Mario Rodriguez Feuerhahn

Herr Feuerhahn hat mich freundlich und höflich in Empfang genommen und mir alles detailliert und verständlich erläutert, Alle meine Fragen wurden sachlich, kompetent und verständlich beantwortet.

Diagnose nach MRT - Probleme Ledenwirbelsäule.
Herr Feuerhahn hat mich freundlich und höflich in Empfang genommen und mir detailliert und verständlich erläutert, welche Probleme akut vorliegen. Alle meine Fragen wurden sachlich, kompetent und verständlich beantwortet.
MRT-Vergleichsaufnahmen aus der Vergangnheit wurden - ohne, dass ich darum ersuchen musste - in die Diagnostik einbezogen und die Entwicklung der Problematik ebenfalls detailliert erläutert.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben und beraten gefühlt. Die Analyse des MRT hat mir bei der Einschätzung meiner persönlichen Problematik sehr geholfen.
Kritische Anmerkungen wie "mangelnde Sozialkompetenz" kann ich nicht nachvollziehen. Mit ging es um eine profunde Diagnose. Ich erwarte von einem Diagnostiker nicht, dass er Mitleid zeigt. Auch auf Empathie kann ich gut verzichten, denn mir ist, wenn ich Fachleute konsultiere, an einer Problemanalyse gelegen, die mir hilft, für mich eine Lösung zu finden.

Der Empfang ist die reinste Katastrophe .
Sehr unkoordiiniert und unfreundlich gegenüber dem Patienten.
Das behandelnde Personal ist dafür sehr freundlich und aufgeschlossen.

Der Arzt schien - was die Auswertung der MRT-Aufnahmen betraf - fachlich kompetent zu sein. Dies möchte ich jedenfalls nicht in Abrede stellen. Die mutmaßlichen Probleme, die vielen - mir völlig neuen - "möglichen" Krankheitsbilder waren beeindruckend. Sicherlich gut, dass er als "Bildbetrachter" (Zitat eines Kollegen, den ich später meine Erfahrungen mit Dr. F. berichtete) so viele mögliche Problembereiche ausmachen konnte. ABER (a b e r), wie er diese - und die von ihm anempfohlenen - Anschlussuntersuchungen mir verkaufte, war eine Unverschämtheit. Kalt, unkommentiert, gar locker, kommentierte er möglicherweise sehr schwerwiegende Krankheitssymthome. Keine Einschätzungen, wie hoch tatsächlich die Wahrscheinlichkeit ist, dass Nachuntersuchungen diese - seine - Annahmen bestätigen könnten. Das aber erwarte ich von einem GUTEN Arzt (und das habe ich anschließend glücklicherweise zu genüge erfahren dürfen): Nicht nur fachliche Kompetenz, sondern auch - zumindest niedrige - soziale Kompetenzen. Keine Ahnung, ob dies bei der Bildbetrachterei außen vor bleibt. Fazit: Für MRT-Auswertungen dickes Fell mitbringen oder Ohren auf Diurchzug stellen und die Auswertung überweisenden Arzt überlassen.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Es wurde MRT-Aufnahmen meines durch einen Unfall verletzten Kniegelenkes gemacht. Der Arzt besprach mit mir anschließend die Befunde, erklärte die Bilder, zeigte mir die krankhaften Veränderungen. Bei der ersten Bildauswertung wurden sämtliche Veränderungen gezeigt und erklärt. Die Erklärungen erfolgten (was mir sehr recht war) in einer sachlichen, komprimierten Form. Eine ausführliche schriftliche Befundanalyse lag am nächsten Tag vor.

Auswertung MRT glich einem Stochern im Dunkeln

Habe mich nicht gut beraten gefühlt. Einzige Empfehlung: Sie gehören ins Krankenhaus! Das hat sich als unzutreffend erwiesen.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden