagelang 241 mal (!!!) versucht anzurufen. Dauernd besetzt. Mail und Internet gibt es nicht. Die Administration ist hinterweltlich. Schade.

War heute zum ersten mal bei Frau Dr. Maria-Theresia Klein in der Praxisgemeinschaft Dr. Bernhard Sturm in Behandlung. Frau Klein holt mich im Wartezimmer ab und führt mich in ihr Behandlungszimmer, Hände schütteln inklusive. Sie kam direkt zur Sache. Ich sollte schildern was ich für Symptome an mir festgestellt habe, was ich gemacht habe. Im Abgleich mit der NLG die vor einer Woche beim Kollegen Herrn Sturm gemacht habe wurde eine weitere Untersuchung AEP vorgenommen.
Danach wurde die Befragung fortgesetzt und ich konnte weitere Details einbringen. Alles wurde notiert und ein Termin für eine weitere Untersuchung EEG vereinbart. Händeschütteln und
tschüß.
Mein erster Endruck von Frau Klein:
Sie ist freundlich und zuvorkommend und macht einen - was mir wichtiger ist - einen sehr kompetenten Eindruck. Selbst mit Termin habe ich 45 Minuten in dem zu kleinen Wartezimmer mit direkter Sonneneinstrahlung ausharren müssen. Was aber kein Problem darstellte, weil kurz an der Rezeption nachgefragt, dort das Fenster geöffnet und im WZ die Tür mit dem Schirmständer offen gehalten, schon wird das Klima deutlich besser. Die Assistentin die bei mir die Messung vorgenommen hat ist sehr zuvorkommend und hat Witz.
Ich fühle mich in der Praxis sehr kompetent aufgehoben.
Meine Empfehlung.

Ich hatte Glück und bekam noch am selben Tag einen Termin bei Frau Dr. Klein. Ihre Fragen waren sachlich um sich ein Bild meines Problems zu machen. Leider konnte danach keine Untersuchung erfolgen, weil ich eine geklammerte Verletzung am Hinterkopf hatte. Der von der Arzthelferin zugesagte Anruf bezüglich eines neuen Untersuchungstermin erfolgte nicht. Deshalb habe ich die Arztpraxis aufgesucht und bin sofort untersucht (EEG etc.) worden. Danach hat mir Frau Dr. Klein angenehm sachlich das Untersuchungsergebnis mitgeteilt.

ich bin sehr schwer enttäuscht. Frau Dr. ist nicht immer die netteste, dass muss sie auch nicht, aber bisher, so mein Eindruck, war sie von Kompetenz geprägt...
Was ich nun vergangen Montag erlebte... ich möchte mich dazu nicht mehr äußern, aber ich werde einen Psychiater-Wechsel nachgehen!

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Ich habe die Praxis gewählt, da sie gut erreichbar ist und ich recht flott einen Termin bekam ( 2 Wochen Wartezeit)
Leider blieben dies die einzigen Vorteile. Ich war nervös, weil ich das erste mal in psyciatrische Behandlung musste. Weder von der Ärztin noch von den Sprechstundenhilfen wurde darauf eingegangen. Die Sprechstundenhilfen haben mich erst nach gefühlten Stunden wahrgenommen, obwohl ich freundlich "Guten Tag" gesagt hatte. Die Wartezeit auf meinen Termin war akzeptabel. Von Frau Dr. Klein wurde ich dann aber schnell abgefertigt. Eine unsichere Diagnose meines Hausarztes wurde nicht hinterfragt und mir wurden direkt Psychopharmaka verschreiben. Die meiste Zeit der Beratung ging es nur darum, wie die Dosierung erfolgen sollte. Wichtige Hinweise über das Medikament (wie bedingte Fahrtüchtigkeit, Versagen der "Anti-Baby"-Pille, etc) wurden verschwiegen.
Bei der Kontrolluntersuchung wurde mir Blutabgenommen und die Ärztin fragte nur obligatorisch, wie es mir geht. An einer Antwort war sie nicht interessiert und ich weiß auch nicht, warum ich überhaupt im Sprechzimmer saß.
Der Burner war dann, als ich ein neues Rezept brauchte. Diese können nicht telefonisch vorbestellt und nur Nachmittags abgeholt werden. Was für mich, weil ich berufstätig bin und etwas schwierige Arbeitszeiten habe, bedeutet, dass ich mir theoretisch "Urlaub" nehmen muss, um an ein neues Rezept zu kommen. Eine Therapiesicherheit wird damit meines Erachtens nicht gewährleistet

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Die Praxis ist zu überfüllt, das Wartezimmer meist so voll dass man draußen im Eingang stehen muss. Am Empfang sitzen Frauen die, die Mundwinkel stets nach unten tragen und unfreundlich sind und auch mal patzig werden. Wegen einer Kleinigkeit anrufen anrufen, nee meist gehen die nicht dran oder legen so gar den Hörer daneben und kann sie nicht errichen. Frau Klein selber trägt die Mundwinkel auch nach unten und weiß manchmal selber nicht wieso sie Termine macht. Sie fragt kurz wie es geht und selbst wenn man sagt geht so gibt so einen ein Rezept und man darf gehen. Und ein Rezept zu bekommen, ich hab mal ein einhalb stunden gewartet das sie mir ein Rezept fertig hatte.

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Überfordert und hektisch wuselt sie durch die Praxis und arbeitet einen Patienten nach dem anderen mit wahnsinnigerUnfreundlichkeit ab. Keine Empathie nix. Nein danke..

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Ich bin nunmehr seit mehreren Jahren Patientin bei Frau Dr. Klein und war zunächst von ihrer nüchternen Art etwas irritiert. Aber bei näherem Kennen lernen stellte ich sehr schnell fest, dass Frau Klein einfach nur sachlich und nüchtern, aber sehr kompetent ist.
Sie hält sich zwar mit zwischenmenschlichen Gesten sehr zurück aber sie verstand jedes Mal, was mein Anliegen war und konnte mir stets kompetent weiter helfen. Hintergründe zu meiner Erkrankung teilte sie mir leider nicht mit aber sie unterstützte meinen vrzweifelten Wunsch eine Reha in einer sehr guten Klinik in Heidelberg zu absolvieren. Alle notwendigen Atteste fertigte sie. Insgesamt habe ich mich als Patientin stets wertgeschätzt und ernst genommen gefühlt.