Dr. med. Martin Wenner

Für die Apperateuntersuchung gibt es einen schnell rollenden Hocker mit kleiner Sitzfläche, der nicht festzustellen geht, dessen Füße die Sitzfläche um etliches überragen, auf dem als alter Mensch zum Sitzen zu kommen, ein Drahtseilakt ist und deshalb ein in seiner Standfestigkeit unsicherer Platz ist. Es wird zwar darauf hingewiesen, trotzdem bin ich von diesem Hocker beim Wechsel von einem Gerät zum anderen rücklings heruntergefallen und habe mir den Hinterkopf dabei geprellt. Ich hatte mich beim Gerätewechsel leicht mit den Füßen abgestützt und mich dabei wohl etwas angehoben, sodass der Hocker unter mir weiter nach vorn fahren konnte und ich zu weit nach hinten geriet. Es wurde mir ein Glas Wasser gereicht, als ich mich wieder hingesetzt hatte. weiter wurde darüber nichts gesprochen, auch der Herr Dr., dem ich es sagte, ging mit keinem Wort darauf ein.

Die Beratung für die Grauen-Star-OP war wenig ausführlich. wie ich mich nach erfolgter OP zu verhalten hatte wenig ausreichend. Ich wurde u.a. nicht darauf hingewiesen, dass mich jemand abholen mus. das es günstger ist bei der z.Zt strahlenden Sonne eine Sonnenbrille zu tragen, und ich mich nicht bücken soll. Das hörte ich von Mensche, die in einer anderen Praxis operiert wurden. Der Ton und die für mich, als Pat. wichtige Wohlfühlatmosphäre fehlt, wie schon von anderen beschrieben, völlig.

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Bei meinem ersten Besuch in dieser Praxis war ich schon etwas erschrocken. Die schon häufiger kommentierte Assistentin redete mit mir in einem Kommandoton, der auf den Kasernenhof passt, jedoch nicht in eine Arztpraxis. Der Doktor selber war sehr freundlich und erklärte mir auch meine Fragen. Er stellte mir eine Verordnung für eine neue Brille aus und sagte, er übernimmt die Werte meiner alten Brille, da ich ja das erste Mal in seiner Praxis bin. Die genauen Werte sollte dann mein Optiker ermitteln. Mit diesen Werten ging ich dann am nächsten Tag wieder in die Praxis um die Verordnung mit den genauen Werten ändern zu lassen. Nun bekam ich es leider wieder mit der schon erwähnten Arzthelferin zu tun. So unverschämt wurde ich in meinem ganzen Leben noch von keiner Arzthelferin behandelt. Das was ich mit dem Arzt besprochen hatte, wurde völlig ignoriert. Dann viel ihr bei der Überprüfung der Sehschärfen auf, dass sich ein Schreibfehler eingeschlichen hatte. Wie schön, nun sind die Werte wenigstens annähernd so , wie die vom Optiker, der sich sehr viel Zeit genommen hat um die optimalen Werte für mich zu ermitteln. Diese Praxis werde ich nie wieder betreten. Das halten meine Nerven nicht aus. Wie traurig, dass sich ältere Menschen so behandeln lassen müssen.

Zum Arzt bin ich bzw meine 6 Jährige Tochtet erst garnicht gekommen trotz Termin !Die absolut unfreundliche Arzthelferin wusste nicht wozu ein Abrechnungsschein von der Krankenkasse ( ein Nachweis den die Krankenkasse ausstellt wenn die Krankenkassenkarte fehlt um zu bestätigen das der Patient wirklich versichert ist und um abrechnen zu können!)Wie kann das möglich sein das eine Arzthelferin sowas nicht weiß?und noch dazu so unfreundlich ist ?Lieber Herr Dr.Wenner wieso unternehmen Sie nichts?

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Leider sind die Arzthelferinnen sehr unfreundlich. Vorallem eine gewisse Arzthelferin mit roten Haaren. Dr. Wenner ist ein kompetenter Arzt. Und die Wartezeiten sind sehr sehr lang, trotz Termin.

Dr. Wenner ist in seinem Fachbreich als Arzt für Augen OP sehr gut, nur blieb die Herzlichkeit,
sowie Die Angst, die eventuell auftritt , Beruhigung zu vermitteln war nicht gegeben. Für eine weitere OP auf meinem linken Auge werde ich mich an eine andere Praxis, bzw. Klinik wenden.

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Im Februar 2016 wurde bei mir auf beiden Augen Grauer Star diagnostiziert, von Frau Dr. Wenner. Nach mehreren Untersuchungen wurde ich im April 2016 am linken Auge Operiert. Die OP wurde im Operationszentrum schräg gegenüber der Praxis durchgeführt und dauerte kaum 10 Minuten. Sehr freundliches Personal. Durch Diabetes hat sich bei mir aber ein Makulaödem gebildet, was die Sehkraft stark einschränkte, undeutliches Sehen, als ob man durch eine feuchte Scheibe sieht. Behandlung mit Eylea, drei Spritzen in beide Augen im vier Wochenabstand. Die Sehkraft hat sich wieder normalisiert, das Makulaödem ist nicht mehr vorhanden. Spritzen jetzt im 8 Wochen abstand mit regelmäßiger Kontrolle. Ich bin mit den Leistungen von Herr und Frau Dr. Wenner sehr zufrieden. Auf Fragen wurde mir immer freundlich geantwortet, alles was ich wissen wollte wurde genau erklärt. Ich kann diese Praxis nur empfehlen.

Ich bin unglaublich sauer - Die Sprechstundenhilfen haben mich genötigt einen Zettelt zu Unterschreiben indem ich versichere KEINE IGELLEISTUNG haben zu wollen. Unglaublich - es ist anscheinend Mode geworden Patienten zu nötigen etwas zu Unterschreiben was sie nicht wollen ! Da ich die Unterschrift zu der IGEL LEISTUNG GLAUKOM Vorsorge nicht haben zu wollen, verweigerte wurde ich kurzer Hand wieder weggeschickt und habe somit nicht mal eine Untersuchung vom Arzt bekommen. Leute wehrt EUCH ! Ich muss das nicht Unterschreiben und nach Erkundigung bei der Krankenkasse auch im Rahmen einer Qualitätssicherung nicht gefordert. IGEL Leistungen sind Angebote des Arztes, die man nur Unterschreibt wenn man sie will und auch die Kosten übernimmt. Nicht wenn man sie ablehnt. Mein Wort als Patient sollte Gelten.
Vergleichsweise wäre es so, als ob ich Unterschreiben müßte, dass ich z. B. bei Saturn nicht einkaufen will.

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Unglaublich unfreundlicher Augenarzt!!!!!! Warum darf so einer über die KV Kassenpatienten abrechnen? Nie wieder.......

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Nach meiner Erfahrung bekommt ein/e Patient/in hier eine ordentliche Behandlung, ohne große Extras. Die Ärzte sind sehr sachlich, nehmen sich nicht zuviel Zeit, konnten mir aber bisher immer helfen.

Der Arzt hat sich keine Zeit genommen und eine Untersuchung hat in dem Sinne auch nicht statt gefunden, das sah alles nach Fließbandarbeit aus.