Dr. med. Ralf-Hellmar Gerl

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Augenklinik Ahaus

Am Schloßgraben 13, 48683 Ahaus

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Erfahrungen

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  • Die Begegnung is klar und deutlich. Von der Resultaten her gesehen ist er ein absolute Profi.

     • Augenklinik Ahaus  • 

    Profis • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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  • Dr. Gerl ist ein sehr netter und kompenter Augenarzt und das sage ich aus voller Überzeugung.
    Ich bin seit mittlerweile mehr als 18 Jahren bei ihm in Behandlung. Wir haben diverse Operationen durchgeführt, welche leider unvermeidbar waren. Er hat mir immer Mut gemacht und mich bestens aufgeklärt. Für mich war keine Frage mehr offen. Ich danke Dr. Gerl und auch seinem sehr netten und kompetenten Praxisteam für alles was für mich getan wurde! Ich kann Dr. Gerl und seine Klinik absolut weiterempfehlen!

     • Augenklinik Ahaus  • 

    Der beste Augenarzt • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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  • Auf der Suche nach dem besten Arzt für meine beiden Augen-OP's am Grauen Star, habe ich mit der Wahl von Dr.Gerl den Besten auch gefunden. Es ergab sich ein sehr offener und netter Kontakt bei den Voruntersuchungen, sodaß ich beide OP-Termine ohne Unruhe und Sorge war genommen habe. An beiden Augen hat sich auch mit Standartlinsen die Sehkraft von 40/50 % auf 100 % ab dem ersten postoperativen Tag verbessert.
    Meine Begeisterung mit diesem Ergebnis klingt zur Zeit noch nach, der Frühling erscheint für mich in neuen Farben, da ich nur zum Lesen eine Lesehilfe gebrauche.

    In den 4 Wochen zwischen den beiden OP-Terminen hatte ich die Möglichkeit, durch das Abdecken eines Auges, die Sehkraft mit und ohne Grauen Star zu erleben, das werde ich nicht vergessen.

    Ich kann zu Dr.Gerl und der Augenklinik Ahaus nur nochmal Danke, Danke, Danke sagen und die Klinik weierempfehlen.

     • Augenklinik Ahaus  • 

    Sehr kompetenter Arzt, Kontakt war sehr angenehm • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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  • Update März 2016: Am 24. Januar 2014 wurde in der Augenklinik Ahaus eine Kataraktoperation an meinem rechten Auge vorgenommen. Diese erbrachte eine Verbesserung des Visus von 50% auf 63%, und erhebliche Sehstörungen in der Folgezeit, derentwegen eine Nachuntersuchung (an anderer Stelle) durchgeführt wurde. Diese ergab, dass die IOL nicht vollständig im, sondern partiell vorm Kapselsack liegt, mit der unteren Haptik im Sulkus. Die Linse sitzt ca. 30 % zu tief, was ihre Wirkung erheblich beeinträchtigt. Die Dislozierung wurde durch den bei der Operation offensichtlich zu groß geratenen Kapsulorhexisdurchmesser präjudiziert. Ein Kapselspannring ist appliziert (laut Rechnung) aber wieder entfernt worden (laut Dr. Gerl). Üblicherweise ist das Operationsrisiko für eine Kataraktoperation niedrig, eine nachträgliche Korrektur ist jedoch kompliziert und mit vergleichsweise hohem Risiko (für den Patient) sowie potentiellen Folgeschäden behaftet.

     • Augenklinik Ahaus  • 

    Mißlungene Kataraktoperation • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Dr. med. Ralf-Hellmar Gerl

    Es gestaltet sich für uns sehr schwierig, die Problematik im aktuellen Fall ohne Kenntnis der Patientenunterlagen zu erläutern. Die Daten des Patienten durfte uns Jameda nicht übermitteln.

    Prinzipiell gilt, dass eine zu groß geratene Rhexis zwar eine Dislokation der Linse verursachen kann, jedoch nicht zwingend eine Dezentrierung. Auch hier ist es vom verwendeten Linsenmodel abhängig. Handelt es sich um eine dreistückige Linse mit flexiblen PMMA Haptiken, bei denen in diesem Fall eine Verkippung der Linse leichter möglich ist, oder eine Plattenhaptik, die eine solche Verschiebung mit Optik in den Sulkus, wie beschrieben fast unmöglich macht oder sogar eine trifix Fixation mit Optik-Haptik Angulation, die ebenfalls einen reinen Vorfall der Optik in den Sulkus unmöglich macht? Alle diese Fragen können wir ohne genaue Auskunft über den Fall nicht begründen. Des Weiteren ist vor allem die Dezentrierung der Linse im Kapselsack nicht nur von der Kapsulorhexis abhängig, sondern ebenfalls von der Größe des Kapselsackes und der Stabilität der Aufhängung die deutlich häufiger beschädigt ist und somit zu einer Dezentrierung führt.

    Des Weiteren spricht der Patient von einem Anstieg der Sehschärfe von 50 auf 63%. Aber wie ist das gemessen und was wird verglichen. Der Wert mit Korrektur oder ohne? Eine Abweichung von +- 0,75 dpt ist im absoluten Normbereich und kann die Sehschärfe bereits um 50% reduzieren. Weiterhin ist zu sagen, dass gar nicht klar ist, ob der Patient ein 100% Sehvermögen erreichen könnte!

    Wir bedauern es sehr, dass uns keine adäquate Möglichkeit gegeben wird, diesen Fall zu beantworten und wirklich Stellung zu nehmen. „


  • Ich fühlte mich rundum gut beraten, behandelt und betreut

     • Augenklinik Ahaus  • 

    Kompetenter netter Arzt • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Häufig gestellte Fragen