Sanfte Vollnarkoseverfahren werden täglich angeboten und sind in der Praxisklinik Esslingen selbstverständlich. Die meisten Eingriffe können in einem Dämmerschlaf durchgeführt werden. Bei diesem sehr gut verträglichen Narkoseverfahren schlafen die Patienten ähnlich wie bei einer Vollnarkose. Da die Patienten aber selbständig atmen können ist das Legen eines Beatmungsschlauches nicht notwendig. Die Nebenwirkungen einer Vollnarkose wie Übelkeit und Erbrechen treten bei der Dämmerschlafnarkose nicht auf.
ImplantologieImplantate werden in der Praxisklinik für Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie Esslingen möglichst minimalinvasiv von Fr. Dr. Weyer und Herrn Dr. Weyer gesetzt. Die Erfahrungen der beiden Behandler zum Thema Implantologie werden in verschiedenen Fachmedien publiziert. Herr Dr. Weyer referiert auf nationalen und internationalen Fachkongressen und Fortbildungsveranstaltungen. In der Praxisklinik Esslingen finden regelmäßig implantologische Fortbildungen für Zahnärzte statt.
Eine gesunde Vertrauensbasis
- seit mehr als 10 Jahren Erfahrung in der Implantologie
- Synergie aus sicherer digitaler dreidimensionaler Diagnostik und modernen Operationsmethoden
- wissenschaftlich dokumentiere Implantatsysteme
- Präzise navigierte Implantation
Navigierte ImplantologieNeueste diagnostische Verfahren sind die Grundlage um die Planung und Behandlung eines implantologischen Eingriffs so präzise wie möglich zu gestalten. Implantatlösungen werden in der Praxisklinik Esslingen auf Basis dreidimensionaler Volumentomographie geplant. Wir arbeiten mit einem speziell für die Kiefer- und Gesichtschirurgie entwickelten Röntgengerät das eine dreidimensionale Darstellung der knöchernen Schädelstrukturen liefert. Vor dem Eingriff erhalten Überweiser und Chirurg detaillierte Informationen zum Knochenangebot zur Knochenqualität und zu den anatomischen Nachbarstrukturen. Der Nervverlauf und Kieferhöhlenboden lassen sich exakt darstellen. Die exakte dreidimensional festgelegte Implantatposition unterstützt das Behandlerteam bei Planung und Realisierung des angestrebten ästhetisch anspruchsvollen Ergebnisses.
Vorteil der digitalen Volumentomographie ist die deutlich geringere Strahlenbelastung gegenüber der bekannten Computertomographie sowie eine sichere Planung der Implantatposition.
ImplantatinsertionIn der Praxisklinik für Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie Esslingen werden Implantate in einem so genannten einzeitigen oder zweizeitigen Verfahren gesetzt.
Bei der einzeitigen Vorgehensweise heilen Implantate "offen" ein. Das heißt ein Teil des Implantatkopfes ragt aus der Schleimhaut heraus und ist während der Einheilungszeit zu sehen. Der Implantatkopf liegt über dem Schleimhaut-Niveau. Nach gesicherter Einheilung werden die Implantate beim Zahnarzt prothetisch versorgt. Die neuen Zähne werden ohne weiteren Eingriff auf den Implantaten befestigt.
Bei der zweizeitigen Vorgehensweise setzen wir das Implantat auf Höhe des freigelegten Knochenniveaus. Die Schleimhaut wird über dem Implantat vernäht. Die Einheilung des Implantates erfolgt geschlossenen/gedeckt. Nach der Einheilung wird das Implantat in einem kleinen zweiten Eingriff freigelegt um mit der prothetischen Versorgung zu beginnen. Bei Implantationen die mit Knochen aufbauenden Maßnahmen verbunden sind bietet die zweizeitige Vorgehensweise Schutz vor äußeren Einflüssen.
Welches Implantationsverfahren gewählt wird hängt von der persönlichen Situation eines Patienten ab. Gemeinsam entscheiden wir mit dem überweisenden Kollegen welches Verfahren und welches Implantatdesign für den Patienten von Vorteil ist.
ImplantatlösungenEinzelzahn
Im sichtbaren Bereich spielt die Ästhetik eine große Rolle. Der implantatgetragene Zahnersatz ist von den natürlichen Zähnen nicht zu unterscheiden. Das Implantat der neue Zahn und das anliegende Weichgewebe sollen nach Abschluss der Prothetik eine harmonische Einheit bilden.
Vorteil der Implantatlösung: Es wird nur die „Wurzel“ ersetzt die fehlt. Gesunde Zahnsubstanz bleibt erhalten da Nachbarzähne - wie bei klassischen Kronen und Brückenversorgungen notwendig - in der Implantologie nicht beschliffen werden.
