Renate Vögler

Kam mit KCE und wurde sofort professionell und kompetent behandelt.
Fr Dr erklärte die Behandlung und die nötigen Quarantänemassnahmen. Nachbehandlung und Nachschau waren problemlos zu organisieren.

Unfreundlich und sehr forsch im Umgang mit Patienten. Nimmt sich keine Zeit. Veraltete Messgeräte (Tonometrie immernoch nicht über Luftdruckmessung, tropft so viel Betäubungmittel rein, dass Auge 6h völlig ohne Akkomodation). Verschreibt Drucksenkungsaugentropfen, woraufhin man 1 Woche arbeitsunfähig ist, verschreibt aber auf Nachfrage keine Krankmeldung. Das musste die Hausärztin übernehmen. Bei einem späteren Besuch der Ambulanz der Uniklinik Regensburg, stellt sich raus, dass eine Behandlung von leicht erhöhtem Augeninnendruck unnötig ist bzw. der obere Wert von 20-22 mmHg nicht unbedingt gefährlich ist. Erst ab dauerhaft 30 mmHg sollte gehandelt werden.

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Katastrophale Behandlung im Schnelldurchlauf die nichts brachte
Selbst bei Verschlechterung des Gesundheitszustandes und weiteren Besuch keine Verbesserung

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Total überlaufenes Wartezimmer!
Überall Unordnung !
Schlechte Luft !
Unfreundliches Personal !
Fr. Dr. auch sehr unfreundlich und lustlos !

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Habe aufgrund meiner führerscheinprüfung einen sehtest benötigt.
Fr. Dr. Vögler hat mich nach 3h wartezeit endlich drangenommen.
Dann behauptete diese Dame, dass ich kurzsichtig wäre, obwohl ich von Kindheit an weitsichtig wäre und eine hornhautverkrümmung hätte.

Natürlich hatte ich bei längeren Autofahren Kopfschmerzen und bin zu einem anderen Arzt gegangen- der machte tests-hat sich bestätigt dass ich weitsichtig bin und KEINE hornhautverkrümmung habe.
Ich hätte NIE eine Brille benötigt

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Hat meine Kinder über Jahre lang falsch behandelt meine Tochter hat 10 Jahre eine Brille gebraucht die überhaupt nicht nötig war

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Der Überschrift ist nichts hinzuzufügen

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Ich bin seit November Patientin und hatte seither mehr als 30 Behandlungen.Wer sich über die Wartezeiten beschwert sollte mal nachdenken warum das so ist. Wäre diese Praxis nicht so kompetent wäre auch das Wartezimmer leerer. Wenn man, so wie ich, wirklich krank ist und man weiß, dass alles versucht wird um zu helfen und dies auch gelingt sind Wartezeiten kein Thema. Und was Ausstattung anbelangt:was ist wohl wichtiger? Ein moderner Stuhl im Wartezimmer oder neueste Behandlungsmethoden

Das Arztpersonal ist bemüht freundlich zu sein, obwohl manchmal stressige Momente herrschen. Personalwechsel ist hier auch häufig zu beobachten und deutet auf eine manchmal unhöfliche Behandlung durch Fr. Vögler gegenüber ihrer Sprechstundenhilfen hin.
In der Praxis ist seit Jahren nichts mehr modernisiert bzw. verbessert worden. Es ist in den warmen Monaten eine ziemlich dicke und schlechte Luft im Wartezimmer, wenn es gut gefüllt ist. Die Räume sind düster und unfreundlich. Diskretion ist nicht möglich, jeder hört alles mit.
Zur Ärztin: Man hat den Eindruck sie verrichtet freudlos ihre Arbeit, ist oft genervt, schnell gekränkt und hat nie ein freundliches Lächeln auf den Lippen. Zudem ist sie altbacken in Ansichten und nicht aufgeschlossen gegenüber neuesten Errungenschaften der Medizin.
Interne Gespräche (über Urlaubsgenehmigungen, wo sie nicht mit einverstanden war), die eigentlich Patienten nicht hören sollten, fanden im Behandlungszimmer statt.
Ansonsten wäre sie eine gewissenhafte, gute Augenärztin, wenn man nicht so unfreundlich behandelt würde.

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Die Praxis ist sehr dunkel, ungepflegt und indiskret. Es bekommt jeder von jedem alles mit.
Das Team am Empfang war relativ freundlich, aber ein einfaches "Guten Tag" ist hier wohl zu viel verlangt.
Frau Vögler ist das absolute Paradebeispiel warum sich Kinder oft vor Ärzten fürchten. Ihr kommt weder ein Lächeln, noch ein netter Ton über die Lippen.
Nach diesem ersten negativen Eindruck konnte ich leider auch absolut keine Kompetenz feststellen und rate dringend ab.

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