Ich habe mich im Deutschen Schwindelzentrum rundum wohl gefühlt. Die Dame an der Aufnahme war sehr höflich und hat sich sehr gut um mich gekümmert. Die Ärzte haben mir alles sehr gut erklärt. Endlich verstehe ich meine Schwindelerkrankung.

Ich kann nur sagen, ich habe mich richtig wohl gefühlt. Nettes Team, gute Information und Aufklärung, man kommt sich nicht vor wie eine Nummer! Selten so erlebt, weiter so!

Ich sollte um 9 Uhr da sein, sollte ich 1 Minute später kommen, kann ich nach Hause fahren. Mein Termin war 9.15 Uhr.
Nach einer unfreundlichen Aufnahme bei Schwindelambulanz A musste ichnach Schw.ambulanz B. Dort musste ich 2 Stunden warten bis zu einer Augenuntersuchung, die höchstens 10 Minuten dauerte.
Nach einer halben Stunde wurde ich zum Arzt gerufen, der mich sehr gründlich untersuchte. Die Untersuchung dauerte ca. 1 Std. Dann kurze Ohrenuntersuchung. Um 15.30 endlich die Auswertung.

Im August 2017 war ich wegen Schwindel nach einem Schlaganfall im Klinikum. Die Wartezeiten vor und nach den Untersuchungen waren sehr lange. Die Befunde und MRTs der vorbehandelten Ärzte wurden von mir abgegeben.
Eine weitere MRT CD wurde angefordert , auf deren Befundung ich trotz mehrmaligem Kontakt -schriftlich und per Email- noch immer warte. Termine wegen des anhaltenden Schwindels beim Neurologen verliefen deshalb ohne Ergebnis. Ich habe mir von der Untersuchung im Klinikum mehr erwartet

Sehr kurze Behandlung müsste dann 2St. Warten auf das angebliche Ergebnis. Was auch sehr fragwürdig war. Untersuchungen waren in schwindelzentren in sinsheim wesentlich genauer. Nochmals möchte ich nicht nochmal unbedingt dann. Mache nur noch die nervenwasserpuntierung.was sie wollten. (Benommenheit)

oberflächliches Arzt-/Patientengespräch; Schwindelprotokolle haben nicht interessiert; auf mitgebrachte Befunde wurde überhaupt nicht eingegangen (weder Bestätigung noch Wiederlegung); div. Gleichgewichtsübungen wurden durchgeführt, ohne auffällige Befunde; Lagerungsmanöver wurde 2x (vormittags und nachmittags) durchgeführt; lediglich am Vormittag wurde ein diskreter Hinweis festgestellt; ich hatte bereits früher 2x Lagerungsschwindel, die Symptome waren damals im Vergleich zu den jetzigen Beschwerden (Benommenheitsschwindel und Gangunsicherheit) ganz anders; dies hatte ich den untersuchenden Ärzten auch mitgeteilt; auf die Einwände wurde nicht eingegangen, die Gesamtdiagnose lautete Lagerungsschwindel; ferner wurde eine psychosomatische Komponente sehr stark in den Vordergrund gestellt, ich sollte "mit einem Einhandsegler mal die Welt umrunden" um auf andere Gedanken zu kommen;
Empfohlene Therapie (Lagerungsübungen) sind auch nach mittlerweile vergangenen 2 Monaten erfolglos;
insgesamt war der Besuch der Schwindelambulanz ein gebrauchter Tag; ich bin mit dem Verlauf und dem Ergebnis sehr unzufrieden

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