Dipl.-Psych. Dagmar Schulz

Ich leide unter Depressionen und Angstzuständen.
Ich war sehr enttäuscht von dem Erstgespräch, das darauffolgende Gespräch war genau so schlimm.
Die Therapeutin war nicht aufmerksam und hörte mir nicht zu. 25 Minuten Monologe mit Vorwürfen, ob man überhaupt hier richtig sei gehören anscheinend zur jeder Sprechstunde dazu. Ich hatte das Gefühl, dass sie sich nicht für meine Probleme interessierte. Sie unterbrach mich oft und machte mir unqualifizierte und merkwürdige Ratschläge.
Ich fühlte mich nicht gut aufgehoben. Ich hatte das Gefühl, dass sie mich nicht verstehen konnte und mir nicht helfen konnte bzw. wollte.
Ich würde die Psychotherapeutien niemandem empfehlen.

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Auf ihrem AB heisst es, sie sei für zwei weitere Wochen ca. im Urlaub. Nach einer Woche kommt eine vorwurfsvolle Nachricht, weshalb ich nicht auf ihren AB gesprochen habe. Obwohl es dort heisst, das sollen nur bestehende Patienten tun.
Mehrere unangenehme Nachrichten später und der Bitte meinerseits, sie möge aufhören mich zu kontaktieren(welche sie ignoriert hat) endet das Gespräch durch ein lautes "Sie wollen die ganze Welt dominieren. Das wird eine sehr lange Therapie für Sie". Sprachlos!

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Damals war ich im schlechten Gesundheitszustand. Da Therapieplätze überbelegt sind, musste ich jede Möglichkeit nehmen, dir mir irgendwie bot.

Bin dann an diese Person geraten. Vom Bauchgefühl währe ich bereits beim Betreten der "Praxis" schnellstmöglich wieder umgekehrt.
Doch ich wollte der Dame erstmal, trotz ihrer äußerst unsympathische Erscheinung, eine Chance geben .
Hätte ich eher auf das Bauchgefühl gehört.

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Sie hat mich als vollkommen unfähig hingestellt, hat mir meine Worte im Mund umgedreht - nur weil ich nicht sicher war,wie ich ausdrücken soll,inwiefern ich genau Hilfe benötige (ich tu mich bei sowas sehr sehr schwer, das genau zu erläutern!)

So unwohl hab ich mich echt noch nie bei einer Therapeutin gefühlt. Keinerlei Empathie ihrerseits zu sehen, kein Lächeln, gar nichts.

Laut ihrer Aussage bin ich zu 'faul', mein Leben zu ändern, solange brauch ich gar nicht nach einen Therapieplatz suchen

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Frau Schulz erwies sich als einzige Psychotherapeutin, die kurzfristig Kapazitäten für ein Erstgespräch hatte.

Schnell beschlich mich das ungute Gefühl zu ahnen weshalb- hier bleiben nicht allzu viele freiwillig über dieses eine Gespräch hinaus und auch sie selbst scheint kein Interesse daran zu haben, eine therapeutische Beziehung zu ihrem Gegenüber aufzubauen.

Im Laufe des Gespräch wurde ich immer fassungsloser über ihre übergriffige Art der Gesprächsführung, welche sie selbst beschwichtigend als "konfrontativ" bezeichnete, sich für mich in dieser Situation jedoch wie unnötige Provokation und Machtmissbrauch anfühlte.
Frau S. sparte sich die Mühe einer Anamnese, benutzte aber stattdessen einzelne Aussagen/Beschreibungen meiner Situation, um sie dann in jedem 2. Satz gegen mich zu verwenden. Im Rahmen ihrer Einschüchterungstaktik fand Kritik an meiner Ausdrucks- Lebens- und Arbeitsweise statt. Als Therapeutin für tiefenpsychologische und analytische Psychotherapie sollte sie eine angemessene Stundenanzahl an Selbsterfahrung absolviert haben, damit professionelles Arbeiten einigermaßen gewährleistet werden kann. Das habe ich leider vermisst.

Vorstellbar, dass sich für sie, als Vorstandsmitglied der PTK, Konsequenzen bei offiziellen Beschwerden bzgl ihres Verhaltens in Grenzen halten würden. Aber das ist natürlich Spekulation.

Immerhin stellte sie zum Ende der Sitzung in Aussicht, ihren Kassensitz noch dieses Jahr aufgeben zu wollen.

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Nach 20 Minuten Gespräch hat sie etwa 15 psychische Fehler bei mir gefunden. Egal was man sagt, sie sieht eine Erkrankung irgendwo irgendwie. Natürlich kommt man mit einem Problem in eine Therapie, aber plump bei allem eine Erkrankung zu sehen, so geht es nicht. Sie nimmt bei allem, was man sagt das Negative an. Extrem destruktive Gesprächskultur.

Selbst als ich nach 20 Minuten das Gespräch beenden wollte mit "Also ich sehe hier keine Zusammenarbeit mit Ihnen. Lassen Sie uns die Sitzung vorzeitig beenden und beide Zeit sparen" antwortete sie mit "Ja Sie haben sich ja nicht entschieden, die Sitzung zu beenden, sondern nur so zaghaft in den Raum gerotzt, können Sie sich häufig schwer entscheiden?". Eins von vielen Beispielen, wie ein Gespräch mit Frau Schulz aussehen kann.

Ganz abgesehen von der unprofessionellen Ausdrucksweise von Frau Schulz, aber hier würde ich mit mehr Problemen rausgehen als ich reinginge, ohne mich.

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Ich war dort, als es mir sehr schlecht ging. Im Prinzip waren alle ihre Aussagen, dass ich selber schuld hätte und mich wie ein Kind verhalte. Das ist das komplette Gegenteil von dem, was man von einer Therapeutin erwartet.

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Kühl, distanziert, 0 Emphatie!

Am Telefon schon sehr unfreundlich!

An der Eingangstür herrschte schon ein Ton wie auf dem Kasernenhof:

Das Gespräch lief sehr herzlos ab ohne eine Spur von Mitgefühl. Sie war sehr übergriffig, und Griff mich sehr persönlich an.

Für das Gespräch waren 70 min berechnet, nach 30 min beendete ich das Gespräch und verließ die Praxis.

Sowas ist keine Therapeutin! Nicht weiterzuempfehlen!

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Frau Schulz war unfreundlich, unsensibel und harsch. Ich habe mich sehr unwohl gefühlt und hatte den Eindruck, dass Frau Schulz kein Interesse daran hat, mit mir zu arbeiten.

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Frau Schulz betrachtet Patienten als notwendiges Übel zur Finanzierung ihres Lebensunterhalts.
Sie war schon am Telefon unhöflich und überheblich. Das Kennenlernen bestätigte leider den Eindruck. Eine Psychotherapeutin sollte das Gefühl von Vertrauen ehrlichem Interesse vermitteln.
Leider lächelte Frau Schulz das erste und einzige Mal, als ich die Praxis verließ - das sagt eigentlich alles...

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