Teilbezahnung
Bei Zahnlücken müssen die fehlenden Zähne aus medizinischer Sicht ersetzt werden da der Kieferknochen nicht mehr ausgewogen belastet wird. Dies kann zu Knochenverlust führen.
Ein großer Vorteil von Implantaten: Sie übertragen die Kaukräfte auf den umgebenden Knochen und regen damit dessen natürlichen Stoffwechsel an. Der gefürchtete Knochenschwund mangels Belastung wird so verhindert. Die Anzahl der zu setzenden Implantate hängt von der Knochenqualität und der Größe der Lücke ab.
Zahnloser Kiefer
Auch bei totalem Zahnverlust ermöglichen Implantate eine ästhetische und festsitzende Versorgung. Mit Blick auf Tragekomfort und Lebensqualität ist eine implantatverankerte komplette Zahnreihe die Therapie der ersten Wahl. Bei vorhandenen Prothesen können Implantate den Halt der Prothese deutlich verbessern. Je nach individuellen Vorstellungen und Möglichkeiten unserer Patienten sind verschiedene Lösungsvarianten auf...
KnochenaufbauKnochenverlust kann ganz unterschiedliche Ursachen haben. Gehen Zähne verloren baut sich in vielen Fällen in der betroffenen Region der Kieferknochen wegen der fehlenden Belastung in Höhe und Breite ab. Grundlegende Voraussetzungen für die Implantation sind ein ausreichendes Knochenangebot und die Fähigkeit des Körpers zu normaler Wundheilung. Bei sehr weit fortgeschrittenem Abbau des Kieferknochens ist das Einsetzen eines Implantates ohne Knochen aufbauende Maßnahmen nicht mehr möglich. Für eine ansprechende Ästhetik ist das Knochenangebot von entscheidender Bedeutung.
Sollte die Qualität und das Knochenvolumen nicht genügen haben wir die Möglichkeit Knochen mit verschiedenen Materialien und Techniken wieder aufzubauen. Kleinere Defizite können mit Knochenersatzmaterialien ausgeglichen werden. Diese sollen die Anlage von neuem Gewebe fördern.
ImplantatoberflächenDie klinische Erfahrung zeigt dass in der Implantologie die meisten Probleme in der frühen Behandlungsphase - in den ersten acht Wochen nach der Implantatplatzierung vorkommen. Aktuelle Entwicklungen neuer Implantatoberflächen haben deshalb u. a. das Ziel die Risiken in der frühen Behandlungsphase zu verringern.
Die Zusammensetzung Rauhigkeit und Topographie der Implantatoberfläche spielen eine wichtige Rolle für die Primärstabilität (nach dem Setzen und in der Einheilphase) und Sekundärstabilität / Osseointegration (nach der Einheilphase). Aktive Oberflächen sind die neuesten Implantatechnologien. Diese Oberflächen sollen die Implantatstabilität in der kritischen frühen Behandlungsphase verbessern und erhöhen die Vorhersagbarkeit der Therapie.
Moderne Implantatoberflächen und Materialien eröffnen neue Behandlungsmöglichkeiten und können die Einheilzeit reduzieren. Indikationsspezifisch entscheiden wir gemeinsam mit dem überweisenden Kollegen über die geeignete die Oberflächenstrukturierung des Implantates.
ImplantatpflegeNach der Einheilung müssen Implantate und implantatgetragene Zähne sorgfältig gepflegt werden. Täglich müssen alle Beläge und Plaque von den Zähnen den Kronen dem Zahnersatz und den Implantatoberflächen entfernt werden. Die Bereitschaft zur gewissenhaften Implantatpflege gute Mundhygiene und regelmäßige Kontrollbesuche sind Voraussetzung für den langfristigen Erhalt und die sichere Funktion der Implantate.
Spätestens mit der Eingliederung des Zahnersatzes beginnt die Reinigung mit der Zahnbürste. Da eine normale Zahnbürste die Zahnzwischenräume und Nischen um die Implantate kaum erreicht sollte vor dem Zähneputzen eine Reinigung mit Zahnseide Interdentalbürste/Zwischenraumbürstchen spezieller Floss-Seide oder Einbüschelbürste erfolgen. Die so genannte Floss-Zahnseide ermöglicht eine schonende und gründliche Säuberung zwischen Zähnen und Implantaten.
Für die Reinigung von Stegverbindungen oder Locatorelementen eignen sich Floss-Zahnseide und Zwischenraumbürstchen. Für die Säuberung des herausnehmbaren Zahnersatzes werden spezielle härtere Prothesenbürsten verwendet.
