Dipl.-Med. Mario Scherf

Auge hat weh getan, und zwar so schlimm, daß ich könnte nicht schlafen. Immer wieder war war ich bei ihm, er hat mir Tropfen verschrieben, die haben gar nichts geholfen. Weiß nicht mehr, wie oft war ich bei ihm. Jedes Mal er sagte, daß er findet nichts. Zu anderen Spezialisten schicken halte er auch nicht für nötig. Irgendwann bin ich früh aufgewacht ohne Schmerzen...und blind auf diese Auge. Dann Neurologe hat gesagt, dass das war Sehnerventzündung, aber Hilfe kommte zu spät.

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Habe mich nach tagelangen Augenschmerzen nach einem Untersuchungstermin erkundigt. Da meine Augen zudem sehr trocken sind, habe ich zum befeuchten 0815 Augentropfen aus der Drogerie gekauft. Jedoch hat die Schwellung weiter zugenommen und die Schmerzen im Auge (nicht auf dem Auge - sofern es da überhaupt schmerzen kann...) haben zugenommen. Nach telefonischer Auskunft und Rücksprache der Sprechstundenhilfe mit dem Arzte, solle ich die Augentropfen noch eine Woche lang nehmen und mich ggf. dann noch einmal melden. Schönen Dank für die kostenfreie Ferndiagnose ! Offensichtlich ist diese Praxis nicht auf Privatpatienten angewiesen. Ich kann nur jedem raten, sich den Anruf zu sparen. Diese Praxis ist das Paradebeispiel für die SERVICEWÜSTE Deutschland.

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Ich habe keine Beanstandungen gegenüber allen drei Augenärzte jeder der drei insbesondere Herr Dr. Scherf hat mir sehr geholfen. Ich hatte auf beiden Augen den grauen Star. Auch die Nachbetreung lief sehr gut.

Ich litt schon mehrere Tage an Doppelsichtigkeit. Die Orthoptistin empfing mich und machte einige Sehtests. Danach hielt sie Rücksprache mit \" dem Herren Doktor\".
( sie sagte nicht, mit wem sie gesprochen hat) Sie teilte mir dann mit, meine Augen wären in Ordnung, ich bekam eine Überweisung zum Neurologen.
Leider war kein zeitnaher Termin bei einem Neurologen zu bekommen, und so überwies mich mein Hausarzt direkt in das Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie in Hildburghausen.
Hier wurden alle neurologischen Möglichkeiten ausgeschöpft . Leider wurden keine neurologischen Gründe für die Doppelsichtigkeit festgestellt. Dennoch boten sie mir eine probatorische Gabe von Pyridostigmin an, welches ich annahm. Es kam zu einer leichten Abnahme der Doppelbilder, weswegen die Verdachtsdiagnose einer Myasthenia Gravis gestellt wurde. Ich wurde daraufhin wieder an meinen Augenarzt verwiesen.
Diesen suchte ich erneut auf. Die Orthopistin führte wieder ihre Orthoptistische Untersuchung durch, besprach sich mit einem Arzt und empfahl mir, wieder eine neurologische Betreuung. Die Tabletten solle mir der Hausarzt wieder verschreiben ( Ein Augenarzt darf das nicht). Es wurde eine Kontrolluntersuchung nach 3 Monaten empfohlen.
Ich habe bei keinem Besuch in der Augenarztpraxis mit einem Arzt persönlich sprechen oder gar untersucht werden können. Ich halte diese Behandlung für äußerst bedenklich und bin nun sehr verunsichert und unzufrieden. Die Ärzte dieser Praxis halten es noch nicht mal für nötig sich doch bei einer Zurücküberweisung ihre Patienten persönlich zu sprechen, beraten oder zu untersuchen.

Meine Meinung ist nicht empfehlenswert

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