Dipl.-Med. Sabine Herkner

Ich bin Frau Herkner ca. 5x begegnet. Sie hat eine gute Bekannte von mir betreut, die in einer Intensiv-WG untergebracht war. Nach jeder Begegnung ging es mir furchtbar. Frau Herkner nahm sich sichtlich wenig Zeit für die Patientin. Sie wirkte extrem kurz angebunden und willigte nur wiederwillig ein, meine Fragen zu beantworten. Obwohl sie die Einrichtung schon lange betreute, kannte sie sie überhaupt nicht und führte mich zur Besprechung in einen Abstellraum mit schlecht funktionierendem Licht - obwohl es ein wunderschönes Wohnzimmer für genau diese Zwecke gab.

Sie wirkte auf mich wahnsinnig arrogant. Obwohl sie nichtpromovierte Ärztin ist, lässt sich sich mit Doktor ansprechen. Als wir mit mehreren Beteiligten eine Krisensitzung zu meinen Erlebnissen mit ihr hatten, hielt sie es noch nicht mal für nötig, mich anzuschauen. Sie hatte stattdessen ihren Laptop vor sich geöffnet und arbeitete das irgendwas.

Ich halte sie für fachlich sehr unfähig, vielleicht sogar gefährlich. Obwohl meine Bekannte mehrere Wochen in ihrer Behandlung war, hielt sie es weder für nötig, die Notwendigkeit des Blasenkatheters zu überprüfen, die Medikation zu überprüfen oder die Ernährung anzupassen. Das passt zu meinem Eindruck, dass sie kein Interesse an der Patientin hatte.

Der Abschuss war, als sie nach ca. 5 Wochen Behandlung zur Visite der Patientin kam, sie an der Hand festhielt und dann fragte, wie es ginge. Die Patientin verstand gar nicht, wer vor ihr stand und empfand die uneingeladene Berührung als übergriffig. Sie versuchte, die Berührung abzuwenden mit der Antwort "gut". Als das nicht klappte, sagte sie in ihrer Not: "geh weg, geh weg" was so viel heißt wie: lass mich los. Frau Herkner drehte sich dann auf dem Absatz um und verschwand, ohne sich zu verabschieden. Im Nachgang stellte sich heraus, dass sie der Meinung war, dass der (schwerstkranken!) Patientin nichts fehle und dass sie sie weggeschickt habe.

Nach 5 Wochen könnte man einen Patienten kennen, finde ich.

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Ich habe rechts und links am Hals in kürzester Zeit eine Schwellung bekommen und wollte dies abklären lassen. Sie nahm mir Blut ab, forderte ein Blutbild an und sagte mir ein paar Tage später, ich kann mich glücklich schätzen, ich sei vollkommen gesund. Dies kam mir seltsam vor, da ich immer noch diese ungewöhnlich Schwellung habe. Nach einer Konsultation eines zweiten Arztes, habe ich nun die Diagnose Lymphdrüsenkrebs erhalten und bekomme eine Chemo! Ich kann diese inkompetente Ärztin auf keinen Fall empfehlen, außer für simple Krankschriften. Dieser Ärztin sollte die Lizenz entzogen werden! Ich möchte mir nicht vorstellen, was mit mir passiert wäre, wenn ich auf ihre Diagnose vertraut hätte.

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Bin schon lange bei ihr in hausärztlicher Behandlung und war immer sehr zufrieden. Sie nimmt sich immer ausreichend Zeit und ist super nett. Im Gegensatz zu vielen anderen Ärzten verschreibt sie eher ungern Medikamente und setzt eher auf natürliches, was ich sehr positiv finde.

Frau Dr. nimmt sich immer Zeit und berät einen super! Sie ist sehr freundlich . Ich fühle mich bei ihr gut aufgehoben.

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Ich war nun 3 x bei Frau Herkner,-
sie war jedesmal freundlich, zuhörend und empathisch. An ihren Empfehlungen, Therapien gab es nichts auszusetzen. Ich fühle mich bei ihr gut aufgehoben.

Die Ärtzin verschrieb mir das falsche Antibiotikum. Also eins das für einen ganz anderen Körperbereich wirkt als es sollte. Meine Entzündung verschlimmerte sich und ich war gerade im Krankenhaus. Dort haben sie mir ersteinmal das richtige Antibiotikum verschrieben und ich hoffe mir geht es bald ohne OP besser!
Schlechte Ärtzin und auch sehr unfreundlich und arrogant leider. Schade!!

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