Zahnärztliche ChirurgieIm Rahmen der dento-alveolären Chirurgie umfassen unsere Leistungen folgende ambulante chirurgische Eingriffe:
- Operative Entfernung von verlagerten oder zerstörten Zähnen
- Behandlung von Entzündungen im Kieferbereich
- Mobilisation von verlagerten Zähnen vor der Eingliederung in die Zahnreihe
- Operative Entfernung von Schleimhaut- und Knochenveränderungen im Mund- und Kieferbereich
- Chirurgische Eingriffe zur Zahnerhaltung
WeisheitszahnentfernungenReichen die Platzverhältnisse nicht aus können Weisheitszähne sich nicht in die Zahnreihe eingliedern. Sie bleiben von Knochen bedeckt im Kiefer (Retention) oder brechen nur teilweise durch (Teilretention). Gründe für eine operative Entfernung sind Entzündungen von Knochen und Schleimhaut Gefahr einer Schädigung bzw. Verschiebung der Nachbarzähne und Zystenbildung im Bereich retinierter Zähne. Bei einer engen Lage des Weisheitszahns zum Unterkiefernerv wird eine dreidimensionale Volumentomographie angefertigt. So kann das Risiko einer Nervschädigung bei der Weisheitszahnentfernung minimiert werden.
Dieser Routineeingriff wird sicher und minimal invasiv durchgeführt. Auf Wunsch kann der Eingriff in Dämmerschlafnarkose oder Vollnarkose vorgenommen werden.
WurzelspitzenresektionTrotz einer regelrecht durchgeführten Wurzelkanalbehandlung kann in manchen Fällen restliche Entzündung an der Wurzelspitze bestehen bleiben. Hier ist eine Wurzelspitzenresektion (WSR) die letzte Möglichkeit der Zahnerhaltung. Mit dem Operationsmikroskop kann die Wurzelspitze sicher gefunden und unter optimaler Sicht präzise und vergrößert dargestellt werden. So kann die Entzündung vollständig entfernt werden und die Wurzelkanäle von retrograd dicht gegen Bakterien verschlossen werden. Nach einer erfolgreichen Wurzelspitzenresektion bleibt der Zahn stabil. Er kann von dem überweisenden Kollegen für weitere prothetische Maßnahmen verwendet werden.
DysgnathiechirurgieBei einer Dysgnathie sind der Oberkiefer und der Unterkiefer ungleich entwickelt und führen zu einer Kieferfehlstellung. Die Folgen sind ein ästhetisch dysharmonisch wirkendes Gesichtsprofil aber auch funktionelle Einschränkungen wie eine behinderte Nasenatmung und Kiefergelenkprobleme. Viele Patienten leiden zusätzlich auch unter Kopf- und Rückenschmerzen.
Dr. med. Dr. med. dent. Nils Weyer ist mit seiner Ausbildung zum Facharzt für Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgen unter anderem auf die Chirurgie von Fehlbissen spezialisiert. In der so genannten Dysgnathie-Chirurgie (Fehlbisschirurgie) können auch schwerwiegende Kieferfehlstellungen durch einen operativen Eingriff reguliert werden. Ohne äußere Hautschnitte und mit minimalinvasiven Operationsmethoden kann jede Art der Dysgnathie korrigiert werden. Die Planung und Behandlung des Patienten erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Kieferorthopäden. Die Operation wird im Rahmen eines stationären Aufenthalts im Klinikum Esslingen vorgenommen.
Kieferorthopädische ImplantateWenn die Größe des Unterkiefers normal ausgeprägt ist können wir das Problem eines offenen Bisses mit kieferorthopädischen Implantaten / Gaumenimplantaten lösen und Patienten größere chirurgische Eingriffe ersparen. Kieferorthopädische Implantate sind längenreduzierte Titanschrauben. Sie können unter lokaler Betäubung in den Knochen gesetzt werden. Mit den in die Gaumenmitte gesetzten Minischrauben ist es möglich umfassende Zahnbewegungen durchzuführen. Die Platzierung der kieferorthopädischen Implantate erfolgt im Gaumen auf Höhe der ersten und zweiten Prämolaren. Weitere Minischrauben so genannte Titan-Pins werden in den zahntragenden Alveolarknochen zwischen die Zahnwurzeln gesetzt um die kieferorthopädische Verankerungsapparatur zu befestigen. Die Apparatur selbst kann Dank der Fixierung durch das Gaumenimplantat sehr klein gehalten werden. Eine Behandlung verläuft unauffälliger und ist für den Patienten komfortabler. Auf sichtbare Brackets kann verzichtet werden.
Bei Kindern und sehr jungen Patienten unter vierzehn Jahren setzen wir die Gaumenimplantate nur in Ausnahmefällen. Bei Erwachsenen gibt es außer allgemein medizinischen Kontraindikationen keine Altersbegrenzung.
Ästhetische OperationenDie Ästhetische Chirurgie bietet wirkungsvolle und schonende Methoden um Gesicht und Mimik wieder jünger erscheinen zu lassen. Unser Ziel: mit möglichst wenig Veränderung viel bewirken. Erfolgreiche kosmetische Korrekturen sind die die als solche nicht wahrgenommen werden.
