Prof. Dr. Ahmet Semih Dogan

Nuklearmediziner · Mehr

Über mich

Praxen (2)

Zu Google Maps öffnet in einer neuen Registerkarte
Marien Hospital Herne Institut für Radiologie und Nuklearmedizin

Hölkeskampring 40, 44625 Herne

Verfügbarkeit

Prof. Dr. Ahmet Semih Dogan bietet an diesem Standort über jameda keine Online-Terminbuchung an

Telefonnummer

02323...

Arten von akzeptierten Patienten

  • Selbstzahler
Zu Google Maps öffnet in einer neuen Registerkarte
Zu Google Maps öffnet in einer neuen Registerkarte
MVZ Herne am Marienhospital Herne

Hölkeskampring 40, 44625 Herne

Verfügbarkeit

Prof. Dr. Ahmet Semih Dogan bietet an diesem Standort über jameda keine Online-Terminbuchung an

Heutige Sprechzeiten

07:30 - 13:00 13:00 - 18:00

Telefonnummer

02323 49...

Arten von akzeptierten Patienten

  • Selbstzahler
Zu Google Maps öffnet in einer neuen Registerkarte

Leistungen

Keine Informationen über Leistungen und Kosten

Auf diesem Profil wurden noch keine Informationen über Leistungen hinzugefügt.

Es wurden noch keine Patientenerfahrungen geteilt

Schreiben Sie den ersten Erfahrungsbericht!

Waren Sie schon bei Prof. Dr. Ahmet Semih Dogan? Teilen Sie Ihre Erfahrung! Andere Patient:innen werden Ihnen dankbar sein, dass Sie Ihnen bei der Arztwahl helfen.

Bewerten

Fragen beantwortet

2 beantwortete Fragen von Patient:innen auf jameda

Wie lange verbleibt das Radiopharmakon in meinem Körper, und wie wird es ausgeschieden?

Die am häufigsten verwendete radioaktive Substanz in der Nuklearmedizin heißt Technetium-99m. Sie bleibt nur für eine kurze Zeit im Körper, da sie sich nach etwa 6 Stunden halbiert und innerhalb eines Tages fast vollständig abgebaut ist. Der Großteil dieser Substanz wird durch den Urin oder die Galle wieder aus dem Körper ausgeschieden. Wie genau das passiert, hängt davon ab, welche Art von Untersuchung gemacht wird und welches Organ dabei untersucht wird.

Prof. Dr. Ahmet Semih Dogan

Ist die Strahlung in der Nuklearmedizin gefährlich?

In der Nuklearmedizin werden radioaktive Substanzen zur Diagnose oder Behandlung von Krankheiten eingesetzt. Die Strahlendosis bei einem diagnostischen nuklearmedizinischen Verfahren ist sehr gering und bei Einhaltung entsprechender Sicherheitsmaßnahmen ungefährlich. Das eingesetzte radioaktive Material zerfällt schnell (die am häufigsten verwendete radioaktive Substanz hat eine Halbwertszeit von 6 Stunden und erreicht daher innerhalb eines Tages ein sehr niedriges Niveau).

Die therapeutischen Dosen in der Nuklearmedizin werden entweder lokal appliziert, ohne dass Strahlung nach außen abgegeben wird, oder durch Injektion in eine Vene gezielt auf ein Organ appliziert, worauf der Patient einige Tage im Krankenhaus bleibt. Die Dosis wird so bemessen, dass bei einmaliger Anwendung kein signifikantes Krebsrisiko entsteht.

Prof. Dr. Ahmet Semih Dogan

Alle auf jameda.de veröffentlichten Inhalte, insbesondere medizinische Fragen und Antworten, sind informativ und dürfen keinesfalls als Ersatz für eine ärztliche Beratung angesehen werden.

Häufig gestellte Fragen