Thomas Hartl

Ich muss hier mal eine Lanze für Herrn Hartl brechen...

Mir wurde Herr Hartl von unserer Hebamme empfohlen, da unser Kleinster (inzwischen 14 Monate, damals ca. 3.5 Monate) eine Vorzugshaltung entwickelt hatte. Er wurde gestillt, trank aber an der einen Brust nicht richtig. Er schlief immer nur nach links schauend auf dem Rücken und entwickelte eine leichte Körperwahrnehmungsschwäche der rechten Seite. Außerdem hatte er bereits leicht verschobene Schädelplatten. Die Ursache des Ganzen lag vermutlich am Kaiserschnitt, da wird schon sehr an den Kleinsten gezerrt und gerupft.

Ich stimme zu, dass Herr Hartl kein sehr kommunikativer Mensch ist. Das ist mir aber weitaus lieber als so mancher Quacksalber und WAS er sagt, hat Hand und Fuß. Er betrachtet den Menschen ganzheitlich. Er hat einen Satz gesagt, den ich nie vergessen werde und ich finde, dieser spricht für sich:

Ich fragte "Müssen wir eigentlich nochmal wieder kommen?"
Und seine Antwort lautete "Wenn ich es richtig gemacht habe, nicht."

Daran erkennt man, dass er sein Handwerk versteht und auch nicht auf Folgeaufträge aus ist. Dass ihm wirklich daran gelegen ist, zu helfen.

Mein Kleiner war nach der Behandlung übrigens deutlich mobiler. Er hat uns auch ein Kissen für das Köpfchen empfohlen, was uns sehr geholfen hat. Inwzischen hat sich alles gut verwachsen und der Kleine ist quietschfidel und hat sich wunderbar entwickelt.

Monate Rückenschmerzen, kein Schulmediziner war in der Lage mir zu helfen. Dann bin ich durch Zufall an Herrn Hartl geraten. Ein absoluter Glücksfall. Er erkannte, was mir fehlte, half mir und ich konnte wieder laufen. Ich brauchte ein Wunder und ich bekam es.
Vielen Dank

Ich war jetzt zwei Mal bei Herrn Hartl, einmal mit unserer zwei Wochen alten Tochter und einmal für mich selbst. Vorab: ich bin super zufrieden mit der Behandlung und kann Herrn Hartl sehr weiter empfehlen, mit nur einer kleinen Einschränkung - und damit gehe ich auch auf die (sehr wenigen) nicht so guten Bewertungen hier und bei google ein.

Herr Hartl ist ein sehr ruhiger, man könnte fast sagen wortkarger Mensch. Ich persönlich komme damit super klar, ich mag es nicht voll gelabert zu werden mit klug klingendem Heiler- oder Mediziner-Kauderwelsch. Herr Hartl sagt wenig, aber das was er sagt, hilft. Ich finde es auch deshalb sehr angenehm, weil Herr Hartl sehr in sich ruht und diese Ruhe bei Behandlung auch überträgt.

Ich kann aber verstehen, wenn das nicht für jeden das Richtige ist. Insbesondere wenn Osteopathie noch neu für einen selbst ist (für mich war es das erste Mal), wünschen sich sicherlich manche Menschen mehr Erklärungen, vor allem wenn das eigene Neugeborene auf dem Tisch liegt. Wie gesagt: Geschmacksache und meines Erachtens sollte das nicht mit Arroganz verwechselt werden.

Als unsere Tochter auf dem Tisch lag, konnte man jeder ihrer Bewegungen und Mimiken ansehen, dass es ihr gut tut und sie es genießt. Und wie Herr Hartl mit der Kleinen umgegangen ist, war sehr warm und herzlich. Vor der Behandlung hat sie sich nicht auf den Rücken legen lassen, geschweige denn so geschlafen. Seit der Behandlung kein Problem mehr.

Bei mir selbst konnte Herr Hartl eine ganze Reihe Blockaden in der Wirbelsäule und im Nacken lösen und ich fühle mich deutlich lockerer als vorher.

Am Ende der Behandlung erklärt Herr Hartl mit wenigen Worten, aber präzise, welche Blockaden er gefunden (oder auch nicht) hat und worauf man achten sollte.

