Dr. med. Thomas Lowatscheff

Ich habe am 2. November von Dr. Lowatscheff einen Meniskusriss operieren lassen. Heute, nach 3,5 Wochen war ich erstmals wieder joggen. Schnelle Termin, die auch pünktlich gehalten wurden - super Aufklärung und Diagnostik (sehr freundlich und nie genervt) - super Behandlung - top Nachsorge. Kann ich nur empfehlen.

Kann Dr. Lowatscheff uneingeschränkt empfehlen, hat vor 4 Jahren den Innenmeniskus am rechten Knie entfernt und nun am linken. Sehr gute Nachbehandlung, geht auf alle Fragen und Sorgen ein, nimmt sich viel Zeit. Kann die teils negative Äußerungen hier überhaupt nicht teilen!!
Auch das restliche Team ist sehr einfühlsam und professionell. Wer Angst vor einer OP hat ist hier bestens aufgehoben.

Mit starken Schmerzen im Knie nach einer sonntäglichen Jogging-Runde am Tag nach einem Feiertag gleich morgens und ohne vorherige Terminvereinbarung in die Praxis gegangen.
Parkplatz-Situation ist etwas nachteilig, da ich mit dem schmerzenden Bein die 200 Meter vom Parkplatz zur Praxis gehen musste.
In der Praxis habe ich mich auf eine längere Wartezeit eingestellt, da die Praxis bekanntermaßen sehr viele Patienten behandelt und war positiv überrascht, dass die Wartezeit mit 30 Minuten sehr kurz war und umgehend mit der Untersuchung begonnen wurde. Die erste Untersuchung durch Dr. Xxxxx war schnell und hat sofort zum Ergebnis "Verdacht auf Innenmeniskusläsion" geführt.

Auf Empfehlung der kompetenten Arzthelferin der Praxis habe ich Vorschläge für mögliche Radiologen bekommen, dort angerufen und schon am folgenden Tag einen MRT-Termin bekommen.

Die abschließende Beurteilung mit Dr. T. Lowatscheff nach vorliegendem MRT-Untersuchungsbericht eine Woche später war aufschlussreich, da die MRT-Aufnahmen ausführlich, verständlich und auf angenehme Art besprochen wurden und anschließend das Knie nochmals durchbewegt und beurteilt wurde. Trotz Zeitdruck wurden Fragen umfänglich beantwortet.
Mittlerweile kann ich das Knie und Bein wieder belasten und es konnte trotz Innenmeniskus-Riss bisher auf eine Operation verzichtet werden.
Ich bin sehr froh und dankbar, dass wir im Landkreis eine so kompetente Unfallchirurgische Praxis in der näheren Umgebung zu haben.

Ich kam als Akutfall nach einem Treppensturz. Nach einer Röntgenaufnehme, die offensichtlich genau angeschaut wurde, wurde im Schnelldurchlauf diagnostiziert und nebenher auch noch mit einem Kollegen, der ins Zimmer kam diskutiert. Ob ich weitere Verletzungen bei dem Sturz erlitten habe konnte aufgrund des schnellen Arztkontaktes, er war super schnell wieder aus dem Zimmer, überhaupt nicht besprochen werden. Es gab keine Chance weitere "Blessuren", die ich hatte, zu erwähnen. Nach einem Arztwechsel stellte sich heraus, dass die Verletzung weitaus schlimmer war als in dieser Praxis diagnostiziert.

