Dr. med. Axel Schögel

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Dres. Axel Schögel und Nina Bommersbach

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  • Als Vertretungsarzt für meinen Hausarzt erbat ich ein Folgerezept für meine Erkrankung. Die Arzthelferinnen teilten mir mit, dass sie das mehrfach von meinem Hausarzt verordnete Medikament nur nach vorausgehender ärztlicher Untersuchung verordnen dürften, daraufhin bat ich um einen Termin. Dieser Wunsch wurde nach Absprache der Arzthelferinnen daraufhin gar nicht angeboten, da ich mich für dieses Rezept an einen Fachazt für Dermatalogie wenden müsse, da sie selber dieses Arzneimittel nicht verordnen dürfen. Allerdings können sie mir dieses Arzneimittel als Privatrezept verschreiben, was daraufhin auch so ausgestellt wurde. Dazu frage ich mich:
    Warum kann ein Medikament auf meine eigenen Kosten verordnet werden, wenn sie es gar nicht verordnen dürfen? Ist nicht der ware Grund dafür zu suchen, dass sie ihr Budget nicht belasten wollen? Wird dann von der Krankenkasse auch richtigerweise nur die GOÄ Ziffer 2 abgerechnet ( Erstellen eines Rezeptes ohne vorheriger ärztlicher Untersuchung) ?

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  • Arzt ist kompetent. Das Personal ist unfreundlich und gehetzt. Die Wartezeit ist trotz Termin oft über eine Stunde. Man muss schon über 80 Jahre alt sein, damit man eine bessere Betreuung bekommt.

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    Kompetenter Arzt • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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