Plamen Brusarski

Meine Tochter fast 4 an den Polypen operiert, wir kamen an und der Narkose Arzt kam direkt auf uns zu wollte die Unterlagen haben und gab ihr im wartebereich den Saft zur Beruhigung. Nach 5 min kam eine Schwester und nahm sie mit, trotzt weinenden Mutter. Kein aufklarungsgespräch. Alles innerhalb von 5 min. Nach der OP dufte ich zu meiner Tochter in den aufwachraum. Da hieß es alles gut verlaufen. Meine Tochter wurde nach ca 20 min wach hatte geschrien und sich gewährt Dan mussten wir schon gehe

Die Praxis ist modern und geschmackvoll eingerichtet. Ich habe noch nie einen unhöflicheren Menschen, als die Arzthelferin getroffen. Selbst ein „Hallo“ hat sie nicht über die Lippen bekommen. Herr Brusarski hat mehrere Punkte auf dem vom Patienten auszufüllenden Bogen einfach überspringen und wirkte sehr fahrig. Die Arzthelferin hätte nicht deutlicher machen können, dass sie alle Patienten hasst. Leider ein Ort, an dem man sich extrem unwohl und unwillkommen fühlt. Massenabfertigung

Die Praxis ist modern und geschmackvoll eingerichtet. Ich habe noch nie einen unhöflicheren Menschen, als die Arzthelferin getroffen. Selbst ein „Hallo“ hat sie nicht über die Lippen bekommen. Herr Brusarski hat mehrere Punkte auf dem vom Patienten auszufüllenden Bogen einfach überspringen und wirkte sehr fahrig. Die Arzthelferin hätte nicht deutlicher machen können, dass sie alle Patienten hasst. Massenabfertigung ohne Ansätze sozialer Umgangsformen. Unwohler kann man sich nicht. Schade.

Arrogant und selbstverliebt, kaum Zeit genommen, sehr unfreundlich. Absolut nicht zu empfehlen!

Nach 3 Stunde ist meine Tochter aufgewacht.Sehr unfreundliche Artzt trotz freundliche Krankenschwestern diese Praxis wurde Ich nie empfhlen.Finger weg von diesem Artzt.

Unser Tochter war zwei Jahre alt und sollte nur Paukenröhrchen bekommen. Fast hätten wir unsere Tochter an diesem Tag verloren. Diese Praxis verdient die Bezeichnung nicht. Fließband und schnippeltisvh trifft es eher!

Dem Arzt sollte man das Handwerk legen!er bestand darauf unsere Tochter trotz Fieber zu operieren und nahm sich keine Zeit für unsere Sorgen.um uns abzuschütteln versprach er,dass sie dafür lange zur Überwachung bleiben darf.aber was war:unser Kind weinte sehr laut mit ihren zwei Jahren und wir wurden,obwohl sie nicht richtig wach war, förmlich raus geschmissen.unsere Tochter wurde auch zu Hause nicht mehr richtig wach,so dass wir abends ins Krankenhaus fuhren.und das zum Glück,es war Lebensgefahr!der Arzt hätte es merken müssen und selbst als wir ihn damit konfrontiert haben er nicht mal da kompetent genug sein Fehler einzugestehen!!!!

Der Narkosearzt ist für Kleinkinder eine Zumutung. Er macht keine Aufklärung und ist trotz heulender Mutter gegen eine Begleitung der Narkose. Von der Narkose an bis zur Op und zum gehen waren gerade mal . 60 min. vergangen. Unsere Tochter war noch nichtmal richtig wach, da half die Schwester beim aufwachen nach und meinte doch bitte mit meiner weinenden Tochter einen anderen Raum zum anziehen zu gehen. Totale Massenabfertigung.

Mein fast vierjähriger Sohn wurde im ambulanten OP-Zentrum in Offenbach operiert, und ich würde nie wieder dorthin gehen - Abfertigung mehr oder weniger auf dem Gang, \"Aufklärungsgespräch\" zur Anästhesie ebenso, und nach der OP wollte man uns trotz Vollnarkose nach einer halben Stunde (!) mit einem schreienden und um sich schlagenden Kind wieder nach Hause schicken.

Ich hatte am 13.02.2020 im OP-Zentrum in Offenbach einen Termin zur Nasen-OP. Als ich dort ankam, sollte ich zunächst die Anästhesie in Höhe von 600 € in Bar bezahlen. Da ich soviel Bargeld natürlich nicht dabei hatte, musste ich vor der OP noch auf die Suche nach einem Geldautomaten gehen.
Eine zwingende Barzahlung wurde vorher mit keinem Wort erwähnt.
Eine Rechnung bzw. Quittung über meine Zahlung habe ich nur auf Drängen erhalten und zwar am nächsten Tag per Email. Die Rechnung ist zudem noch nicht einmal ordnungsgemäß gewesen (fehlende Rechnungsnummer, keine Leistungsbeschreibung etc.),sodass meine Versicherung diese gar nicht anerkannt hat.

Die Arzthelferinnen sind EXTREM unfreundlich und wirklich deutsch spricht dort auch keiner.
Selbst während des (vermeintlichen) Aufklärungsgesprächs mir dem Anästhesisten habe ich kein Wort von dem verstanden, was er mich fragte. Da es mir schon echt unangenehm war, ständig nachzufragen, habe ich einfach meine Antworten geraten.

Als ich schließlich auf dem OP-Tisch lag, bekam ich leichte Panik und fing an zu weinen. Eine Operation ist ja schon irgendwie nervenaufreibend und noch dazu ist man nüchtern, sodass die Nerven schon mal blank liegen können. Interessiert hat das nur leider niemanden. Ich habe mich gefühlt wie im falschen Film. Man hat mich einfach ignoriert. So lag ich alleine weinend auf dem Tisch während alle um mich herum wuselten, als wäre ich Luft.
Leider hat es zu meinem Befinden auch nicht beigetragen, dass der Anästhesist vier Anläufe gebraucht hat, die Nadel zu setzen. Es wurde geschoben und gedrückt, ging nicht, dann die nächste Stelle. Wieder die Nadel durch die Vene geschoben und gedrückt, ging nicht. Und das ganze vier Mal. Mein Arm und meine Hand waren noch zwei Wochen danach blau und grün.

Mit fast zwei Monaten Abstand kommt es mir wie ein Albtraum vor. Ich würde nie wieder, wenn es sich vermeiden lässt, dort hingehen.
Ich kann jedem nur abraten!