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Heute war meine OP es wurde ein Fett Tumor entfernt und ich kann nichts negatives berichten !
Doktor Lowatscheff ha mit eine tolle und ruhige Art mit mir kommuniziert was mir meine Angst weg genommen hat !
Mir wurde genau gesagt was grad gemacht wird auch wie Narbe fein genäht wird usw !
Arzthelferin lobte Arzt persönlich wie schön es aussieht ;-) Ich verstehe gar nicht hier diese negative Bewertungen denn ich habe nichts zu jammern !
Arzt und auch Arzthelferin alles super, Dankeschön

Ich kam als Überweisung vom Hausarzt mit einer Verdachtsdiagnose.
Lowatscheff hat sich die Sache weder gründlich untersucht, noch nachgefragt. Er hat mich wieder für ein MRT weggeschickt (das übrigens völlig sinnlos gewesen wäre). Er war nicht in der Lage, auf die Diagnose des Hausarztes etwas zu sagen und stellte anschließend eine falsche Rechnung für die Beratung.
Mein Eindruck war, dass er entweder völlig desinterssiert oder medizinisch überfordert war.

Er hat auch keine Erklärung abgegeben, wie die Behandlung seiner Ansicht nach weiter erfolgen soll.

Nach nochmaliger Rücksprache mit dem Hausarzt wurde der Eingriff anderweitig ambulant in einer Klinik durchgeführt. In dieser Klinik wurde die Sache sorgfältig angeschaut. Ich erhielt eine gute Erklärung, um was es sich handeln kann, welche Erfolgsaussicht eine OP hat, wie diese verläuft und natürlich, welche risiken bestehen. (Die OP war dann auch, wie vorausgesagt).
Über all dies hat Dr. Lowatscheff nicht gesprochen. Nach 2 Sätzen war ich bei ihm abgefertigt.

Die Terminabsprache war eine Katastrophe, die telefonische Erreichbarkeit praktisch nicht möglich.

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Eins vorweg: Die Praxis ist gut organisiert und alle Mitarbeiter sehr freundlich.
(Vorgeschichte: Unfall, kaputtes Knie auch nach Wochen stark angeschwollen, Unbeweglichkeit im Zeigefinger)
Leider wurde ich während meiner Behandlung nicht ernst genommen, meine Symptome heruntergespielt. Auch nach Wochen, in denen keine Besserung eintrat bekam ich ein: "Ja was wollen sie denn? Das ist doch schon gut!" Ich wurde schlecht bis garnicht untersucht, es wurden lediglich die Berichte aus dem Krankenhaus angesehen. Mein verletztes Knie wurde nur auf mein Drängen hin überhaupt behandelt (wie ich von späteren Ärzten erfuhr hätte man viel früher mehr machen können und müssen). Meine Beschwerden in der Hand wurden angehört, die Hand aber nicht untersucht (später wurde mir ein Muskel-und Nervabriss diagnostiziert) "das geht von alleine wieder weg", war hierbei die Antwort. Ich bin enttäuscht und jegliches Vertrauen in die Kompetenz ist weg, sehr schade. Danke für nichts

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Werden BG-Fälle schlechter von der Kasse bezahlt?
Ich kam mir vor, wie eine Sache am Fließband - nur schnell abwickeln. Keine Info, wie ich mich nach dem Rippenbruch verhalten soll; nur, dass ich Schmerzmittel nehmen soll und krank geschrieben werde. Keine Frage, wie es zu dem Sturz kam und ob noch andere Beschwerden vorliegen. Der Arzthelferin wurde was in den PC diktiert und dann verließ der Arzt das Behandlungszimmer. Ich bemerkte bei der Arzthelferin, dass der Sturz auf das Knie, mit Schürfwunde doch auch in den Bericht mit aufgenommen werden sollte, wegen evtl. Spätfolgen. Die Frage war: was soll ich denn reinschreiben?

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Sehr freundlich und hilfsbereit. Vielen Dank

Bin am Tag nach der Knie -OP zum Verbandvechsel in die Praxis . Der Arzt hat sich lediglich die Wunde angeschaut, die Schwester hat alles weitere erledigt.
Obwohl im Bericht aus dem Krankenhaus angeordnet wurde mir bestimmte Medikamente zu verschrieben, darunter prophylaktische Thrombosespritzen hat mir Arzt diese nicht verschrieben, erst auf Aufforderund bekamm ich Recep, genau das gleiche als mir beim verlassen der Praxis einfiel dass ich eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung benötige.....

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