Dr. med. Peter Leon Schanowski-Bouvier

Ich habe mich von diesem Arzt respektlos behandelt gefühlt. Die technische Untersuchungen machten die Assistentin.

Der Arzt selbst schaute nur mal kurz auf meine Beine und seine Diagnose stand fest: Ödeme ! Als Therapie: Kompressionsstrümpfe. Das dauerte gefühlte 2 Minuten, unterbrochen von einem Telefonat, welches der Doktor in meinem Beisein führte. Ruck zuck war der Arzt nach seinen knappen Worten auch wieder verschwunden.

Diagnose und Therapievorschlag hatte mir bereits mein Hausarzt gegeben und somit hätte ich mir stundenlanges Warten in der Praxis ersparen können, die ich genau so schlau verliess, wie ich diese betreten hatte.

Werde diese Praxis nie mehr aufsuchen und kann leider auch keine Empfehlung für vertane Zeit geben.

Hatte einen Termin in der Praxis gemacht. Wartezeit auf diesen war 2 Monate. Bei hoher Nachfrage noch verständlich. Musste in der Praxis aber noch zusätzlich zwei Stunden warten bis die Untersuchungen anfingen. Die Arzthelferinnen waren sehr nett. Dachte mir, dass der Arzt selbst auch so sein würde. Doch das böse Erwachen ließ nicht lange auf sich warten. Ich wurde vorher noch nie so patzig von einem Arzt begrüßt. Diagnose: Lipödem. Auf Nachfragen reagierte er nicht. Sport, gesunde Ernährung, Strümpfe- fertig! Dafür hab ich über 3 Stunden geopfert. Kann den Arzt überhaupt nicht weiterempfehlen! Werde mir einen anderen suchen.

Wartete gute 5 Monate auf den Termin. Bin wegen Problemen in meinen Armen in die Praxis. Leider wurden nur meine Beine untersucht. Als er mir versuchte zu erklären was ich habe, nahm er 2 Telefongespräche an. Danach war ich genauso schlau wie vorher. Nachfrage war auch nicht möglich da er schneller verschwunden war als man gucken konnte. Auf Nachfrage per E-Mail bekam ich nur die Antwort das eine andere Erkrankung als ein Lipödem in den Armen eher selten wäre. Selten ist ja aber nun mal nicht unmöglich. Des Weiteren hatte ich eigentlich ausdrücklich einen Termin bei der Ärztin der Praxis gemacht.

Ich bekam aufgrund einer SAB und einer Dissektion ziemlich schnell einen Termin.
Pünktlich angekommen musste ich leider 3,5 Stunden (!!!) warten, bis ich dran war. Unglaublich.
Der Arzt entschuldigte sich zwar ganz kurz, aber es war bei vergangenen Terminen genauso.
Dann machte eine Mitarbeiterin einen Doppler der Halschlagader, ging wieder und sagte der Dr. kommt "gleich". Ich wartete wieder 15 Minuten auf den Arzt, der lediglich die Doppler-Untersuchung wiederholte. Seine Erklärungen waren mehr als dürftig. Das Ganze dauerte insgesamt vielleicht 10 Minuten. Fühle mich nicht ernst genommen.

Bin sehr enttäuscht von diesem Arzt.

Bin 100% schwerbehindert mit Merkzeichen und habe keinerlei Probleme mit Kostenübernahmen seitens meiner Krankenkasse für Therapiemassnahmen, auch ausserhalb des normalen Kostenrahmens.

Mein Hausarzt hat mich zu Dr. Schanowski-Bouvier überwiesen, um abzuklären, ob meine massiven Ödeme inzwischen evtl. in einer Klinik behandelt werden sollten.

Die Praxis machte auf mich einen sehr modernen und gepflegten Eindruck. Die Sprechstundenhilfe und die Assistentin waren ausgesprochen höflich und kompetent und übernahm den Part der Ultraschall-Diagnostik.

Der flotte Herr Doktor nahm sich anschliessend, zwischen Tür und Angel, ein paar Minuten Zeit für mich mit seiner Diagnose "Ödeme!" und gab mir den Ratschlag mit auf den Weg: "Tragen Sie Kompressionsstrümpfe!"

Auf meine Frage, ob Lymphdrainagen notwendig seien und was es mit dem Taubheitsgefühl in meinen Füssen auf sich habe, wurde ich belehrt: "Lymphdrainage ist nicht notwendig!" (obwohl mir mein Hausarzt diese seit Jahren verschreibt und diese von meiner KK anstandslos bezahlt werden, sowie "Die Taubheitsgefühle in den Füssen stammen von Ihrem Übergewicht, welches von den Schultern auf die Gelenke drückt!"

Die nicht-Indizierung einer Lymphdrainage begründete er mit "wir haben kein Budget für Verschreibungen einer solchen Massnahme mehr in diesem Jahr !" (es war Anfang Oktober)

Da kann ich nur froh sein, seit Jahren einen gutmeinenden Hausarzt zu haben, der sich weniger ums "Budget", als um das Wohlergehen seiner Patienten sorgt.

Auf das Angebot von Herrn Dr. Schanovski-Bouvier: " Sie können gerne alle 6 Monate in meine Praxis kommen, um den Beinumfang messen und dokumentieren zu lassen !" werde ich wahrscheinlich verzichten. Ich habe nämlich selber ein eigenes Massband und kann dieses sogar anlegen und ablesen......

