Dr. med. Petra Riesinger

Frau Dr. Riesinger ist eine versierte und sympathische Fachärztin. Sie nimmt sich Zeit für das Wesentliche und hat uns auch in schwierigen Zeiten sehr gut begleitet. Für uns gibt es keine Alternative. Ein tolles Team!

Das Wohl und die Gesundheit des Kindes steht immer im Vordergrund

Gehe seit 6 Jahren mit meinen Kindern zu ihr und ich bin immernoch begeistert. Mit meinem Sohn war ich erst bei einem anderen Kinderarzt der die Symptome ( konnte den Kopf nicht drehen, total schiefer Kopf) nicht ernst genommen hat und nichts unternehmen wollte außer osteopathie.
Dann ein Termin bei Frau Dr. Riesinger (eigentlich nur zum impfen) und sie hat ihn gleich ganz durchgecheckt. Krankengymnastik verordnet ohne betteln und uns mit allem immer geholfen. Meine Kinder lieben sie

Die Mitarbeiter sind sehr unfreundlich

Ich habe meine 5 jährige Tochter vormittags notfallmäßig in der Praxis vorgestellt, weil sie am Abend zuvor und beim Aufwachen an diesem Morgen ebenfalls unter massiven Bauchschmerzen gelitten und geweint hatte und sogar selbst einen Arzt verlangte. Stuhlgang hatte sie! Frau Riesinger verwendete viel Zeit darauf mir zu erklären, welchen Aufwand das Nachliefern unserer vergessenen Krankenkassenkarte jetzt für ihre Mitarbeiter bedeute (es war sicher keine Absicht!). Da es dem Kind zu dem Zeitpunkt etwas besser ging, wurden die Angaben zu den Bauchschmerzen hinsichtlich der Glaubwürdigkeit in Frage dargestellt. Der gerötete Rachen – bei einem Blick hinein - wurde zwar gesehen, aber keine weiteren Untersuchungen dazu angestellt. Nicht weiter beachtet wurden die Rötungen im Gesicht des Kindes, zu denen ich mir selbst wegen der starken Bauchschmerzen zu diesem Zeitpunkt eher weniger Gedanken machte und als Nebenschauplatz wertete. Durch Abhören mit Stethoskop und Abtasten des Bauches diagnostizierte sie wegen mangelnder Dickdarmtätigkeit (- lag wohl eher an der Appetitlosigkeit -) Verstopfung und lies wenig später ein Klistier noch in der Praxis machen, woraufhin das Kind erst mal sofort zur Toilette musste. Das Kind fing daraufhin erneut wegen Bauchschmerzen an zu weinen, ich wandte mich an das Praxispersonal und wurde abgewimmelt mit dem Worten, das Klistier müsse ja erst mal wirken (hatte es aber doch gerade??) Mir bleib nichts übrig als mit dem kranken Kind nach Hause zu fahren. Ich bin dann umgehend in die Kinder Notfallambulanz des Mutterhauses gefahren und habe sie mit genau den gleichen Symptomatik vorgestellt. Es wurde ein Rachenabstrich gemacht, der positiv auf Streptokokken ausfiel. Das Kind hatte Scharlach, eine gefährliche Infektionskrankheit hinsichtlich möglicher Komplikationen, die zwingend 10 Tage Penicillintherapie erforderte, womit wir umgehend begannen. Die Bachschmerzen kämen von den Scharlach Erregern, erklärte man uns im Mutterhaus.

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Die Sprechstundenhilfen sind freundlich.

Wenn man einem Kind für das restliche Leben Angst vorm Arzt machen will, dann kann man gerne hier hin gehen. Ich fahre dafür lieber eine 3/4 Stunde zum Kinderarzt nach Trier, bei dem das Kind wenigsten bei der Untersuchung auf dem Schoss der Begleitperson sitzen darf oder in den Arm genommen werden darf, wenn es weint. Wo man nicht angeherrscht wird, beide Hände des weinenden Kindes festzuhalten und still zu sein, wenn man das Kind beruhigen will. Auch ein Kind fühlt direkt, wenn die Bezugsperson sich unwohl fühlt.
Ich wurde befragt, wie lange bei mir die Symptome für Durchfall denn anhalten würden und dann wüsste ich doch, dass das bei einem Kind nicht von heute auf morgen weg wäre (was auch keiner behauptet hatte). Da bekommt man so richtig das Gefühl vermittelt doof zu sein. Danke hierfür.
Danke auch für die Aufklärung der magenschonenden Hausmittel, die jeder kennt. Schön wäre mal eine Alternative gewesen, wenn mein Kind weder Zwieback, noch geriebenen Apfel mit Banane essen möchte.
Mein Kinderarzt hat früher immer gesagt: Wenn das Kind wieder Appetit hat, dann ist das doch gut, auch wenn es dann halt mal statt nem Zwieback ein Wurstbrot ist. Wird schon wieder.
Diese positive Einstellung und den guten Zuspruch habe ich in dieser Praxis leider vermisst. Eine liebevolle, positive Einstellung macht mein Kind schneller gesund, als ein negativer Arztbesuch, den ich eigentlich nur für eine Arbeitgeberbescheinigung erledigen musste. Danke Frau Bürokratie für die freundliche Begegnung.

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Unsere eigene Erfahrung ist nur positiv - die Frau Doktor Riesinger hat sich immer genug Zeit für die Belangen meiner Kinder genommen, diese auf eine sehr freundliche und altersgerechte Weise zum Sprechen gebracht und mir als Mutter kompetent alles erklärt, so dass ich mittlerweile selber sehr gut einschätzen kann, ob ein Arztbesuch notwendig ist oder nicht. Mag sein, dass nicht alle Eltern mit ihr klar kommen, da sie ziemlich direkt ist, für die Kleinen ist sie aber ein Segen und wir mögen sie sehr.

Frau Dr. Riesinger ist in ihrer fachlichen Qualifikation top, aber das rechtfertigt nicht den Umgang mit den Eltern, die dargestellt werden als wenn sie komplett Unfähig wären sich um ihre Kinder zu kümmern,dann diese Wartezeit die auch mal eine drei viertel Stunde betragen kann im Behandlungszimmer, was unmöglich ist

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Ich kann Frau Dr. Riesinger nur empfehlen, sie tüddelt nicht rum und die Kinder finden sie mit Ihrer Art einfach gut. Wir Mamas werden schon mal ruhiggestellt ( :" sie sind jetzt mal still....") , was in der Behandlung mit dem Kind sehr hilfreich sein kann !! Mein Sohn ( 7 Jahre ) akzeptiert sie voll und macht bei ihr kein Theater, was er bei mir schon mal gerne macht ( diskutieren etc,) Meine Tochter 13 Jahre hat volles Vertrauen in ihre Person. Für mich gilt immer, wer heilt hat recht. Ich brauch auch kein Entertainment und Bespaßungsprogramm, ich bin beim Arzt und will geholfen bekommen. Und das wurde uns auch immer. Konservativ wie auch alternativ. (Empfehlung zum Osteopathen- Homöopathie etc. )

Frau Dr. Riesinger bei der ich mit meinem Sohn 2 Jahre in Behandlung war, ist eine kompetente Ärztin, diesen Ruf hat sie zurecht. Die Kinder werden korrekt durchgecheckt und diagnostiziert. Der Umgang mit den Kindern und mit mir als Elternteil war aber oft sehr unfreundlich und nicht angemessen.
Auch wirkte es oft so das auch das Personal von Frau Riesinger sehr eingeschüchtert aussah, standpauken vor Patienten waren keine Seltenheit, geht garnicht