Dr. med. Olaf Vollmert

Kann Dr. Vollmert leider nicht weiterempfehlen (zumindest als Kassenpatient). Trotz Termin ergeben sich lange Wartezeiten teilweise bis zu 2 Stunden, auch wenn man einer der ersten Termine am frühen Morgen hat. Aber bitte nicht auf die lange Wartezeit ansprechen, denn das verschlechtert nur die Patienten-Arzt-Beziehung vermutlich in jeder Hinsicht. Das Privatpatienten von diesen langen Wartezeiten nicht betroffen sind, brauche ich denk ich nicht zu erwähnen.
Ich kam mit langanhaltenden Rückenschmerzen mit Ausstrahlungen bis in den Fuß. Untersuchung fiel recht kurz aus, eine Diagnose gab es auch nicht wirklich, Therapie 1 Monat starke Schmerztabletten nehmen dann geht das schon wieder von alleine weg, in ihrem Alter können sie eh nichts ernsthaftes haben. Schmerzen gingen natürlich nicht weg, sondern Magenprobleme von den Schmerztabletten kamen hinzu. Beim zweiten Termin wurde mir ein Rehabilitationskurs verordnet ohne weiter der Ursache auf den Grund zu gehen. Der letzten Termin begann mit der Frage was ich denn schon wieder dort wolle, zum Glück konnte ich mich durchsetzen, dass ich eine Überweisung für das MRT erhalten haben. (Der Bericht kam anscheinend nie in der Praxis an, obwohl die Radiologie ihn mehrfach dahin geschickt hatte.)
Glücklicherweise konnte ein anderer sehr netter Orthopäde dann schnell 2 Bandscheibenvorfälle diagnostizieren. Der Beweis das sowas also doch auch junge Menschen bekommen können.
Jeder Arzt hat mal einen schlechten Tag, als Krankenschwester erlebe ich das tagtäglich, aber leider hatte ich bei keinem der 3 Termine das Gefühl mich gut aufgehoben zu fühlen.
Aber ich bin mir sicher, dass Dr. Vollmert auch auf meine schlechte Bewertung eine passende Begründung findet, weshalb das alles nicht stimme kann.

Nie wieder!
Nach meiner Knie-OP bekam ich erst nach vier Wochen einen Termin! Dann: Trotz Schmerzen und Termin musste ich exakt zwei Stunden im Wartezimmer warten. Mit einer anschließenden weiteren Wartezeit im Behandlungszimmer von 15 Minuten. Mein Anliegen war dort nicht dem Arzt, sondern der Gehilfin mitzuteilen; wahrscheinlich der Effizienz wegen! Alsdann kam Dr. Vollmert, zwar freundlich aber stressig. Ein ernsthaftes Interesse und eine daraus resultierende menschliche Kommunikation, die beim Verhältnis Arzt – Patient erwartet werden kann, waren deshalb nicht erkennbar, weil meine Fragen bei nahezu jedem Wort unterbrochen wurden. Mit einigen Sekunden Ultraschall war dann alles vorbei; ich sollte noch geröntgt werden, dies ungeachtet der mitgebrachten R-Aufnahmen. Eine weitere Wartezeit von 40 Minuten musste ich somit erdulden. Mit einer gewissen Arroganz hieß es dann bei seiner Rückkehr, dass alles in Ordnung wäre. Keine Erklärung, nichts dergleichen.
Da es sich hier um eine Bewertung handelt, wollen Sie bitte auf Rechtfertigungen verzichten, dafür vielleicht folgende Überlegungen anstatt anstellen:
Warum werden Termine gemacht, wenn diese ohnehin nicht vernünftig koordiniert werden? Möglicherweise hat auch der Patient Termine, die eingehalten werden müssen?
Warum ist die Kosten-Nutzen-Überlegung weitaus wichtiger als das menschliche Verhältnis, Empathie oder soziale Kompetenz?
Sollte Arzt-Sein nicht mehr bedeuten als Abfertigung?

Vielen Dank

Dr. med. Olaf Vollmert

Sehr geehrte Frau Anonyma,

weder ich oder meine Mitarbeiter noch unser EDV System können eine „zwei Stunden Wartezeit“ zu einem Termin in der Praxis in den letzten drei Monaten nachvollziehen. Vielleicht sind sie ja weit vor Ihrem Termin in die Praxis gekommen? Im weiteren ist mir völlig unverständlich, dass sie 4 Wochen lang nach ihrer Knie OP nicht zu dem Arzt gehen, der sie zur Operation (was für eine Operation?) überwiesen hat??? Das würde dann schon mal Sinn machen.

