Dipl.-Psych. Martina Behrentroth

Aus meiner Sicht unsympathisch, unangebrachter , ungeduldiger und unfreu ndlicher Ton. Kein guter place to be, wenn man sich öffnen soll. Nicht zu empfehlen.

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Der Start der Therapie war in Ordnung, aber es gibt von Frau Behrentroth keine Unvoreingenommenheit für queere Themen und anderen Beziehungsformen. Sie steht Themen wie Trans* oder offenen Beziehung kritisch gegenüber und erkennt diese nicht an. Genderkompetenz, als Querschnittsthema, ist nicht vorhanden. Als queere Person würde ich diese Psychotherapeutin nicht empfehlen.

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Ich empfehle die tiefenpsychologische Therapie, als Einzel- und Gruppentherapie, bei Frau Behrentroth wärmstens weiter. Die Therapie war für mich eine Reise zu mir selbst - sie war herausfordernd und erschöpfend, aber in Betracht auf die Entwicklung die ich bei mir erleben durfte , war sie auch wunderschön :). Ich bin überzeugt dass Frau Behrentroth die Therapie sehr professionell durchgeführt hat. Die Therapie hat mich auf den Weg zu dem Ursprung meiner Probleme gebracht, auch wenn dieser manchmal sehr unangenehm war. Die Erkenntnisse bringen mir ein besseres Bewusstsein über meine Gefühle und mein Verhalten, sie bringen mir Akzeptanz, Selbstliebe und Mut zur Veränderung. Ich bin beeindruckt von der Wirkung der Therapie wie ich sie bei mir und meinen Gruppenkollegen erlebt habe und bin sehr dankbar für diese Erfahrung.

Während andere mich, wie früher schon, mit Medikamenten ruhig stellen wollten, nahm sich Frau Behrentroth Zeit für mich und mein Trauma. Sie arbeitete mit mir erst in Einzeltherapie, dann in psychodynamischer Gruppentherapie mit anderen Betroffenen. Es war die beste Entscheidung meines Lebens, diesen Schritt zu machen, und ich bin unendlich dankbar für die vergangenen 2,5 Jahre. Ich habe dabei das wertvollste überhaupt gefunden, mich selbst und mein Leben, und eine Gemeinschaft, die diese Reise mit mir geteilt hat.
Ich wünsche auch anderen, diese Hilfe erhalten zu können.

Eine Person, die groß reden kann, aber gebracht hat die Behandlung nichts. Eine Diagnose zu stellen war sie nicht in der Lage. Im Befehlston sagte sie mir, ich solle ihr sagen, was die anderen Ärzte ausgestellt hätten. Ich finde es schon immer wieder interessant, wie Menschen Unsicherheit mit Rauheit übertönen, um den anderen zu überrumpeln.

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