Fazit: 3 Stunden in einer Arztpraxis verplempert und mich auch noch wegen der Arzt-Kommentare geärgert

Zwar schnell einen Termin erhalten - 1,5 Wo. ca - aber nach 4 Std. warte insgesamt - 10 Min. Behandlung mit Diagnose Lipödem, Broschüre zum lesen erhalten, soll abnehmen, kompressionsstrümpfe verschrieben - das war´s - in einem Jahr wiederkommen.

Tolle Behandlung - auf Fragen, Krampfadern etc. null eingegangen - danke, werde wohl einen weiteren Arzt benötigen um diese Diagnose - die schon das Leben verändern kann - nachzuprüfen zu lassen.

Ich wundere mich sehr über die positiven Bewertungen dieser Praxis. Zum ersten Mal fühle ich mich daher genötigt selbst eine Bewertung auf einem Ärzteportal abzugeben.

Herr Dr. Schanowski-Bouvier hat mich, ohne mögliche Behandlungsalternativen auch nur mit einem Wort anzusprechen, für eine Laser-OP meiner Krampfader vorgesehen (den Vermerk "Laser" fand ich erst nach dem Gespräch auf dem Terminzettel, den mir die Sprechstundenhilfe mitgab).

Beim nächsten Termin, der Vorbesprechung zur OP wies ich dann darauf hin, dass ich ein Stripping vorziehen würde. Wiederum ohne auch nur ein Wort zum medizinsichen Für und Wider hieß es daraufhin lediglich, man könne ein Stripping nicht ambulant vornehmen und setze mich auf eine Warteliste. Ein an sich im Haus vorhandenes Krankenbett sei coronabedingt nicht nutzbar.

Nachdem ich nunmehr drei Monate nichts mehr von der Praxis gehört habe, bin ich zu einem anderen Frankfurter Gefäßchirurgen gegangen.

Der konnte sein Erstaunen nur schwer verbergen, weil erstens die Stripping-OP problemlos ambulant vorgenommen werden könne und zweitens eine Laser-OP (wie er sie selbst auch gern und häufig vornehme) in meinem Fall "absolut kontraindiziert" sei: Die Vene liege viel zu dicht unter der Hautoberfläche, was die Gefahr von Verbrennungen mit sich bringe.

Dass Ende März, also auf dem Höhepunkt der Coronasorgen, die Seifenspender auf der Toilette der Praxis von Dr. Schanowski-Bouvier leer waren und auch auf meinen Hinweis hin nicht befüllt worden sind (jedenfalls nicht in den 10-15 Minuten, die ich mit Blick auf die Toilettentür im Wartebereich saß), ist vielleicht ein dummer Zufall, passt für mich aber ins insgesamt enttäuschende Bild.

Ich erinnere mich übrigens vor zwei, drei Monaten eine ganze Reihe ähnlich kritischer Bewertungen über die Praxis von Herrn Dr. Schanowski-Bouvier gelesen zu haben. Es lohnt sich also vielleicht weiter zurückzublättern.

An meinem 1. Gespräch musste ich für ein 15 minutiges Arztgespräch 1,5 Stunden warten.
Die Probeverödung dauerte ca. 20 Minuten, die auch 2 Stunden Wartezeit kostete.
Im Januar 2016 wurde ich von einer Medizinischen Fachangestellten zum Verödungstermin an einem Bein bestellt und wieder weggeschickt, weil der Termin angeblich der 18.02.2016 wäre. Der Terminzettel wies nachweislich den 18.01.2016 aus.
An dem eigentlichen Verödungstermin, wartete ich 30 Minuten im Wartezimmer, dann bereits schon an den Beinen und Füßen entkleidet, weitere 45 Minuten auf der Behandlungsliege. Mir wurde in diesen 45 Minuten sehr kalt, so dass ich mich schon mit dem Gedanken getragen hatte, die Behandlung abzubrechen. Was ich aus heutiger Sicht besser getan hätte. Dann versuchten der Arzt meine Besenreiser am hinteren linken Bein mit so einer groben Behandlungsart zu veröden, dass ich große Schmerzen empfand. Ich habe in meinem bisherigen Leben bestimmt schon zwanzig Verödungsbehandlungen erhalten und noch nie solche Schmerzen empfunden, was die Art der Behandlung nicht auszeichnet.
Der Behandlungserfolg, dass die Besenreiserflecken verschwinden ist leider nicht eingetreten.
Mein Fazit ist, dass ich diesen Arzt leider nicht weiterempfehlen werde.

Ich war vor ein paar Tagen wegen meinem mir bekannten Lipödem da und wollte fragen, wie/wo ich mir Hilfe holen kann, aber nach 3 Stunden Warterei, ich war schon dabei mich nach der halbnackt sitzenden und einstündigen Warterei im letzten Zimmer- "der Doktor kommt gleich", wieder anzuziehen und zu gehen, bekam ich den Arzt für 2 min. zu Gesicht. Wollte mit ihm eigentlich meinen psychischen Zustand besprechen und bekam nach 2x Beindrücken links und rechts die Aussage ich muss abnehmen, Sport machen, in einem Jahr wiederkommen und ein Rezept für Kompressionsstrümpfe und weg war er. Bin wutentbrannt da raus.
Und jetzt??? Bin traurig, dass mit mir so umgegangen worden ist. An wen wende ich mich denn jetzt? Mein Hausarzt hat mich mit meinem Problem auch nur "abgeschoben".

Sehr unfreundlich und kurz angebunden. Hatte überhaupt keine Zeit und erklärte die Ultraschall-Bilder lieber seiner Helferin als mir. Bin genauso schlau wie zuvor nach Hause gegangen - "ihre Hausärztin bekommt den Bericht".