Dass sie enttäuscht sind, tut mir sehr leid, aber von der Priorisierung einer „Kosten-Nutzen-Überlegung“ gegenüber der Bewertung des „menschlichen Verhältnis, Empathie oder sozialer Kompetenz“ zu sprechen ist einfach nur abwertend und zynisch. Ich denke, es ist ganz gut, dass es bei uns beiden nicht gepasst hat. Ich wünsche Ihnen alles Gute.

Dr.Vollmert ist fachlich gesehen ein guter Arzt nur mit meinen letzten Behandlungen war ich sehr Unzufrieden. Ich war über ein halbes Jahr wegen einer Knie OP bei ihm in Behandlung. Die Nachsorge der OP war nach meiner Auffassung nicht in Ordnung, er nahm sich sehr wenig Zeit für mich und ist kaum auf meine Beschwerden eingegangen. Die erste Woche wo ich bei seiner Vertretung war wurde eine Ordentliche Wundversorgung gemacht als ich dann wieder beim Dr,Vollmert war, war es damit vorbei, bei den nächsten Terminen wurde mein Knie nicht einmal angeschaut. Meine Krankschreibung wurde nur verlängert und ich bekam ein neues Rezept (Krankengymnastik)u. das war es, das ganze dauert ca. 2 min. So waren meine ganzen Besuche bei ihm. Dies ging über 12 Wochen so, bis er dann mal sagte einen gebe ich ihnen noch u. dann muß es in Ordnung sein. Als ich dann wieder bestellt war, so wie es auf den Krankenschein der Kasse stand (Uhrzeitlichen Termin habe ich nicht bekommen) wollte man den Auszahlung schein der Kasse gleich an der Anmeldung beenden zum Arzt bräuchte ich ja nicht mehr. Im ersten Moment war ich sehr erstaunt, ich hatte aber noch immer schmerzen u. wollte zum Arzt rein ich musste drum betteln das ich dran kam. Bei diesem Besuch hat er dann erstmalig nach über 12 Wochen ein Ultraschall gemacht, welcher gerademal 30 sek. dauerte. Bekam wieder eine Krankschreibung für 6 Wochen. Beim nächsten Besuch spielte sich das gleiche wieder ab. Jetzt habe ich mich an der Anmeldung Gesund schreiben lassen hatte keine Lust wieder zu bettel. Im Knie noch schmerzen u. auch noch angeschwollen. Hatte immer das Gefühl man wollte mich so schnell wie möglich wieder los werden. Auf jeden Fall werde ich dort nicht wieder hingehen. Früher hatte er sich mal Zeit genommen, jetzt nicht mehr, kam mir wie eine Massenabfertigung vor. Es sei denn man war privat.

Herrn Vollmert kann ich nur in höchstem Maße kritisieren. Nachdem ich mit der Behandlung bei ihm, die nur aus dem Ausgeben von Schmerzmitteln und vagen, nicht erklärten Diagnosen bestand, unzufrieden war und beschloss, einen alternativen Behandlungsweg beim Osteopathen zu wählen, bat ich Herrn Vollmert um ein Genehmigungsschreiben dafür, dass ich unter Rückenschmerzen leide und deshalb das Aufsuchen eines Osteopathen nötig ist (ein Schreiben, dass notwendig ist, damit die Versicherung die Kosten übernimmt). Ich rief sechs mal in der Praxis an und wurde jedes mal damit vertröstet, dass Herr Vollmert gerade nicht zu sprechen sei und ein solches Schreiben nur mit seiner Erlaubnis ausgestellt werden könne. Als der versprochene Rückruf ausfiel, fuhr ich am nächsten Tag in der Praxis vorbei, woraufhin man mir mitteilte, dass Herr Vollmert nicht bereit sei, das Schreiben auszustellen. Trotz aller Bitten und Schmerzbekenntnisse, ließ sich sich die Sekretärin nicht umstimmen. Eine Anfrage, mit Herrn Vollmert persönlich zu sprechen wurde abgelehnt.
Die sinnvollste Erklärung hierfür ist noch, dass Herr Vollmert enttäuscht oder zornig über meinen Wunsch war, die Behandlung abzusprechen. Auch dies wäre schon (mit besonderem Blick auf den Hippokratischen Eid, der auch Ihnen, Herr Vollmert, sicherlich geläufig ist) zu verurteilen. Doch die andere Erklärung, dass man hier immer so mit wechselwilligen Patienten umgeht, halte ich für noch bedenklicher. Dass ich unter starken Rückenschmerzen leide und diese kompetent behandelt wissen möchte, war Herrn Vollmert offensichtlich egal. Das kann ich nur als unverantwortlich bezeichen.

