Tamara Klippert

Sie war die Vertretung meiner Ärztin.
Sie hat sich zwar meine belangen angehört, aber nicht wirklich darauf eingegangen.
Ich habe ihr erklärt was ich damals und heute hatte und sie hat mich noch nicht mal untersucht.
Das sie durch die Vertretung nicht meine krankenverlauf kennt,
und dadurch auch nicht wirklich viel machen kann, kann ich verstehen, aber wenigsten den Bauch abtasten könnte man schon, zumal die Geschichte auch schnell gefährlich werden kann.
Erstes und letztes mal.

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Anstatt die Wünsche meiner Mutter in der Kurzzeitpflege zu respektieren, hat sie ihr hochdosiert Morphium geben lassen. Als ich sie bat, dies abzusetzen, raunte sie mich an:” ja wenn sie wollen, dass ihre Mutter Schmerzen hat, dann machen sie das!” Es war grausam mit anzusehen, was das aus meiner Mutter machte und leider ist sie trotz Bemühungen anderer Ärzte nicht mehr zum Bewusstsein gekommen!

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Trotz wichtigem Anliegen (Hep) wurde ich nicht ernst genommen und einfach weggeschickt. Ich solle meine Probleme selber lösen. Besser geht man direkt zu einem anderen Arzt.

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Ich musste am Dienstag wegen eines Infekts zur Frau Doktor, da meine Hausärztin (im gleichen Haus) Urlaub hatte.
Sie schaute in den Hals und empfahl nach einer Untersuchung von etwa 10 Sekunden Penicillin. Ich lehnte ab und meinte es zunächst mit Hausmitteln zu probieren. Freitags nochmal da, Geschichte über Russen und ihre innere Einstellung bei Krankheit gehört, dann nach Antibiotika oder andere Empfehlung gefragt und auf absolute Ignoranz und Inkompetenz gestoßen... Grauenhaft.

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Bei uns war die ganze Familie bereits beim Vorgänger..... und absolut zufrieden.
Mittlerweile haben wir längst einen anderen Hausarzt; Thrombose lässt sich halt nicht mit Knoblauch behandeln und ja, mein Mann hatte Glück, daß er in Eigenregie das Krankenhaus aufgesucht hat.
Und - Naturmedizin in allen Ehren - Ingwer ist auch nicht für alles das Allheilmittel.

Ein Anruf mit der Bitte bei einem älteren Menschen einen Hausbesuch zu machen (bereits seit über 30 Jahren in dieser Praxis), wurde abgeschmettert mit dem Hinweis, man solle sich doch einen Arzt in der Nähe suchen. Ja, sie hätte ganze 7 km (einfacher Weg - innerhalb von 10 min erledigt) fahren müssen!!!
DANKE für NICHTS!

Das Beste in der Praxis sind die Mitarbeiterinnen - immer freundlich und hilfsbereit.

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Einem älteren Menschen, der in der Kurzzeitpflege ist, eine Physiotherapie zu verweigern, mit der Begründung:“Es handelt sich hierbei um eine Sterbende, da verschreibe ich keine Physio mehr!“, und dann ein Schmerzmittel verschreibt, dass den zu niedrigen Blutdruck noch mehr absenkt, da bekommt man ja Angst vor dem Altwerden. Ich finde eine solche Aussage unverschämt. Einem Menschen eine Behandlung zu verweigern, das ist unmenschlich! Eine Frechheit!

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Anfangs hat man den Eindruck, dass die Ärztin verschlossen und unfreundlich ist, was aber auf den 2. Blick täuscht. Ärztin untersucht und erklärt alles, und ist auch alternativen Behandlungsmethoden aufgeschlossen. Das Praxisteam habe ich, selbst zu Stoßzeiten, als sehr freundlich und hilfsbereit erlebt, und ich mußte bis jetzt nie länger als 30 Min. warten. Ingesamt empfehlenswert.

Das einzig Positive: die Praxis ist immer recht leer und man kommt schnell dran. Auch die Mitarbeiterinnen sind sehr freundlich, was man von der Ärztin leider nicht sagen kann.

Antibiotika bei Kopfschmerzen zu verschreiben ist sogar aus Laiensicht fragwürdig. Oder einem Mann Verweichlichung vorzuwerfen und zu meinen, ihm die Rolle zwischen Mann und Frau zu erklären, ist nicht nur dem Patienten ggü. herabwürdigend, sondern auch respektlos und höchst unprofessionell.

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Frau dr Klippert hat mich sehr ausführlich aufgeklärt und mir die Wahrheit ins Gesicht gesagt wie es sich gehört wenn man ein Problem hat. Ihre Kompetenz ist sehr gut sie war auch sehr freundlich zu meinem Kind sowie zu mir. Ich kann Frau Dr Klippert nur weiterempfehlen.

Frau Klippert wirkt überheblich, eingebildet und unsympathisch. Sehr inkompetent, man fühlt sich alles andere als gut aufgehoben, ich kann nur warnen!"

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