Dr. med. Stefanie Frank-Gleich

Kommunikation kaum möglich.Agiert mit Befehlston. Medizienische Behandlung ,ist so weit in Ordnung.Diagnose ,bekommt mann per Brief mit.
Nur mit den Parkplätzen hapert es,und die Begleitperson muß draußen warten im Winter,nicht angenehm

Ich bin sehr zufrieden mit Frau Dr. Frank-Gleich. Sie erklärt alles ruhig und sachlich. Die Untersuchung erfolgte ruhig und ausgiebig. Dabei wurde mir alles so erklärt, dass ich es verstanden habe.

Wie gut die Ärztin ist, kann ich nicht beurteilen, aber die Frau, die an der Rezeption sitzt, ist sehr unfreundlich und herablassend ist. Sie redet mit den Patienten wie mit den Sklaven. Meiner Meinung nach so was geht gar nicht. Nie wieder.

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Ich war zur Darmspiegelung und nicht zur Sorglos-Kaffeefahrt mit Kulturprogramm ! !

Nach Übersendung der Überweisung meines Hausarztes zur Praxis wurde ich sehr zeitnahe von dort in sehr freundlicher Weise zur Terminvereinbarung für Vorgespräch und umfangreicher Aufklärung mit der Ärztin angerufen. Hier bekam ich den Spiegelungs-Termin ,der ca. 13 Tage später war und die dafür notwendige Vorbereitungs-Medizin.
Das Personal um die Ärztin herum, sowie die Ärztin selbst war freundlich, umgänglich, hilfsbereit, sicher im Auftreten und vermittelte beruhigende Gesamtstimmung.

Wegen Magenbeschwerden war ich bei Frau Dr. Frank-Gleich. Die Voruntersuchungen durch die Schwestern sind schnell und ohne lange Wartezeiten erfolgt. Die Ärztin nahm sich Zeit, hat alle möglichen Ursachen für meine Beschwerden ohne „Fachbegriffe“ verständlich erklärt. Zur Magenspiegelung erhielt ich kurzfristig einen Termin. Auch hier gab es nur freundliche, hilfsbereite und kompetente Schwestern. Die Ärztin hat das Ergebnis verständlich und freundlich erklärt. Die Praxis ist sehr empfehlenswert

-Unsensibler Umgang mit Patienten
-Emotionslose Abarbeitung der einzelnen Krankheitsfälle unabhängig von der Schwere der Erkrankung
-Positiver Krankheitsverlauf (für sensible Menschen sehr wichtig) besitzt den gleich Stellenwert wie
negativer bzw, stagnierender Verlauf
-Ablehnung alternativer Behandlungsmethoden sowie Erklärungen dazu
-Patienten werden vor vollendete Tatsachen gestellt, Perspektiven werden nur nach hartnäckiger
Nachfrage (für den Patienten gefühlt ungern) dargelegt

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Auf den eigentlichen Behandlungstermin hatte ich zwar etwas warten müssen ( > 1/4 Jahr). Es lag aber bei mir auch nichts akutes vor.
Zum Termin ging alles dann sehr zügig vonstatten, ohne große Wartezeiten.
Die Ärztin erschien mir sehr kompetent, es wurde nicht nur die auf der Überweisung vermerkte Untersuchung durchgeführt sondern auch noch weitergehende Abklärungen angeregt.
Die Betreuung durch die Schwestern war top.
Parken kann man direkt vor dem Haus, mit Parkschein, 1 € für 2 h, sollte für die meisten Fälle reichen.
Danke!

Vor 3 Monaten wurde nach einer schweren Erkrankung ein Gentest gemacht. 2 mal wurde von den Schwestern bestätigt, dass es keine Auffälligkeiten gibt und alles gut sei. 3 Monate nach der Blutentnahme bekomme ich telefonisch die Auskunft dass der Gentest doch Auffälligkeiten gezeigt hat - von der Schwester und dass ich zur Humangenetik muss. Die Ärztin sei nicht mehr im Haus. Solch eine Information zum Freitag ...

Termin wurde zur Auswertung wurde von der Praxis ohne Alternative abgesagt

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Hatte eine Überweisung vom Hautarzt, um vor der Behandlung meine etwas erhöhten Leberwerte abzuchecken. Da ich die Ärztin von früheren Behandlungen kenne ... also Anfang September in die Praxis und um Termin gebeten. Ich finde es gut, daß die Ärztin die Termine je nach Gesundheitszustand/vorliegenden Werten selbst vergibt. Deshalb warte ich schon geduldig 2 Monate (Termin: Anfang November). Leider musste ich meinen Termin verschieben. Die Mitarbeiterin in der Anmeldung hat dabei einen Fehler gemacht. An sich nicht schlimm. Trotz des Umstandes, daß der Fehler nicht von mir sondern von einer Mitarbeiterin gemacht wurde, ist die Ärztin unnachgiebig. Ich muss nun wieder 2 Monate warten. Neuer Termin nun 22.12! Damit verschiebt sich meine Behandlung beim überweisenden Arzt wieder um 3 Monate. Auch die Tatsache, daß man um einen Termin früh oder spät bittet, da man ja auch noch Arbeiten muss, findet keine Beachtung. Auf dem Laufzettel zur Blutentnahme stand, daß ich 8:15 Uhr zur Arbeit muss (ca. 1 Stunde Fahrt mit dem Zug). Leider war das Personal mit den verschiedenen Mahlzeiten des Wochenendes beschäftigt. Ich kam erst 8:30 Uhr ins Labor. Zug verpasst, wegen 5 Minuten Blutentnahme 4 Stunden Nacharbeit. Danke. Müssen wir Patienten wirklich Urlaub nehmen, um eine Arzttermin wahrnehmen zu können? Liebe Ärzte bittet bedenkt, daß ihr Dienstleister seit.

Nette Ärztin, sehr nette Schwestern