Hermann-Alexander Jungfer

Ich möchte Herrn Dr. Jungfer fair bewerten und kann daher nur sagen, dass er kein Arzt ist, den ich erneut aufsuchen möchte. Dieser Arzt hat mich weder durch Kompetenz, noch durch Freundlichkeit und ganz sicher nicht durch Fürsorglichkeit in meinem Fall hervorgetan.

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Nach der ersten Sitzung dachte ich nur, ich sei im falschen Film. Ich gab Herrn Jungfer noch eine zweite Chance. Leider. Nach der „Behandlung“ ging es mir bei weitem schlechter als jemals zuvor. Zu diesem Arzt - NIE WIEDER!!!!

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Ich habe Hilfe gesucht und sie zeitnah bekommen. Herr Jungfer hatte viel Zeit für mich und hat mich über meine Krankheit gut aufgeklärt. Ich bin froh , so einen kompetenten Arzt gefunden zu haben ! Jetzt kann es nur besser werden !

Der erste Termin war erfreulich gut, Dr. J. hat viel erklärt über die Erkrankung und die Therapie.
Dann zunehmend ungeduldig, übt viel Druck aus, es scheint fast so, als würde er extra etwas dafür bekommen, seine Patienten so schnell wie möglich wieder voll arbeitsfähig zu machen.
Er verunsichert, gibt teilweise faktisch verkehrte Auskünfte, mal sagt er A, mal sagt er B,mal sogar Z, bei psychisch labilen Menschen wirklich unfassbar.
Die medikamentöse Therapie hat mich sehr schnell zumindest von den Ängsten befreit.

Herr Jungfer hilft mir gerade sehr dabei, wieder auf den Weg Richtung Gesundheit und Lebensfreude zu kommen, bzw. auf diesem zu bleiben. Unkomplizierte Weiterempfehlung mit zeitnaher Terminvereinbarung für eine Tagesklinik (Herr Jungfer ist objektiv sehr gut mit der AK Ochsenzoll vernetzt)

Ich empfinde Ihn als sehr direkten und fordernden Psychater, jedoch stets freundlich und bleibt professionell. Auch ich war anfangs sehr verunsichert aufgrund einiger Komentare hier, jedoch sollte man sich sein Bild selbst in persona machen.

Ich nehme die knapp 60min Wegzeit gerne in Kauf - dafür fühle ich mich in "guten Händen"

Zunächst zufrieden mit der Behandlung. Doch gilt eine Meinung: seine! Eigenes Empfinden wird argumentativ zerpflückt; ok, zum Teil Therapie, jedoch sollte dies unbedingt mit einfließen! Obgleich ich den offizielle eMail-Verteiler verwendet hatte, wurde ich unverhältnismäßig gemaßregelt:"... gerade sie in ihrem Beruf müssten doch wissen, daß es Verteiler gibt!" Und weiter:"... außerhalb eines Termines lese ich keine Email von ihnen! Niemand!" Meinungsvergewaltigung, indiskutabel abgeschmettert!

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Bin dankbar über jeden Schritt den ich nach vorne gehe...
Herr Jungfer hat mich auf den Weg gebracht mehr Selbstfürsorge zu betreiben,mit Hilfe einer guten Medikation. Noch nicht am Ziel, aber immer woeder Ratschläge und Unterstützung wie es weitergehen wird
Sehr zu empfehlen

Ich war schon bei mehreren Psychiatern, um mich nach der Geburt meiner Tochter wegen postpartaler Depressionen behandeln zu lassen. Andere Ärzte haben mich entweder gar nicht zurückgerufen oder mit Mitteln behandelt, die ich nicht vertragen habe. Dr. Jungfer hat mir endlich geholfen und mir ein sehr gutes Medikament ohne Nebenwirkungen verabreicht. Des Weiteren hat er mich auch beraten, was weiterhin gegen meine Krankheit hilft bzw. damit ich stabil bleibe. Insgesamt war ich von 2011-2013 regelmäßig in Behandlung, danach bei bedarf. Gerade vor Kurzem war ich wieder da.

Ich bin sehr froh, dass ich Dr. Jungfer gefunden habe und ihn auch schon weiterempfohlen. Hier hat er auch wieder das Bestmögliche getan.

Ich war sehr verunsichert, aufgrund der vielen schlechten Bewertungen hier. Aber ich war positiv überrascht! Er ist freundlich und nicht arrogant. Ich habe mich verstanden gefühlt und auch seine Mitarbeiterin war super freundlich und lieb! Er ist vielleicht nicht der Typ Arzt, den man in den Arm nehmen möchte, aber ich würde ihn weiterempfehlen.

Dieser Arzt hat seinen Beruf verfehlt. Er ist arrogant, vorverurteilend und absolut unsensibel. Einfühlungsvermögen? Fehlanzeige!! Nach jedem Besuch bei ihm war ich total aufgebracht, innerlich zitternd und wütend und brauchte Tage, um wieder runterzukommen. So schlecht habe ich mich noch nie bei einem Arzt gefühlt. Es ist absolut unmöglich, ein Vertrauensverhältnis zu diesem Arzt aufzubauen. Außerdem ist er total "Medikamente fixiert" d.h., alles ist bei ihm nur eine Frage der Höhe der Dosierung.
Als ich ihm von einer weiteren, von 3 versch. Ärzten diagnostizierten Krankheit erzählte, hatte er nichts besseres zu tun, als im PC nach Anhaltspunkten zu suchen, dass es sich dabei ja gar nicht um eine anerkannte Krankheit
handeln würde (was nachweisbar falsch ist) und ich solle mich mal nicht so anstellen.
Er hat quasi meistens nichts unversucht gelassen, um einen gegen sich aufzubringen.
Ich bin heilfroh, dass ich jetzt eine neue Psychiaterin gefunden habe!!!

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