Lange Rede, kurzer Sinn: Herr Hartl versteht sein Fach und macht das meiner Meinung nach wirklich gut. Wem es aber sehr wichtig ist, dass jeder Schritt im Detail erklärt oder kommentiert wird, der fühlt sich möglicherweise weniger wohl

Ich bin in den letzten 12 Monaten insgesamt 13 Mal bei Herrn Hartl gewesen, und jedes Mal konnte er meine Beschwerden spürbar bessern. Leider war jedoch die Besserung nicht nachhaltig und meine Fragen nach Rat, was ich selbst tun könnte wurden nicht beantwortet, bzw abkanzelnd und arogant und nicht zielführend beantwortet: Vielleicht machen Sie zuviel oder zu wenig oder das Falsche (aus dem Gedächtnis zitiert).

Ich habe das Gefühl, Herr Hartl mag mich nicht und lässt das bei den Gesprächen vor und nach der Behandlung auch raus.

Ich fühle mich daher in keiner Weise wahrgenommen und abgeholt. Vielmehr habe ich das Gefühl, Herr Hartl würde auf mich als Patientin gerne verzichten. Heute habe ich daher den Entschluss gefasst, ihn nicht mehr zu konsultieren, sondern mich anderweitig nach Hilfe umzusehen. Schade!

Thomas Hartl

Sehr geehrter Patient oder geehrte Patientin, ich verstehe, dass wenn Sie nach einem Jahr Ihre Beschwerden nicht dauerhaft los werden konnten, Sie auf der Suche nach einem Grund dafür sind. Sie schreiben, ich habe Ihnen 13 Mal geholfen. War ich in allen 13 Sitzungen arrogant und abkanzelnd? Hatten Sie das Gefühl, dass ich Sie in allen 13 Sitzungen als Mensch nicht mochte? Und trotzdem habe ich Ihnen jedes mal gut geholfen?!?! Welche Note hätten Sie mir die anderen 12 Mal gegeben? Abgerechnet wird leider immer am Schluss, und dann ist es egal, wie man am Anfang war. Deshalb mag ich auch diese Bewertungsportale nicht wirklich. Aber zurück zu Ihnen.Wenn es einem Patienten nach einer Behandlung besser geht, das Problem aber innerhalb eines Monats zurück kommt, dann ist es nun mal ein Problem aus dem Alltag des Patienten. Und Sie haben mich richtig zitiert, dann machen Sie zuviel, zu wenig oder das Falsche im Alltag. Das mag man arrogant finden, entspricht aber nun mal der Tatsache. Es liegt aber nicht am Therapeuten. Der hat Ihnen ja immer geholfen. Wenn Sie sich am Ende von mir nicht mehr abgeholt fühlten, dann ist das so. Ein Gefühl ist eben ein Gefühl. Ich wünsche Ihnen, einen anderen Osteopathen oder Osteopathin zu finden, wo Sie sich gut aufgehoben fühlen. Und vielleicht findet er oder sie einen Weg, Ihnen dauerhafter zu helfen. Oder noch besser, vielleicht finden Sie ja einen Weg, sich selbst dauerhaft zu helfen. Herzliche Grüße, Thomas Hartl

Vor 6Wo.Grippe m.Ohrenschmerzen.Ich fuhr in die Klinik.Man operierte man mich am selben Abend.(Schnitt Trommelfell,Paukendrainage).Drainage ging zu,2.Op.(Legen neue D., Entfernung Schädelknochen).Seitdem Hörverlust,Gesichtshälfte taub,Druck im Ohr.Dritte Op vom Arzt angeraten.Nun war ich völlig verzweifelt bei Herrn Hartl.Er ist sehr nett,hat sich Zeit genommen.Irgendwas hat er "in Gang gebracht".Ich fühle mich bei ihm in den besten Händen und hoffe,dass ich durch ihn bald wieder fit bin.

Kann Herrn Hartl voller Überzeugung sehr empfehlen. Mir und meiner Frau hat er mehrfach sehr geholfen, auch in Fällen, in denen sich bereits Orthopäden und Chirurgen erfolglos versucht hatten. Bislang hat er uns bei einer chronischen
Darmerkrankung, Hüftbeschwerden und Rückenleiden geholfen. Wir lassen uns regelmäßig von ihm behandeln. Dabei erklärt er präzise, verständlich und ohne „Schnickschnack“, was er warum macht. Vorbildlich!

