Dr. med. vet. Sabine Kiefer

Waren schon 2 × mit unserem Kater dort.
Das erste Mal haben wir das Fundtier vorgestellt , als er 300 g wog.Es wurde mir eine Tel.Nr. vom Tierheim mitgegeben, mit den Worten " das schafft er nicht - er muss in professionelle Hände" .
Mittlerweile wiegt er stolze 4,5 kg.
Letzte Woche waren wir zur Urlaubsvertretung dort, da unsere Ärztin nicht da war.
VOR der Tür mussten wir ihn abgeben , mit einer Pheromondecke benebelt wartete er 25 min. SEPERAT von uns - anschließend falsche Diagnose !!!!

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Die Praxis ist für Mensch und Tier ein Segen. Ich fahre extra ein Stück weiter um dort hin zu gehen. Wir wurden immer super behandelt und die Hunde waren glücklich.

Seid fast 12 Jahren gehe ich nun schon mit meiner Mischlingshündin zu Dr. Kiefer. Sie lag mit ihren Diagnosen und Therapien bisher immer genau richtig, hat immer ein sehr gutes Gespür für mein Tier. Bei allen Problemen blieb sie immer ruhig und sehr freundlich. Als ich einmal notfallmäßig mit meinem Hund wegen blutigem Durchfall mit Tränen in den Augen bei ihr auf der Matte stand rief sie den Mitarbeiterinnen zu "jetzt brauchen wir eine Infusion fürs Hundele und einen Kaffee fürs Frauchen"... sie erklärt sehr ausführlich, warum sie was tut. Absolut erfahrene, hervorragende Tierärztin. Ich kann die schlechten Bewertungen hier nicht nachvollziehen. Ich kann Frau Dr. Kiefer absolut empfehlen.

Mein Hund ist aufgrund einer Fehldiagnose und einer dementsprechenden Fehlbehandlung gestorben...und das Unverschämteste war: Sie hat mir die Schuld für den Tod meines Hundes gegeben, weil ich die Behandlung nicht weitergeführt habe. Als der Hund dann in einer Klinik eingeschläfert wurde, kam die ganze Fehlbehandlung heraus und so weiß ich, dass ich richtig lag die Behandlung abzubrechen. Aber leider war es schon zu spät für eine korrekte Behandlung.

Die Praxis ist teuer und dann, wenn es wirklich mal drauf ankommt unglaublich dreist. Man wird allein gelassen.

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Ich hatte Vertrauen in diese Praxis und schloss Augen auf Kleinigkeiten - Hautsache die Lieblinge sind in guten Händen. Mehrere Jahre war ich eine vorzügliche "Kundin". Und dann kam der Tag, welchen ich niemals vergessen werde. Meinem geliebten Tier wurde aufgrund irgendeiner Verordnung jegliche medizinische Versorgung verweigert, mehr als das, ich "durfte" für diese "Untersuchung" bezahlen und "man" wollte mich mit meinem sterbenden Tier (Bezeichnung auf der Rechnung) schlussendlich noch an einen TA abschieben, welcher zu unregelmässigen Zeiten jeweils an unterschiedlichen Standorten zu finden ist. Mein Tier bekam noch am gleichen Tag medizinische Versorgung an einem anderen Ort (ich musste mir zwar nochmals etwas wegen der Verordnung anhören, das Leben meines Tieres stand dieses Mal jedoch im Vordergrund). Die Entscheidung, meinem Tier jegliche Hilfe zu verweigern, trafen zwei Ärztinnen dieser Praxis. Ich kann's heute noch nicht fassen. Ich habe Kinder, welche zu mir hochschauen. Wie die Kinder, hoffen auch meine Tiere auf mich. Jemanden mit einem sterbenden Tier zu "entlassen"=ohne jegliche Hilfe und Hoffnung aus der TA-Praxis gehen zu lassen... Das hat weh getan. Wo das Herz fehlt, dort kann die beste Infrastruktur nichts mehr ausrichten.

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Aufgrund der positiven Bewertungen entschieden wir uns für Frau Dr. Kiefer, als unser Kaninchen eine Bissverletzung hatte. Vor Ort wurde die Wunde nach langer Wartezeit gereinigt und getackert. Wir bekamen eine antiseptische Salbe & Antibiotikum mit. Und waren 150€ leichter. Nach dem ersten Schock über die hohe Rechnung folgte der zweite eine Woche später. Die Wunde hatte sich trotz gründlicher Nachsorge ordentlich entzündet und zu einem großen Abszess entwickelt.
Wir sind daraufhin zu einem anderen Tierarzt, da wir uns bei Frau Dr. Kiefers Praxis nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Dieser war völlig entsetzt über den Zustand der Wunde und vor allem darüber, dass diese getackert wurde. Er sagte uns, dass man das bei Kaninchen niemals machen dürfe, da diese Tiere extrem zur Abszess Bildung neigen und die Wundflüssigkeit und somit die ganzen Keime nicht abfließen können. Das Abszess wurde dann unter Vollnarkose geöffnet, der Eiter entfernt und mit einer Drainage teil-verschlossen. Wir mussten daraufhin die Wunde für 4 Wochen täglich mit einer speziellen Lösung spülen, damit der Eiter abfließen konnte. Und das alles nur, weil ein Tierarzt falsch behandelt hat. Ergebnis: Mehr als 200€ ärmer, ein leidendes Tier mit starken Schmerzen und ein täglicher Zeitaufwand von 30 Minuten über 4 Wochen. Daher kann ich nur sagen, nie mehr Praxis Dr. Kiefer. Für Kleintiere absolut nicht geeignet!

und mein Hund natürlich auch! Sehr gute, umfassende Beratung, absolut liebevolle Betreuung der Tiere, eine Praxis mit Herz und Verstand.
Wärend der längeren Erkrankung meines letzten Hundes, wurden wir immer liebevoll unterstützt und beraten. Es wurden auch alternative Heilmethoden (Phytotherapie) angeboten. Gleichzeitig war die Beratung auch absolut ehrlich, worüber ich persönlich sehr froh war.
Für mich ist das eine ganz tolle Praxis, ich habe mit allen Tierärztinnen hier, nur die besten Erfahrungen.

Außerordentlich intensive, individuelle und kompetente Beratung, großartiges, persönliches Engagement, sehr nettes Team

War gestern in der Praxis und habe mich sehr geärgert über die viel zu lange Wartezeiten. Es hat sich sehr zum Nachteil verändert!!!!!
Kam um 15 Uhr an und musste 1,5 Stunden warten. So lange warte ich nicht einmal wenn ich zu meinem Hausarzt gehe. Bis zu meinem Gehen waren gut und gerne 10- 15 Patineten im Sprechzimmer.
Mir wurd nach einer Stunde gesagt das ich mal zwischen ein genommen werde.
Beim Eintrefen war nur ein Patient vor mir. Das ist eine absolute Frechheit. Ich suche mir einen anderen Arzt!

Sehr lange Wartezeit kann durchaus vorkommen.....denn in der Praxis ist trotz mehrerer Ärztinnen stets viel los....zudem ist die Parkplatzsituation sehr unzureichend & die Rechnungshöhe ist bisweilen erschreckend.