Dr. med. Olaf Vollmert

Aus rechtlichen Gründen können wir gesetzlich versicherten Patienten keine Notwendigkeitsbescheinigungen für Osteopathiebehandlungen ausstellen. Dieses wurde Ihnen mehrfach von meinen Mitarbeitern sehr freundlich mitgeteilt. Darauf haben wir leider keinen Einfluß. Mit freundlichen Grüßen

Wenn Sie Privatpatient oder verwundeter Golfspieler sind - auf der Homepage wird diese Zielgruppe der verletzungsgefährdeten Hochleistungssportler ja explizit erwähnt - sind Sie in der Praxis Fendt/Vollmert sicher gut aufgehoben. Sollten Sie jedoch banale oder gar schmerzhafte Kassenpatientenprobleme haben, kann ich von einem Besuch dort nur noch abraten.
Ich bin mit akuten Rückenschmerzen, die bis ins Bein zogen, in dieser Praxis vorstellig geworden und habe den Verdacht geäussert, dass es sich um einen Bandscheibenvorfall handeln könnte. Dies wurde von beiden behandelnden Ärzten (zunächst die Vertretung von Dr. Vollmert, dann er selbst) nach dem Röntgen ausgeschlossen und ich wurde mit Schmerztabletten nach Hause entlassen. Als sich mein Zustand in den darauffolgenden Wochen immer mehr verschlechterte, empfahl mir Dr. Vollmert eine Spritzentherapie für 80€ /Behandlung. Die erste Spritze verschaffte tatsächlich etwas Linderung, jedoch waren die Schmerzen im Anschluss noch stärker als zuvor und ich konnte kaum noch laufen. Als ich auf eine weitere Spritzenbehandlung verzichtete und auf eine Überweisung zum MRT bestand, kühlte die Stimmung merklich ab und man schickte mich mit irrsinnigen Schmerzen nach Hause mit dem Hinweis, daß Ärzte nur noch für eine AUSREICHENDE, nicht etwa befriedigende oder gar gute Versorgung zuständig seien.
Am nächsten Tag musste ich mit dem Krankenwagen in die Klinik gebracht werden, wo man im MRT einen Bandscheibenvorfall (oops, Überraschung !) feststellte und mich gezielt mit den RICHTIGEN Spritzen behandelte (oops, ohne Extrakosten).
Fazit: Fehldiagnose, vier Wochen falsche bzw. unzureichende Behandlung, unnötige Schmerzen, 80 € verschenkt.
Es gab mal eine Zeit, in der ich Dr. Vollmert als guten, engagierten Arzt bezeichnet hätte..
P.S.: Vielleicht trete ich doch dem Golfclub bei

Dr. Vollmert öffnet seine Praxis ab 15 Uhr. Ich hatte einen Termin um 15 Uhr. Das Wartezimmer war leer. Ab und an kamen Patienten mit Dr. Titel. Sie warteten max. 5 Minuten, bis sie zur Behandlung aufgerufen wurden. Es scheint, dass Privatpatienten vorgezogen werden.

Dr. Vollmert begrüßte mich freundlich. Ich teilte ihm meine Problematiken mit. Er hörte aufmerksam zu, nahm sich Zeit, überprüfte Kopfrotation, Muskelzustand, Lage des Beckens und der Schulter. Notierte alles akribisch.

Er dignostizierte einen hohen Muskeltonus, war jedoch nicht in der Lage zusammenhänge herzustellen zwischen Folgen von chiropraktischer Behandlung, Muskeltonus, Blockaden. Auch die ISG Blockade, kürzeres Bein und verschobene Wirbel in der HWS konnte er nicht dignostizieren.

Statt dessen schaut er einen an und gibt einem durch die Blume die Information, dass man doch einmal über ein Psychosomatisches Problem nachdenken sollte.