Herr Hartl besticht vor allem durch eine ausgewiesene Arroganz gegenüber seinen Patienten, die teilweise an Unverschämtheit grenzt. Zwei ältere Damen in der Praxis wurden teils recht rüde zurechtgewiesen.
Von mir als Patienten hatte er sich anscheinend schon nach kurzem Frage-Antwort-Spiel eine genaue, festgefahrene Meinung gebildet. Sowohl was die Diagnostik betraf, als auch bezüglich meines kompletten Lebensentwurfs. Seine ganzheitlichen Lebensanweisungen schossen weit über das Ziel hinaus, ebenso die Art und Weise, wie sie kommuniziert wurden. Anschließend diagnostizierte ein Schulmediziner eine chronisch entzündliche, genetisch bedingte, rheumatische Erkrankung (MB) bei mir. Das hatte Herr Hartl offenbar nicht im Portfolio. Seine Behandlung scheint zwar nicht nachhaltig geschadet zu haben, jedoch war sie auch nicht hilfreich. Die Diagnose gänzlich daneben.

Thomas Hartl

Mir fehlen dieses Mal die Worte. Sicher, dass Sie bei mir waren??? Ich kann mich an keine Situation erinnern, wo ich jemals zwei ältere Damen rüde zurecht gewiesen hätte. Warum auch?
Meine Meinung ist schon lange nicht mehr festgefahren, dafür mache ich das schon zu viele Jahre. Jeder kann machen was er will, nur muss er damit rechnen, dass es nicht immer gut für ihn ist. Außerdem gebe ich keine Lebensanweisungen. Ich kann meinen Patienten gerade mal Empfehlungen aussprechen, die in der Regel auch erwünscht sind. Hätte ich keine Empfehlungen für meine Patienten, würde ich bestimmt deswegen auch eine schlechte Rezension bekommen. Und zu Ihrer Diagnose kann ich nur sagen, dass solche Diagnosen natürlich nicht ins Portfolio eines Osteopathen gehören. Wir machen weder Bluttests noch Genanalysen. Wenn Sie mal was über Osteopathie lesen, dann werden Sie feststellen, das wir nicht nach schulmedizinischen Kriterien diagnostizieren, genauso wenig wie Schulmediziner osteopathisch. Aber gut, da Sie ja nun eine Diagnose haben, drücke ich Ihnen von ganzem Herzen die Daumen, dass der Behandelnde Arzt Ihnen nicht nur hilft, sondern auch nachhaltig nicht schadet. Das wird schwierig genug, dass weiß ich und die meisten meiner Patienten aus Erfahrung .....

Nachdem ich mich jahrelang in orthopädischer Behandlung wegen massiver Hüft- Knie und Fussschmerzen befand wurde mir von mehreren Ärzten dringend zu einer sehr aufwendigen FUSSOPERATION geraten. Diese schien von Nöten um schmerzfrei zu werden. Nach der 1.bzw 2.Behandlung bei Herrn Hartl waren sichtbare, nachweisbare und spürbare Erfolge erkennbar da die URSACHE ( HÜFTE) behandelt wurde. Er erkannte diese Ursache völlig eigenständig und bewahrte mich vor der OP. Er beweist absolute Kompetenz.

Ca 5 Jahre bin ich täglich mit Kopfschmerzen aufgewacht und eingeschlafen, die dann auch über den Tag schlimmer wurden.
Sämtliche Arztbesuche, sogar 2 Wochen stationärer Aufenthalt in einer neurologischen Klinik ( Verdacht auf alles mögliche) haben keine Besserung ergeben.
Eine Behandlung von nur ca 20 Minuten bei Herr Hartl, hat wahre Wunder bewirkt!
Diese ist nun ca 6 Monate her. Seitdem bin ich absolut Schmerzfrei.

Herr Hartl hat aus unserem "schreikind" ein völlig entspanntes fröhliches Kind "gemacht". Nach allen möglichen Ernährungsumstellungen und Gymnastikübungen und arztbesuchen hoffte ich auf Herrn Hartl. Er untersuchte mit seiner ruhigen Art unser 4 Monate altes Baby und stellte schnell eine Diagnose fest, die er auch kurzerhand behob.
Die Rückfahrt im maxi cosi war schon super entspannt und zwei Tage später konnte er sich drehen und hatte auch kein Bauchweh mehr.