Dr. med. Martina Rössert

Telefonnummer verifiziert

Arten der Patienten-Verifizierung

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Wir überprüfen die Echtheit aller Bewertungen, um sicherzustellen, dass sie von Patient:innen stammen, die wirklich Kontakt mit dem Arzt / der Ärztin bzw. der Einrichtung hatten. Deshalb haben wir neben den üblichen Verfahren drei weitere Verifizierungsstufen hinzugefügt:

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Telefonnummer verifiziert

Patient:innen, die ihre Telefonnummer per SMS-Code verifiziert haben.

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Termin verifiziert

Patient:innen, die einen Termin bei diesem Arzt bzw. dieser Ärztin gebucht haben und ihre Telefonnummer per SMS-Code verifiziert haben.

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Bezahlung und Termin verifiziert

Patient:innen, die ihren Termin über jameda gebucht und bezahlt haben. Die Telefonnummer des Patienten bzw. der Patientin wurde per SMS bestätigt. Die Vertrauenswürdigkeit dieser Bewertungen ist besonders hoch.

Frau Rössert hatte mir gegenüber keinen Respekt. Ich habe mich sehr unwohl gefühlt ich empfehle Frau Rössert nicht weiter.

Ich habe mit der Praxis Dr.Rössert nur gute Erfahrungen gemacht.Das Personal war immer hilfsbereit und sehr nett,was man von ankommenden Patienten nicht immer behaupten kann.Ich habe selbst erlebt,dass ankommende Personen das Personal verbal angegriffen haben und Forderungen gestellt haben die nur der Arzt erfüllen kann.Mir hat Frau Dr.Rössert immer geholfen,sie hat sich zur Behandlung Zeit genommen und mich auch mal an bevorstehende Termine erinnert,selbst als es ihr offensichtlich auch sehr schlecht ging.Was in der Praxis gar nicht gut ankommt,sind übellaunige Patienten und offensichtliche Drückeberger.

wenn einem als Patient innerhalb von 2 min das Gefühl vermittelt wid "zu stören" und man nichtmal zu Wort kommen darf um die Symptome zu schildern sondern sofort im wahrsten Sinne "abgestempelt" wird mit: ah ja sie haben dies und das... hier Überweisung, auf Wiedersehen.
Dazu hat die Frau leider von Feingefühl keine Ahnung. Man kommt mit einer Erkältung und sie sagt einem dann "oh mein Gott da sollten sie sofort in die Notaufnahme damit die werden sie bestimmt gleich dabehalten". Sehr Vertrauenserweckend ... ein anderer Arzt meinte dann nur die hat keine Ahnung

Seit der Praxisübernahme war ich nun das 5. oder 6. Mal bei der Ärztin. Jedes Mal hatte ich den Eindruck, "zu stören" und mehr oder weniger abgefertigt zu werden. Ich fühle mich extrem unwohl, habe den Eindruck, mit meinen Fragen zu stören. Die Antworten der Frau Dr. waren teilweise regelrecht arrogant.
Das Fachwissen kann ich nicht beurteilen, aber der Umgang mit mir als Patientin war miserabel. Diese Ärztin und ich passen absolut nicht zueinander.

Bin mit der Behandlung rundum zufrieden. Frau Dr. Rössert nahm sich auch Zeit für mich und wahr sehr freundlich. Auch die Aufnahme durch die Arzthelferin war tadellos. Klare Weiterempfehlung.

Gibt einem das Gefühl unerwünscht zu sein, es fand keine Behandlung statt stattdessen bekam ich einen
Überweisungsschein und unerwünschte Kommentare in einem Aggressiven Ton.

Ich war bei Fr. Rössert zur Beratung vor einer Südamerikareise. Das habe ich bereits bei der Vereinbarung des Termins mitgeteilt. Ich hätte mich gefreut, wenn Frau Rössert darauf vorbereitet gewesen wäre. Leider wurden beim Besuch nur die Reiseländer im Reisemedizin-Ratgeber-Büchlein überflogen und daraus dann eine wenig handfeste Impf-Empfehlung zusammengebastelt.

Absolut schockierend war für mich das Verhalten Frau Rösserts im Bezug auf die Gelbfieberimpfung.
Frau Rössert hat von sich aus angeboten, mich mit einer "homöopathischen Prophylaxe" zu behandeln und mir dies für die Grenzkontrolle formlos zu bescheinigen, falls ich "mich nicht so gern impfen lassen möchte.". Jemandem bei einer potentiell tödlichen Krankheit, die durch eine einfache Impfung verhindert werden kann, stattdessen 100% unwirksames Alternativ-Brimborium anzubieten, grenzt an Körperverletzung!
Die Tatsachen:
* Die Impfung darf nur von behördlich zugelassenen Gelbfieberimpfstellen verabreicht werden
* Die Impfung ist in einigen Ländern für die Einreise zwingend notwendig und wird an der Grenze kontrolliert.
* Das Risiko einer schweren Impfnebenwirkung ist bei Personen unter 50 praktisch bei 0 (http://www.reisemed.at/krankheiten/gelbfieber)
* Gelbfieber selbst ist für ungeimpfte Europäer in etwa 20% der Fälle tödlich
* Jeder 300te bis 4000te ungeimpfte Reisende steckt sich mit Gelbfieber an

Dass viele Hausärzte für Wehwechen Zuckerkügelchen verteilen ist eine Sache. Diese Unsitte bei potentiell tödlichen Krankheiten fortzuführen, ist eines Arztes nicht würdig.

Dass Frau Rössert dann nicht informiert war, dass die zweite Masernimpfung seit etwa einem Jahr für Jahrgänge nach 1970 empfohlen und damit von der Krankenkasse bezahlt wird, passt zum Gesamtbild.

Positiv fand ich: Unkomplizierte Terminvergabe, Bequeme Sprechzeiten auch für Berufstätige, Gute Lage, Freundliche Ärztin, kein Fließbandbetrieb

Mein Fazit: Besser selbst informieren, zum Beispiel auf den Seiten des Robert-Koch-Instituts.

Gewissenhafte Untersuchung, sicheres und freundliches Auftreten
Ärztin mit Hingabe