An die Ästhetische Chirurgie werden höchste Anforderungen gestellt. Mimik und Ausstrahlung reagieren sensibel. Nichts ist individueller als das Gesicht. Wir gehen diskret in einem intensiven Beratungsgespräch auf Ihre Wünsche ein. Unsere Patienten sollen sich in Ruhe erst nach ausreichender Bedenkzeit für einen plastischen Eingriff entscheiden. Auch auf den ersten Blick einfachere chirurgische Maßnahmen im Gesicht gehören in die Hand erfahrener spezialisierter Chirurgen.
Attraktivität und Vitalität sind beruflich und privat zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor geworden. Wir betrachten das Gesicht immer in seiner Gesamtheit und sorgen für sichere Funktion und ein jüngeres sympathischeres Erscheinungsbild.
NasenkorrekturDie Größe und Form der Nase prägt entscheidend das Erscheinungsbild des Gesichtes. Nasenkorrekturen haben Auswirkungen auf die Harmonie und Symmetrie des Gesichtes sowie dessen Mimik.
Die Rhinoplastik ist eine Operation die die äußere und die innere Form der Nase verändert. Das Naseninnere definiert die Atmung und das Riechen. Die plastische Chirurgie bietet verschiedene Techniken um die Größe Form und Stellung der Nase zu korrigieren und die Atmung zu verbessern. Ziel der Nasenkorrektur ist die Nase individuell und harmonisch dem Gesicht eines Menschen anzupassen. Die computergestützte Diagnose und moderne Abbildungs- und Planungsverfahren ermöglichen uns das Ergebnis vor der Behandlung zu visualisieren. Die Operation erfolgt ambulant in Vollnarkose.
KinnkorrekturJeder wünscht sich natürliche Gesichtszüge. Für die Harmonie eines Gesichtes sind seine Proportionen wichtig. Von entscheidender Bedeutung ist das Kinn. Es grenzt das Gesicht vom Hals ab und unterstreicht die Ausdruckskraft des Gesichtes.
Nicht immer entspricht die Kinnregion den eigenen Vorstellungen. Chirurgische Korrekturen des Kinns verändern die Gesichtsproportionen. Bei dem ambulanten operativen Eingriff in Vollnarkose wird eine entsprechend dem Gesichtsprofil passende Kinnverschiebung vorgenommen. Hierbei wird nur eine Veränderung des Knochens vorgenommen. Auf die Implantation von Fremdmaterialien wird verzichtet. Die Operation wird komplett über den Mund durchgeführt um sichtbare Narben an der Haut zu vermeiden.
UnterspritzungZunehmendes Alter führt im Gesicht zu mehr oder weniger ausgeprägter Faltenbildung. Die Hautelastizität geht verloren und das darunter liegende Gewebe (Dermis) erschlafft. Leichte Faltenbildung speziell um Mund und Augen müssen nicht operativ beseitigt werden. Mit der Faltenunterspritzung lassen sich altersbedingte feine Fältchen oder kleinere Narben korrigieren. Je nach Zielsetzung wählen wir nach ausführlicher Beratung das entsprechende Unterspritzungsmaterial - Collagen Hyaluronsäure oder Eigenfett. Entlang der Fältchen und Narben bauen wir neues Volumen auf und straffen so die Haut. Unterspritzungen sollen den Feuchtigkeitsgehalt der Haut verbessern und dieser neue Elastizität und Geschmeidigkeit geben.
Bei der Unterspritzung der Lippen verwenden wir Hyaluronsäure. Mit dem Ziel der Minderung der Knitterfältchen in diesem Bereich bauen wir durch die Unterspritzung die Lippenränder auf. Auch das Lippenrot können wir so optimieren.
Botolinum-Toxin-ADie Anwendung von Botulinum-Toxin-A (bekannt unter dem Begriff Botox) bei Falten ist mittlerweile eine weit verbreitete Behandlungsmethode in der ästhetischen Medizin.
Bei diesem Eingriff werden im Gesichts- Stirn- und Halsbereich die mimischen Muskeln die für die Faltenbildung verantwortlich sind entspannt und geglättet. Wichtig ist dass eine Restmimik erhalten bleibt. Wir injizieren kleine Mengen der Flüssigkeit mit einer feinen Nadel in die für die Faltenbildung verantwortlichen Muskeln. Dies führt zu einer Blockierung der mimischen Muskulatur und zu einer Reduzierung der Faltenbildung. Andere Nervfunktionen wie Fühlen Tasten oder Temperaturempfindung werden nicht beeinträchtigt. Die Wirkungsdauer einer Behandlung liegt zwischen vier und sechs Monaten.
Der Eingriff wird ambulant durchgeführt und ist absolut narbenfrei. Eine Betäubung der zu behandelnden Bereiche ist nicht notwendig.