Dr. med. Michael Kresmann

Dieser Arzt gibt eine Zweitmeinung ab und weigert sich meine Krankenunterlagen auch nur mit einem Blick anzusehen. Ich habe Hüftdysplasie, schwere Arthrose auf der anderen Seite in Knie und Hüfte, Sakralgelenk und Darmbein verkanten sich und jetzt soll evtl. die HWS versteift werden, weshalb ich für eine Zweitmeinung hier war. Die anderen "Wehwechen" interessieren ihn nicht und zur HWS: Entweder sie lassen das operieren, dann können Lähmungserscheinungen auftreten, oder sie lassen es nicht operieren, das kann das Gleiche passieren- Dies ist ihre Entscheidung. Er hat die Problematik absolut nicht erkannt, nicht mal ein wenig, nicht mal das CT-Bild angesehen, geschweige den Bericht gelesen. Für mich ist er völlig unfähig.

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Dieser Arzt besteht aus Überheblichkeit, Arroganz, Gleichgültigkeit und ist von oben herab. Werde die Praxis nicht mehr aufsuchen.

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Dr. Kresmann erscheint desinteressiert sowohl in menschlicher als auch fachlicher Hinsicht. Als er zu Beginn des Jahres auch noch meine Knie verwechselte( er zeigte mir mehrfach bis zu meinem Hinweis die Röntgenaufnahme des rechten ,obwohl er mein linkes Knie wegen Arthrose behandelte), wollte ich nicht mehr hingehen. In den Herbstferien entschied ich mich, weil mein jetziger Orthopäde im Urlaub war,noch einmal wegen einer Synvisc- Injektion mich von ihm behandeln zu lassen. Ich weiß, nicht, was er genau angestellt hat, ich hatte solche Schmerzen, dass ich fasst ohnmächtig geworden wäre. Und bis jetzt habe ich Schmerzen an der Stelle, was völlig unüblich ist ,was ich von vorhergehenden Behandlungen .weiß..

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Bei der Anmeldung wurde man erst einmal ignoriert. Wenn man nett gewartet hat bis das Telefonat etc. beendet ist hat man keine Chance. Man muss wirklich dreist sein und irgendwie auf sich bemerkbar machen. Nett am Anmeldeschalter stehen und warten ist scheinbar nicht ausreichend (ich mein aus welchem Grund sollte man denn sonst am Schalter stehen und warten?!).
Beim Arzt angekommen ging es dann los. Ich bin hauptsächlich wegen Rückemschmerzen gekommen. Nachdem ich eingerenkt wurde ging es zu meinen Knien die knirschen und schmerzen. Da kam dann die Aussage dass man Treppen meiden sollte. Als ich sagte dass ich in dem 4OG wohne (ohne Fahrstuhl) wurde gelacht "ja dann ist das so aber ansonsten keine Treppen gehen" (ja genau, als aktive junge Frau fährt man gerne immer Fahrstuhl) Egal.. Nun kam es dazu dass ich Schmerzen in meinen Armen habe wenn ich diese etwas länger hochhalte um zB meine Haare zu machen. Hier kam die Aussage das ich einfach "zu schwach" sei und "keine Muskeln" habe. Als ich nochmals verdeutlicht habe, dass ich regelmäßig (1-3 mal die Woche) seit ca 4 Jahren Krafttraining mache blieb er trotzdem bei der Aussage ich sei einfach "zu schwach und soll trainieren!". Irgendwie wurde jedes Anliegen damit aus der Welt geschaffen dass ich ja Sport machen soll um Muskeln aufzubauen (wie gesagt... genau aus dem Grund mache ich schon seit 4 Jahren Krafttraining). Mir wurde ein Rezept für Krankengymnastik erstellt damit ich "mal lerne wie ich Rücken und Bauchmuskulatur aufbauen kann" und ich soll nur noch in die Praxis kommen wenn ich einen Bandscheibenvorfall etc hätte. Ich musste innerlich wirklich lachen!!! Ich bin zwar zierlich und kein Hulk aber bestimmt stärker als einige Männer! Naja dieses Rezept habe ich dann aber nicht am Empfang erhalten da ich etwa 10 Minuten wieder gekonnt ignoriert wurde und auf einmal alles wichtiger war als sich um Patienten zu kümmern.
Bei wichtigen Anliegen würde ich diese Praxis auf keinen Fall weiterempfehle

