Dr. med. Heike Denzinger

jemand, der was von Psychiatrie versteht. Selten so eine inkompetente, selbstsüchtige und kaltherzige Person erlebt. Lässt nicht aussprechen. Vorschnelle Fehlurteile. Es macht dieser Person sichtbar Spaß, den Patienten mental zu behandlen. Eid des Hippokrates? Fehlanzeige! (Wahrscheinlich nie davon gehört). Aber wer ist, ist hier bestens aufgehoben Beispiele? - Befund vergessen mitzunehmen; wird als Absicht vorgeworfen - "Haben Sie sonst noch was? Ich habe noch weitere Patienten...." - "Sie haben keine Depression; Sie haben ein Alkoholproblem!" - "Nein, von mir bekommen Sie diese Medikamente nicht!" Schade, dass man hier mindestens 1 Stern vergeben muss. Wirklich schade....

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Sie legt mehr Wert auf Korrektheit als auf Menschlichkeit. Ich hatte ein sensibles Anliegen und da hat sie sehr hart reagiert. Das hat nicht nein Vertrauen gefördert.

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Ich war jahrelang bei Frau Dr. Denzinger Patient, nachdem sie die Praxis übernommen hat. Habe nur alle 3 Monate 5 Minuten ihrer Zeit beansprucht + mein Rezept abgeholt. Im März 2020 hatte ich Corona, und anschließend große Probleme als jahrelange Angstpatientin mit massiven Panikattacken. Da wurde ich von Frau Dr. Denzinger im Stich gelassen und abserviert. Ich solle in die Psychiatrie, das war’s. Sobald ein Patient Arbeit macht und Einfühlungsvermögen verlangt, ist er verloren in dieser Praxis.

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entsetzliche Ärztin, keinerlei emphatie, da darf niemand hingehen, es wurden keine hinweise gesehen, dass die Ärztin irgendein Interesse an mir hatte, sie hat auch keine Ahnung über den Umgang mit Hilfesuchenden, sie weiss auch nich über Medikamente Bescheid, das war der schlimmste Arztbesuch meines Lebens

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Die Ärztin war sehr unfreundlich. Sie hat die Diskussion gestartet mit: "Heute hatte ich einen schlechter Tag".
Danach hat sie stark kritisiert die Therapie von mein Facharzt gegeben und kurz gefragt ob ich ins Krankenhaus gehen möchte. Nie wieder.

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- schnelle Aufnahme
- freundlich & einfühlsam
- sehr gute Erreichbarkeit mit ÖPNV & Auto
- sehr engagiert,ihr ist am Wohl der Patienten gelegen

Ich wurde von einer SupermarktKASSIRERIN beraten, nicht von einer Ärztin. Nach dem 1. Termin und 2 TELEFONGESPRÄCHEN mit der FR. D., möchte ich NIEWIEDER mit der Praxis etwas zutun haben.
Ich - nach Empfehlung & Überweisung an eine gute Klinik gefragt.
Sie - Kliniken mit schlechtesten Ruf vorgeschlagen.
Unfreundlich, arrogant, greift einen mit ihren Äußerungen persönlich an, inkompitent.
Terminwartezeit -6 Woche. Ich-schwerkrank & in der Praxis 2 Monate meiner Lebenszeit verschwendet.

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Wozu die Frau studiert hat ist mir ein Rätsel. Obwohl sie wußte, daß ich von den Vorbehandlern schwerst traumatisiert war, hat sie mich weiter beleidigt und bedroht. Erzählt ewig wie schwierig eine Diagnose sei um dann nach einem 1/2 Jahr mit der Behauptung "Es ist wie ein gebrochenes Bein" anzutreten. Erzählt ewig, daß sie außer Krankenhäuser noch nie was gesehn hat und sabbelt dann irgendwelchen Blödsinn wie ein verantwortungsvoller Job in der freien Wirtschaft zu schaffen ist nach dem Motto "Erfülle die an dich gestellten Anforderungen, die du zuletzt in 7 Tagen die Woche nicht mehr erfüllen konntest doch einfach in 4 Tagen" Setzt mir die Beruhigungsmittel immer weiter hoch und schreit mich an sie auch ja zu nehmen um mich dann verzweifelt anzuschauen und zu sagen "Was machen wir nur um Sie ein bißchen aktiver zu machen" Textet mich mit aus meiner Sicht total komischen Halbsätzen "Wenn ich doch auf den Kilimandscharo will" (dann muß sie halt hochlaufen, ich war schon dort und will nicht mehr hin) "Wenn ich doch Freunde hab" (keine Ahnung was dann ist und ist mir auch komplett egal) "Wenn ich doch weiß, daß ich eine psychiatrische Erkrankung habe"(Dann sollte Sie m.E. nicht als Psychiater praktizieren. Ich weiß nicht mal welche psychiatrischen Krankheiten es gibt, geschweige denn ob ich eine habe). In einen Arztbrief schrieb Sie dann ich wäre " langsam und schwer von Begriff " Die Langsamkeit liegt einerseits an den Beruhigungsmitteln und andererseits daran, daß mir bei der "Behandlung" tatsächlich einfach keine Antworten einfielen. Sie hat auch viel Zeit darauf verwendet mir zu erklären daß sie nichts versteht und wie wenig sie kann. Als es mir irgendwie zu viel wurde zum 20. Mal zu versprechen mich nicht umzubringen fing sie an hysterisch "und das vor meinem Urlaub" zu kreischen und mit der Polizei zu drohen. diese Frau hat mir furchtbar geschadet. Die Drogen, die sie einem nach dem try and error Prinzip auflabert auch.

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Ich kann nur abraten, da interessiert sich keiner wirklich für seine Patienten.

Man wird am Telefon und in der Praxis zum Termin schon unfreundlich behandelt.

Dann, wenn man keinen Praxisvertrag (einen verbindlicher Vertraf zwischen 2 Parteien) unterschreiben möchte, wird man unfreundlich begebeten die Praxis zu verlassen.
Es ist unprofessionell Patienten vor dem Erstgespräch dazu zu nötigen.
Geht lieber zu einem Diplim Psychologen.. man sieht die Arbeitsmoral an den Öffnungszeiten 8-12 Uhr

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Nach über einem Jahr hat sie mir immer noch nicht geglaubt und komplett falsche Diagnosen vermutet. Sie hat mir absolut nicht zugehört was meinen wirklichen Probleme sind! Kann sie dehalb NICHT jedem weiterempfehlen, da sie schon ein sturren Kopf hat. NAch einem JAhr darf man von einer ausgebildeten Ärztin erwarten, dass Sie auf meine Bedürfnisse eingeht, mir zuhört oder mir vertraut/glaubt. Dies war alles bei mir nicht der Fall!!!

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