Stephan van Afferden

Wir sind nun seit 11 Jahren mit 3 Kindern bei Dr.van Afferden und seiner Frau in Behandlung.
Alle unsere Fragen wurden stets ohne Zeitdruck und freundlich sowie geduldig beantwortet.
Auch bei Behandlungen wie Blutentnahmen ging alles ruhig, schnell und souverän über die Bühne.
Da mein Kleinster erst 7 ist, haben wir ja noch mindestens 9 Jahre um bei Krankheiten in die Praxis zu gehen.
Auch die medizinisch technischen Assistentinnen sind sowohl für die Kinder, als auch für die Eltern top. Danke

Dr. Afferden ist sehr kompetent, freundlich und aufmerksam. Er ist der perfekte Kinderarzt, der auch gerne aus eigenen Erfahrungen berichtet. Er nimmt sich ausreichend Zeit und erklärt alles ausführlich

Habe immer das Gefühl, dass das Wohlergehen meiner Kinder hier in guten Händen ist.

PS. Das Gebäude und damit auch die Praxis sind aus dem letzten Jahrtausend und leider nicht barrierefrei.

Herrn Dr. V. Afferden ist ein ruhiger, besonnener sowie kompetenter Kinderarzt. Nachdem wir mit unserem Kind zu ihm gewechselt sind, ist uns noch klarer geworden wie gut dieser Arzt ist.
Dr. V. Afferden nimmt sich besonders bei den U-Untersuchungen viel Zeit, beantwortet alle unsere Fragen/Anregungen und hat sich sogar meine körperlichen Beschwerden angehört. Schade, dass er nicht auch Erwachsene behandelt.
Bei unserem Kind hinterlässt er auch ein gutes Gefühl und er geht gerne zum Arzt.

Gründlich, kennt sich über den Standard hinaus aus. Manche Ansichten, z.B. zum Schnuller bei Kleinkindern, kann ich nicht so nachvollziehen. Man kann den meisten Eltern eigene Entscheidungen zutrauen und es gibt nicht nur einen richtigen Weg.
Mit der Behandlung bin ich sehr zufrieden. Für die wichtigsten Fragen war Zeit und der Umgangston stimmt. Herr van Afferden interessiert sich auch persönlich für seine Patienten und fragt schon mal auf dem Flur nach, wie es geht, wenn man nur etwas abholt.

Leider hat uns der Arzt persönlich nicht überzeugt. Die Diagnose war zwar richtig, jedoch war die Art und Weise der Kommunikation unprofessionell. Das Gespräch zwischen uns und unserem Kind wurde unterbrochen um uns zu maßregeln. Dass wir unserem Kind Dinge erklären, es einbeziehen und es als gleichwürdig wahrnehmen, schien dem Arzt ziemlich fremd zu sein. Der Sachverhalt hätte auch freundlich erklärt werden können, stattdessen wurden wir angepampt.

Wir gehen seit Jahren mit unserem 11-jährigen Sohn in diese Praxis und sind überaus zufrieden.
Wenn das Kind akut krank ist, besteht eigentlich immer, nach vorheriger telefonischer Anfrage (was für mich selbstverständlich ist...), die Möglichkeit spontan mit dem Kind in die Sprechstunde zu kommen.
Die Arzthelferinnen und Ärzte sind jederzeit freundlich, sehr bemüht und unglaublich kompetent.
Ich kann diese Praxis nur empfehlen und das ist auch der Grund, warum die Praxis so beliebt ist.

Ich bekam von der Sprechstundenhilfe die Info, Herr Afferden könne nur behandeln, wenn mein normaler Kinderarzt im Urlaub sei, da er keine neuen Patienten annimmt. Da sich der Zustand meines Kindes akut verschlechterte und mein Kinderarzt im Urlaub war, ging ich mit meinem Kind morgens um 8 Uhr in die offene Sprechstunde.. Wir kamen nach nur 15 Minuten dran, da kaum Patienten (2 vor uns, 1 nach uns) im Wartezimmer waren. Ich erzählte Herrn Afferden, dass mein Sohn seit mehreren Monaten extrem schlapp und oft krank sei und die Hausärztin riet, einen Kinderarzt hinzuzuziehen. Die Blutwerte seien unauffällig, die der Hausarzt gemacht hat. Herr Afferden meinte, er würde keine Zweitmeinung abgeben, er würde das Kind nicht für 3,50 EUR behandeln, es sei unmöglich von meinem Hausarzt, zu meinen er könne ein Kind behandeln, ich könne in die Klinik gehen,... Ich bat nur mal eben über die Blutwerte zu schauen und einen Vorschlag abzugeben was sonst noch untersucht werden könne, doch Herr Afferden nahm sich lieber fünf Minuten Zeit - vor den Augen meines Kindes - sich über das System und die Hausärztin zu beklagen, statt sich mit meinem Kind zu beschäftigen. Wenn er vielleicht sachlich auch recht haben mag (was ich nicht beurteilen kann) so hat er sich doch entschieden im Ton vergriffen, war mehr als unfreundlich und - was ich ihm nicht verzeihen möchte - unprofessionell im Umgang mit meinem 11-jährigen Sohn, der sich krank und schwach die Klagen des Arztes anhören musste und das Gefühl bekam, dass sein Leiden den Kinderarzt überhaupt nicht interessierte. Er hat das Kind nicht angesprochen, nicht begrüßt oder verabschiedet. Mein Sohn weinte danach ausgiebig und war zutriefst getroffen.

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Aufnahme war schnell möglich, obwohl wir nicht aus dem Einzugsgebiet kommen. Kompetent, einfühlsam. Es wurde nicht nur auf das Krankheitsbild, sondern auch auf die allgemein belastende Situation für die Familie eingegangen. Uns wurden hilfreiche Tips und Informationen gegeben.

Meine Kind wurde angeschrien es soll sich nicht so anstellen.Desweiteren mache ich immer mehr die Erfahrung das nicht nur bei uns sondern auch bei anderen alles auf die Psyche geschoben wird.Und Kinder in die Sanaklinik oder sonst wo hingeschickt werden. Haben die Herrschaften vielleicht Verträge mit anderen Kliniken? Nie wieder!!! Sind froh gewechselt zu haben.

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