Dr. med. Andreas Nagel

Wie gesagt ist ein Artzt wenn man kleine Probleme.Bei größere Diagnosen würde ich ihn nicht empfehlen

Herr Nagel ist ein guter Arzt, wenn man dringend einen Krankenschein benötigt. Wenn man ein etwas komplexeres Krankheitsbild hat, versagt er leider völlig. Auf eine Überweisung zum HNO von ihm musste ich mehrere Monate warten. Im Endeffekt war das Krankheitsbild so chronifiziert, dass ich eine stationäre OP brauchte.
Ich kann Herrn Nagel leider nicht empfehlen.

Ich bin sehr zufrieden. Dr. Nagel nimmt sich Zeit, hört zu und zeigt auch Alternativen zu Medikamenten auf. Die Arzthelferinnen sind ebenfalls freundlich. Keine langen Wartezeiten und man kommt immer dran, wird nicht abgewiesen.

lebe noch dank Rettung Helios. war vorheer bei dr. nagel alles ok und dann........................................

Dr. Nagel macht auf mich einen Eindruck, als wenn er nur Patienten zur Unterhaltung und Gespäch sucht.
Ganze Praxis im Stil wie eine alte DDR-Poliklink für Massenabfertigung.
Mein Eindruck, irgendwie hat er auch keinen richtigen Bock auf seinen Job.
Wer mal schnell einen gelben Schein benötigt zur Arbeitsbefreiung benötigt, ist bei ihm sicher an
der richtigen Adresse. Aber mehr kann mann wohl nicht erwarten. Schade !

Freitag mittag angerufen und trotzdem gleich Feierabend war durfte ich noch kommen. Wahnsinnig nettes Schwestern Team, auch nehmen sie sich Zeit für kleine Gespräche (wenn es nicht so voll ist). Relativ kurze Wartezeit. Arzt etwas ernst aber man merkt er ist vom Fach. Verschreibt nicht gleich Antibiotika, gibt Tipps für Hausmittel und hört zu. Kann ich nur weiterempfehlen.

2013 habe ich mir Blutabnehmen lassen ,weil ich wuste mit mir stimmt was nicht (MRT wollte Herr Nagel nicht,das geht zu sehr auf den Augen...aha)....Herr Nagel sagte das man genau sehen kann ob in Niere oder Schildrüse was sein könnte (Krebs) nur durch das Blut abnehmen ....aha (was ich weis: Entzündungszeichen können nur allgemein im Blut festgestellt werden und wenn Entzündungszeichen sind,dann gehts zum Spezialisten..) ..im Enddefekt hatte ich ein burn out (mit allem Anzeichen was man darüber weis)....ich zum Arzt.Herr Nagel nur : Krankenschein für 2 Wochen und viel trinken! Kein Überweisungsschein ,keine Beratung ...nichts!!!Habe mir selbst geholfen und mein Frauenarzt stand mir auch gut zur Seite (Beratung/Adressen etc.). 2017 bin ich auf Arbeit zusammengebrochen...kurz danach Blutdruck 170/90 und Puls 120 (was immer öfters aufgetretten ist)..fühlte mich fertig,meine Beine zitterten stetz ,Herzrasen (extremes schwitzen fast rund um die Uhr und Augen Probleme)...da bin ich zu Herr Nagel.Herr Nagel sagte: 4Tage Krankenschein und viel trinken (alle Symptome habe ich ihn berichtet)...! Ich habe 1Monat nach dieser Feststellung von Herr Nagel den Arzt gewechselt wo man mir sofort Blut abgenommen hat und RR gemessen hat,weil mein Zustand sich verschlimmert hat....ich wurde sofort zur Nuklearmedizin überwiesen und die Ärztin machte sich sehr Sorgen ( ...die Werte schossen in die Höhe= Schilddrüsenüberfunktion).Eigentlich müßte man den Arzt verklagen...!!

Der Arzt müsste sich mehr zeit für seine Patienten nehmen .auch mal ein scheck machen .

Ewige Wartezeiten und schnelle Abfertigung .

Sehr schlechter Arzt
Nicht zu empfehlen!!

Die Praxis macht auf mich leider einen sehr ungeflegten Eindruck. Im Wartezimmer steht eine alte Schrankwand, die meiner Meinung nach auf den Sperrmüll gehört und den Boden zierrt ein alter verdreckter Teppich, den selbst eine Teppichreinigung nicht mehr retten kann.

Herr Dr. Nagel machte auf mich teilweise einen lustlosen Eindruck. Wenn er Urlaub hat, dann ist die Praxis einfach mehrere Tage oder sogar Wochen geschlossen und auch zum Quartalsende schließt die Praxis immer für drei Tage. Eine Vertretung gibt es nicht und somit kommt es vor, dass man plötzlich vor einer verschlossenen Tür steht.

Bis vor Kurzem dachte ich trotz allem, dass er als Hausarzt für mich ausreichend wäre. Schließlich holt man sich beim Hausarzt meist nur eine Überweisung oder lässt eine kleine Erkältung behandeln. Bis zu dem Tag an dem ich mit 39 Grad Fieber, einen angeschwollenen Rachen, Fieber und Erbrechen bei ihm in der Praxis erschien. Eine umfangreiche Untersuchung erfolgte nicht, kein Fieber messen, kein Blutdruck überprüfen... lediglich ein kurzer Blick in den Rachen. Im Anschluss schickte er mich mit einem Krankenschein und Paracetamol nach Hause. Ich sollte viel Tee trinken, Antibiotika würden so oder so nicht helfen und das wäre alles nicht so schlimm.

Einen Tag später lag ich in der Notaufnahme, da mein Rachen so angeschwollen war, dass ich Atemnot hatte und bereits 2 Stunden später musste ich mich einer NOT-OP unterziehen. Es wurde ein 8ml großer eitriger Abzess und eine Mandel entfernt... 2 Wochen starke Schmerzen und 4 Wochen strikte Bettruhe folgten. Die Ärzte und Schwestern im Krankenhaus waren fassungslos über die Fahrlässigkeit von Herrn Dr. Nagel und auch meine NEUE Hausärztin kann dieses Verhalten nicht verstehen. Er hätte im Zweifel mindestens überweisen müssen, denn es handelte sich dabei um einen lebensbedrohlichen Zustand... das hätte schnell tödlich enden können, wenn z.B. der Abzess geplatzt wäre und eine Blutvergiftung hervorgerufen hätte.