Gut, dass ich bereits von anderen Orthopäden weiß, dass Blockaden in der HWS sowie im ISG vorliegen, sich dadurch auch eine Beckenschiefstellung ergibt und dass der Atlas seit der chiropraktischen Manipulation schief steht. Dieser einzige Wirbel kann diverse Probleme des ganzen Körpers hervorrufen. Dieser kann sich auch verschieben, wenn eine ISG Blockade oder ein Beckenschiefstand vorliegt.
Entweder sind ihm die Zusammenhänge nicht bewusst oder er kennt sich nicht aus. Was ja kein problem darstellt, wenn man dies offen kommunizieren würde. Ich hatte mir eine Hilfestellung über Physiotherapie insbesondere hier manuelle Therapie erhofft um das Problem anzugehen.

Aus Sicht des Arztes ist hier jedoch kein Bedarf, da die bildliche Diagnostik in Ordnung ist. Nur wenn die Bildgebung in Ordnung ist bedeutet es noch lange nicht, dass keine Probleme vorhanden sind. Blockaden sind im Röntgen und MRT nicht darstellbar. Falsche Muskelzüge sind zu 90% meist das Problem.
Ob er hinsichtlich anderer Problem gut ist, kann ich nicht beurteile

Wartezeit auf den Termin 8 Monate!

Dr. med. Olaf Vollmert

Sehr geehrte anonyme "Bewerterin",

nicht jeder Patient oder Mensch der einen Dr. Titel führt ist automatisch privat versichert. Aus diesem Kommentar lässt sich bereits ein grundsätzliches Problem Ihrerseits ableiten. Sie haben unsere Praxis aufgesucht, da Sie mit all Ihren vorbehandlenden Orthopäden nicht zufrieden waren. Da Sie offensichtlich auch mit meiner Behandlung nicht zufrieden waren, sollten Sie vielleicht einmal in sich gehen und überlegen ob das Problem nicht vielleicht doch bei Ihnen und nicht immer bei den anderen liegt. Vielleicht kommen Sie dann zu der Erkenntniss, dass Ihr Problem gar nicht orthopädischer sondern anderer Natur ist. Auch dafür gibt es Fachärzte.

War enttäuscht von meinem ersten Termin bei Dr. Vollmert.
Wurde behandelt als hätte man nichts bzw. ist nicht so schlimm.

Nettes und freundliches Praxisteam.

Dr
Vollmer ist der erste Orthopäde der sich Zeit nahm und mit mir gemeinsam weitere Vorgehensweise besprach. Ich fühlte mich als Patient sehr gut aufgehoben. Vielen Dank.

Guter Arzt, sehr bemüht, aber eine Wartezeit von 7 Wochen zwischen 2 Terminen ist, wenn man Schmerzen hat, nicht vertretbar. Habe leider das Gefühl, dass Patienten mit Fußbeschwerden unerwünscht sind.

Dr. med. Olaf Vollmert

Sehr geehrter Patient,
da sie es vorziehen anonym zu bleiben, kann ich auch ihren Fall auch nicht konkret eingehen. Manche Behandlungen erfordern auch einfach Zeit und Geduld. Wöchentliche Wiedervostellungs- und Kontrolltermine machen dann keinen Sinn und sind nicht zielführend. Leider hat die erhöhte Nachfrage seitens der Patienten zu einer erheblichen Terminverknappung und zu längeren Wartezeiten auf einen Termin geführt. Wenn es Ihnen vordinglich um prompte Termine und schnelle Terminvergaben geht, so wäre sicherlich die Behandlung bei einem anderen Kollegen empfehlenswert.
Mit freundlichen Grüßen

Dr. Olaf Vollmert

Der Erstkontakt mit Dr. Vollmert war sehr informativ. Nach intensiver Untersuchung mit genauer Feststellung des Schmerzbereiches und dessen Ursache wurde mir ausführlich erklärt um was es sich handelt und welche Behandlung sinnvoll ist. Bei meinem zweiten Besuch hatten einfache Hilfsmittel schon eine kleinere Erleichterung gebracht und die erfolgreiche Therapie begann. In der Praxis herrscht eine ruhige, freundliche Atmosphäre. Der Arzt vermittelt einem zu keinem Zeitpunkt in Eile zu sein sondern nimmt sich für Gespräche und Erklärungen Zeit. Ich bin sehr froh Dr. Vollmert gefunden zu haben.