Sarah Danger

Während meiner Corona Erkrankung und meiner Long Covid-Erkrankung hat Frau Danger mich sehr unterstützt. Sie hat mich in der akuten Phase freundlich und kompetent begleitet. Bei den im Anschluss noch bestehenden Symptomen hat sie sorgfältig verschiedene mögliche Ursachen überprüft bzw überprüfen lassen. Sie blieb dabei immer geduldig, freundlich und engagiert. Ich fühlte mich immer sehr gut aufgehoben und sehr dankbar, dass sie mich in dieser schwierigen Lebensphase begleitet hat.

Meine Erfahrung mit Frau Dr. Danger ist sehr gut. Sie nimmt sich Zeit für den Patienten und erklärt souverän Symptome und Heilmethoden.
Ich sehe immer ein Lächeln und manchmal ist ihr Wesen, eher schüchtern, aber sicherlich nicht arrogant (wie mein Vorredner sie beschrieb)
FAZIT: ich fühle mich bei ihr sehr gut aufgehoben. Das Vertrauen ist exzellent. Sehr kompetente Ärztin die ich nur weiterempfehlen kann.

Ich brauchte am dritten Tag meiner Atemwegsinfektion eine Krankschreibung für meinen Arbeitgeber. Aufgrund der Möglichkeit der telefonischen Krankschreibung innerhalb des Zeitraums 4.8. bis 30.11.2022 (Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses) erwartete ich einen reibungslosen Ablauf. Aber diese Praxis sah das anders:

1. Am Anfang wurde darauf beharrt, dass ich für die Krankschreibung in einem Isolierzimmer untersucht und PCR-getestet werden sollte. Dies sei eine Praxisanweisung, von der nicht abgewichen werden könne.
2. In meinem Zustand war es unmöglich, mich zur Praxis zu bewegen, also verhandelte ich telefonisch lange und intensiv, bis man mir schließlich eine Videosprechstunde anbot.
3. Innerhalb der Videosprechstunde musste ich bei der behandelnden Ärztin darum kämpfen, dass mir die Krankschreibung postalisch zugestellt werden sollte. Sie stellte klar, dass ich das Briefporto dann selber bezahlen und kommende Woche eine Briefmarke vorbeibringen sollte.
4. Drei Werktage später war die Krankschreibung nicht bei mir angekommen. Also rief ich an und bekam einen Termin, um das Attest persönlich abzuholen. Für eine gewünschte Verlängerung meiner Krankschreibung beharrte man auch auf eine persönliche Sprechstunde.
5. Die sogenannte Sprechstunde der behandelnden Ärztin bestand aus Vorwürfen und Belehrungen. Ich hätte bei Terminvereinbarung sagen sollen, dass es um einen Infekt ging, weil die Praxis dann ein unterschiedliches Verfahren gewählt hätte.

Fazit: Die gute Möglichkeit der telefonischen Krankschreibung wurde von der Praxis ignoriert. Letztlich war ich gezwungen, die Praxis aufsuchen, weil ich das Attest nicht wie versprochen postalisch erhalten hatte. Von Anfang an musste ich in meinem schlechten Gesundheitszustand verhandeln und kämpfen, um zu meinem Attest zu kommen.

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