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Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 0.5

    Klinikum d.Universität München Klinik und Poliklink für Psychiatrie und Psychotherapie

    Nichts geht schlimmer als diese Station unter der Leitung der Oberärztin. Schlechtes Klima. Auf dem Gebiet meiner Erkrankung völlig unfähig die richtige Hilfe zu leisten. Weitere Kommentare erspare ich mir.

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    Nicht noch mal auf die Station i11 in Großhadern • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Klinikum d.Universität München Klinik und Poliklink für Psychiatrie und Psychotherapie

    Von Ärzten als auch Pflegern entweder von oben herab oder als wär man ein Kind behandelt.
    Die vielen Betten in einem Zimmer waren kaum auszuhalten.
    Die Behandlung hat nicht wirklich geholfen.
    Hier heißt es Patienten ruhigstellen und möglichst schnell wieder entlassen.
    Wenn es sich vermeiden lässt, bitte ich um keine erneute Aufnahme.

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    Hoffentlich keine weitere Aufnahme • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Klinikum d.Universität München Klinik und Poliklink für Psychiatrie und Psychotherapie

    Besonders gut gefallen in der Klinik hat mir das Vertrauensverhältnis zu den Ärzten, sowie die zentrale Lage. Weiterhin war der Frühsport gut. Die Verhaltenstherapeutin war ebenfalls in Ordnung.
    Nicht gut gefallen in der Klinik hat mir das Pflegepersonal, welches arrogant, unverschämt und hochnäsig war. So wurden die Medikamente, welche ich bei der Ankunft abgegeben hatte, ohne Absprache mit mir, einfach weggeschmissen. Das ist strafbar.
    Die Sozialarbeiterin ist eine Zumutung, das Treffen mit ihr hat meinen gesundheitlichen Zustand extrem verschlechtert.
    Während meines Klinikaufenthaltes grassierten auf der Station C1 Noroviren. Auch ich erkrankte und musste den Klinikaufenthalt für einige Tage unterbrechen.
    Nach meinem zehnwöchigen Klinikaufenthalt konnten leider keine durchschlagenden Behandlungserfolge konstatiert werden.
    PS: Vorsicht, bei der Inanspruchnahme von Zusatzleistungen, es kommen überhöhte Rechnungen auf einen zu, da die Klinik Leistungen berechnet, welche gar nicht erbracht wurden. Dies erfüllt den Straftatbestand des versuchten Betruges.

    Die Notaufnahme in der Klinik, die 24h geöffnet ist, bleibt von der Kritik unberührt. Denn diese ist sehr gut.

    Katastrophales Pflegepersonal, leider kein Behandlungserfolg • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Klinikum d.Universität München Klinik und Poliklink für Psychiatrie und Psychotherapie

    Ich war nicht zufrieden mit meiner Behandlung auf der Station B-2. Ich traf auf freundliche Ärzte, die mir aber nie richtig zuhörten, weder in der Stationsarztvisite noch in der Oberarztvisite. Das einzige was passierte war, dass meine Medikamente über sechs Wochen immer höher dosiert worden sind, bis die Nebenwirkungen höher waren als der positive Effekt der Medikamente. Selbst wenn ich Nebenwirkungen erwähnte, wurde ich von meiner Stationsärztin nicht gehört. Als ich ein Schreiben fürs Arbeitsamt brauchte, wurde mir zugesichert, dass es zu meiner Zufriedenstellung geschrieben werden würde. Als ich es nach drei (!) Wochen bekam, stand etwas völlig anderes drin, was wir abgesprochen hatten. Meine Diagnose erfuhr ich vier Tage vor Entlassung durch ein Arztbrief, den sie mir im Stationszimmer hinterlegt hatte. Über diese Diagnose hatten wir so(!) nie zuvor gesprochen. Ich habe Sie dann noch zur Rede gestellt, aber sie hatte nur als Ausrede vorzubringen, dass es wohl auf einem Kommunikationsproblem zwischen uns basiere. Nicht mal entschuldigen konnte Sie sich dafür! Insgesamt bin ich sehr unzufrieden mit meiner Behandlung auf dieser Station!Ich kann Sie nicht wirklich weiter empfehlen! Ich würde mich auch nie wieder dahin zurück begeben, selbst wenn ich Suizid gefährdet wäre!

