Dr. med. Monika Ganz

Weiß nicht mit welcher schlimmen Erfahrung ich Anfangen soll....
Ärztlich absolut unfähig, arogant, unfreundlich, herablassend, veralterte Praxis, Geräte aus den 70 ziger Jahren....
Nach meiner Frage wo denn in Zeiten der Grippewelle der zur Hände Desinfektion nötige Spender sei, kam: Wir haben für UNS einen, die Patienten brauchen keinen!!!
Klar wer gerne seine Patienten des Risikos aussetzt hat wohl nicht mehr genug zu tun.
Selbst zum Fäden ziehen sind die Mitarbeiter nicht in der Lage...

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Es ist nicht möglich bei spontaner Krankheit unter 2 std Wartezeit aus der Praxis zu kommen. Gehe nun schon seit vielen Jahren hierher und leider nervt es tierisch, dass man hier immer warten muss. Wäre es eine halbe std oder ähnlich, wäre es völlig in Ordnung. Aber 1,5-2,5 Stunden warten wenn man eigentlich ins Bett gehört, ist nicht schön.

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Frau Gans ist betreuende Hausärztin u.a. in der Einrichtung Kirsch, Haus Hohbrink in Recklinghausen und somit auch betreuende Ärztin für meine sterbende Mutter in der Pflegeeinrichtung Hohbrink.
Obwohl Frau Gans wußte, dass nach Absetzen der Flüssigkeitszufuhr bei meiner sterbenden Mutter starke Schmerzen auftreten können, waren keine entsprechenden Maßnahmen fürs Wochenende getroffen. Weder war sie palliativ angemeldet, noch waren entsprechende Rezepte für Schmerzmittel hinterlegt.
Freitag Mittag begannen die Schmerzen bei meiner Mutter. Die Praxis war nicht mehr zu erreichen. Im Hause Hohbrink waren die Öffnungszeiten nicht bekannt. Es war keine Notfallnummer vorhanden.
Erst nach Stunden traf eine von uns organisierte Ärztin vom ärztlichen Notdienst ein, und erkannte sofort die notwendige Medikation. Die erforderlichen Mittel waren aufgrund der Stärke (Morphine) nirgends erhältlich und mußten erst bestellt werden. Am nächsten Tag um 10:00 Uhr konnten sie abgeholt und dann meiner Mutter zum ersten mal verabreicht werden. Durch diese unverständliche Ignoranz, von Seiten der Ärztin, einer sterbenden, 96jährigen Patientin gegenüber, mußte meine Mutter unnötige Schmerzen erleiden.Hier wurde die ärztliche Fürsorgepflicht deutlich vernachlässigt.

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Frau Dr. Ganz nimmt sich Zeit. Wenn man länger bei Ihr in Behandlung ist, wie ich, dann fragt Sie auch schon mal nach den Kindern oder zeigt sich interessiert an privaten Belangen, wie z.B. Urlaub.
Auch Ihren Kollegen, Herrn Dr. Apel (die beiden arbeiten zusammen in einer Gemeinschaftspraxis), habe ich schon, Aufgrund seiner Kenntnisse im Bereich der Akkupunktur, weiter empfohlen.