Maximilian Frank Kluska

Ich bin vor vielen Jahren aufgrund einer Empfehlung zu Herrn Kluska gegangen und fühle mich dort sehr gut betreut. Er ist sehr vorsichtig bezüglich meiner besonderern Schmerzempfindlichkeit und das fällt mir positiv auf. Über die Jahre habe ich mehrfach Zahnersatz (Kronen) bekommen und der ganze Vorgang war jedes mal einfach und gut mit den üblichen Behandlungen, die ich auch von anderen Ärzten kannte. In einem Fall hat er sich auch sehr kulant gezeigt, als eine Krone für mein Empfinden etwas früh gebrochen war. Ich fühle mich sehr gut informiert, kann jederzeit Fragen stellen und ich kenne seit über 30 Jahren keine Arztpraxis mit so gut wie keiner Wartezeit und angenehmer Atmosphäre!
Die Tatsache einer überwiegend fehlenden Arzthelferin ist zwar ein Nachteil für alle Beteiligten wird für mich durch die sehr kompetente und achtsame Behandlung und die prompte Behandlung komplett ausgeglichen.

Ich gehe seit Jahren zu Herrn Dr. Kluska und kann mich nicht beschweren! Bei mir trägt er immer Handschuhe und Mundschutz (siehe vorherige Kommentare). Er ist immer sehr nett, untersucht meines Erachtens nach differenziert und ist bemüht alles richtig zu machen! Meine Mutter ist auch sehr zufrieden! Also alles in allem habe ich nichts Negatives anzumerken!

Ich kann mich des Kommentars vor mir eigentlich nur anschließen: ich wählte ihn, weil ich dort über meine Krankenkasse kostenlos meine Zahnreinigung machen konnte. Diese war nach 15 Min. erledigt, was mir schon immer komisch vor kam (normalerweise bei anderen Ärzten dauert sie bei mir 45 Min.). Dass er keine Handschuhe benutzt, hat mich auch gestört. Auch musste ich mehrere Male zur Korrektur einer Beißschiene dort hin, was ich vorher auch noch nie hatte.

Ich war über drei Jahre bei Dr. Kluska in Behandlung. Gewählt habe ich ihn, weil meine BKK die Zahnreinigung bei ihm bezahlt. Anfangs fand ich ihn OK, allerdings hatte ich auch nie etwas an den Zähnen. Nach etwa einem Jahr gab es weder eine Empfangsdame noch eine Sprechstundenhilfe während der Behandlung mehr - er macht jetzt alles alleine, was in meinen Augen sehr anstrengend für den Patienten ist. Er nutzt keine Handschuhe und nicht immer einen Mundschutz.In meiner Schwangerschaft empfahl er mir dann, meine letzte Amalgamplombe zu entfernen. Hierfür hätte er einen speziellen Ansauger, der sofort beim Bohren das Amalgam wegspült - also keine Gefahr fürs Kind. Beim Ausspülen sah ich dann, dass mein Mund VOLL war mit kleinsten Amalgamteilchen. Auf meine Nachfrage, wieso er denn doch nicht den Ansauger benutzt hat, meinte er, dass das bei dem Backenzahn nicht ging - ohne mir das vorher mitzuteilen. Auch die Dämpfe, die beim Amalgambohren ausgestoßen werden und die am giftigsten sind, wurden nicht abgesaugt. Die anschließende Kunststoff-Füllung, die ich in den Backenzahn bekam (kostenpflichtig), machte ein halbes Jahr Ärger bei Hitze, Kälte und Zubeißen. Ein paar Monate später empfahl er mir eine Kunststoffschicht für die Schneidezähne, weil hier schon kleine Risse zu sehen sind (kostenpflichtig). Die Schichte hielt 2 Monate, danach wurde sie immer rauher und am Ende hatte ich einen orange farbenen Strich auf dem Zahn, weil sich unter der schlecht verlegten Füllung Speisereste gesammelt hatten. Auch die Zahnreinigung ist mit 10 Minuten viel zu kurz und sinnfrei; er entfernt lediglich Zahnstein mit dem spitzen Metallgerät, nimmt Zahnseide und flouridiert mit Elmex. Es werden ansonsten keine Geräte eingesetzt, also nichts anderes als man zu Hause macht. Mein neuer Zahnarzt brachte es auf den Punkt \"da hatte aber jemand zwei linke Hände..\"