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    Station B-2 nicht empfehlenswert • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Klinikum d.Universität München Klinik und Poliklink für Psychiatrie und Psychotherapie

    Ich war mittlerweile fünfmal dort in Behandlung auf verschiedenen Station und durchschnittlich 4 Wochen. Die Ärzte und Psychologen sind großteils wirklich kompetent und nett. Man merkt, dass da Gelder fließen und in die Ausbildung inverstiert wird.
    Das Pflegepersonal ist oft unfreundlich, das Essen absolut unterirdisch, die Stationen veraltet (5-Bett-Zimmer in einer Psychiatrie?) und das Therapieangebot könnte besser sein.

    Geht so • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Klinikum d.Universität München Klinik und Poliklink für Psychiatrie und Psychotherapie

    Sehr große Unterschiede unter den Mitarbeitern, was Kompetenz und Umgangsformen angeht! Einige sehr nett, andere unverschämt oder unmotiviert oder unfreundlich.
    Ich wurde Knall auf Fall auf eine andere Station verlegt (gedrängt). Obwohl das Programm dort für mich zu dem Zeitpunkt nicht geeignet war und es mir deshalb immer schlechter ging, durfte ich nicht wieder zurück. Mir wurden auch keine Alternativen geboten oder genannt. Stattdessen solle ich "nach Hause gehen, wenn es mir hier nicht passt". Hätte ich nicht durch Eigeninitiative ein Bett in einer anderen Klinik bekommen, weiss ich nicht, ob ich heute noch hier wäre......
    Ausserdem extrem eng alles dort. Ich war in einem Viererzimmer. Nirgendwo auf der Station kann man ein ruhiges Eckchen finden. Ich leide nicht unter Platzangst, aber dort habe ich vergleichbare Empfindungen gehabt...

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    Mitarbeiter und Ärzte sind sehr unterschiedlich in Kompetenz und Umgangsformen! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Klinikum d.Universität München Klinik und Poliklink für Psychiatrie und Psychotherapie

    Ich leide seit vielen jahren an einer posttraumatischen belastungsstörung. 1x kindheit, 1x tsunami.
    2007 war ich in der privatstation c1. behandelnder arzt war damals sehr gut. bis auf die schwächen bei den büroarbeiten. ich sollte damals nach der entlassung von ihm weiter behandelt werden. da fing das chaos an.
    ich hab nach mehreren anfragen zu einem termin, u.a. für rezeptausstellungen keine antwort bekommen. als ich dann einfach hingegangen bin und meinte ich geh nicht wieder bevor ich das rezept habe, weil ich keine medikamente mehr hatte, wurde ich mit den worten \"ich geh jetzt zum zahnarzt, sie können hier gerne bis morgen warten.

    wie ich auch feststellen musste, hatte er die formulare zur auszahlung des krankentagegeldes 2 monate lang nicht ausgefüllt. der entstandene schaden war 3800€!!!

    als ich die rechnung bekam über meinen aufenthalt und der angefallenen chefarztbehandlung bekam, und diese auch ca 4000€ forderten habe ich einen brief an den chefarzt geschickt, dass ich die rechnung nicht bezahlen werde bis die angelegenheit mit der versicherung geklärt ist. wenn ich das geld nicht mehr bekommen sollte, würde ich auch nicht die rechnung zahlen und würde auch einen rechtsstreit dafür nicht scheuen.

    ich habe nie wieder etwas gehört.

    als ich 2011 wieder in eine klinik gehen musste, habe ich um eine aufnahme gebeten. ich wusste nicht ob ich deswegen vielleicht abgelehnt werde. dies war aber nicht der fall.

    ich kam auf die privatstation b1. die ärzte waren wieder sehr gut dort.
    aber nach einiger zeit kam meine ärztin auf mich zu und teilte mir mit, dass der chefarzt angeordnet hatte mich auf die station ohne chefarztbehandlung verlegt werden muss. das war für mich in dem schlechten zustand ziemlich belastend und führte wieder zu einer verschlechterung.
    die chefarztbehandlung war mir egal. bei den visiten kam nichts rüber, er hat mir sogar mal von seinem wochenende erzählt.
    aber die abrechnung war ohnehin nur eine formsache zur abrechnung.

    den guten ruf hat diese klinik nicht mehr verdient • Alter: nicht angegeben • Versicherung: privat versichert

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