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Auf Grund meiner schon sehr starken Arthrose,durch einen Chirurgen diagnostiziert, vereinbarte ich einen Termin bei Dr. Kresmann.
Er ging jedoch in keinster Weise auf meine Beschwerden ein.
Lediglich sagte er zu mir ich solle keine Treppen steigen,kein Fahrrad fahren,nichts schweres heben und meine Beine täglich für mehrere Stunden ausruhen.
Als ich ihm erklärte das ich eine kleine Tochter habe um die ich mich kümmern muss sagte er,dann könne er mir nicht helfen.
Ich habe noch nicht einmal etwas gegen meine Schmerzen bekommen.
Die ganze "Behandlung" bei ihm hat noch keine 5 Minuten gedauert.
Nun habe ich einen Termin bei einem anderen Orthopäden vereinbart in der Hoffnung das er mir hilft.

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Anstatt mich zu behandeln hörte ich eine Moralpredigt, dass man mit 58 Jahren eben mit Schmerzen zu leben hat. Müsste er auch und hat mich aus dem Behandlungsraum verwiesen. Nur das ich selbstständig bin und nicht so einfach länger krank sein kann und Hilfe brauchte, darauf ist er nicht eingegangen. Wochen vorher hatte ich wegen den gleichen Rückenbeschwerden sofort einen Termin erhalten (weil ich diese Behandlung privat bezahlte und nicht über die GKV). Da hat dieser Dr. Kressmann mir natürlich helfen können und für 10 Minuten-Behandlung (Spritze und einrenken) 160,00 € von mir kassiert. Später hat mir seine Kollege Dr. Drews im gleichen Haus sehr geholfen (über meine normale GKV). Zu Dr. Kressmann nie wieder.

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desinteressiert, nimmt sich keine Zeit, Behandlungsmethode fragwürdig

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Bei einer einfachen und akuten Schultergelenksentzündung wurde mir eine Kortisonspritze empfohlen. Damit war ich einverstanden. Am Empfang dann die Überraschung: die Spritze wurde mit 35 € als privatärtzliche Behandlung abgerechnet mit der schriftlichen Begründung auf der Rechnung: bei der Patientin ist nach Ausschöpfen der fachärtzlichen Behandlung keine zufriedenstellende Schmerzlinderung eingetreten - und - die Behandlung ist als privatärtzliche Behandlung anzusehen, da ein garantierter Erfolg nur durch eine Operation zu erbringen wäre. 1. ich war seit 2 Jahren nicht mehr zur Behandlung beim Orthopäden, 2. es war eine erstmalige akute Angelegenheit - es gab vorher keine Behandlung, 3. Ich wurde vorab nicht darüber informiert, dass ich die Kortisonspritze selbst bezahlen muss. Ein Anruf bei meiner Krankenkasse ergab, dass dieses Vorgehen unerlaubt ist und bei der Kassse intern als Beschwerde weiterbearbeitet wird.

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Meine Mutter hat sich gar nicht ernst genommen gefühlt und war sehr enttäuscht. Sie hat leider mehrere Beschwerden, kam jedoch gar nicht dazu dies zu berichten, sondern musste sich auf "eine Baustelle" beschränken. Ich denke, es ist falsch so viele Patienten wie möglich in kurzer Zeit durchzuschleusen, die sich dennoch alleingelassen und schlecht beraten fühlen. Hoffentlich werde ich niemals so eine Ärztin. Sicher wären die Herrschaften auch nicht angetan würde man ihre Angehörigen so abfertigen

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Die Diagnose, die beim ersten Besuch stattfand, stellte sich im Nachhinein als falsch heraus! Leider wurde auf Beschwerdeerklärungen und Hinweise nicht ausreichend eingegangen. So blieb der Bandscheibenvorfall mehrere Wochen unentdeckt. Nach dem ersten Besuch nahmen die Schmerzen stetig zu, der Arzt reagierte hier jedoch unangemessen und empfahl mehr Geduld. Ein MRT musste selbständig eingefordert werden. Behandelt wurde ein gesundes Gelenk!

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