Dr. med. Ulrike Lemke

Zunächst mal muss man damit rechnen, dass man oft auch mit einem Termin mehr als eine Stunde warten muss - das kann aktuell vielleicht auch an den Bedingungen liegen, die Arztpraxen durch die Corona-Pandemie das Praxismanagement erschweren. Dennoch ist erwähnenswert, dass man Zeit für den Praxisbesuch einplanen sollte.

Die beiden Sprechstundenhilfen erlebte ich als sehr freundlich und zugewandt. Das Problem ist allerdings, dass man das über Frau Dr. Lemke nicht sagen kann. Sie ließ mir keine Zeit, meine Beschwerden zu schildern, unterbrach mich mehrfach und erklärt auch die Schritte ihrer Untersuchung nicht wirklich. So wurden mir z.B. einfach unsanft irgendwelche Tropfen in die Augen gesemmelt, ohne mir mitzuteilen um was für ein Mittel es sich überhaupt handelt.
Als ich ihr erklärte, dass ich Schmerzen habe und vermute, dass das vielleicht an den Tropfen liegen könnte, die sie mir verschrieben hat; wurde mir mitgeteilt, dass das nicht sein könne. Auf meinen Hinweis, dass exakt diese Symptome als mögliche Nebenwirkung in der Packunsbeilage stehen, blickte sie mich nur überrascht an und schrieb mir ein anderes Medikament mit denselben Inhaltsstoffen auf. Ich bat sie aufgrund meiner Schmerzen (!) um eine Krankschreibung, für die sie aber "keinen Anlass" sah. Ich habe mir dann Urlaub genommen, um nicht mit schmerzenden Augen sechs bis acht Stunden vor dem Monitor sitzen zu müssen. Eine Frage, nach meiner beruflichen Tätigkeit, um meine Umstände einschätzen zu können, blieb übrigens aus.

Im Umgang mit Patienten ist diese Frau eine absolute Vollkatastrophe. Ich fühlte mich nicht ernstgenommen und hatte den Eindruck, dass sie kein Interesse daran hat mich zu behandeln. Ich stelle es mir zumindest schwierig vor, eine Diagnose zu stellen, wenn man sich nicht einmal die Beschwerden der Patienten anhört.

Ich werde auf jeden Fall den Augenarzt wechseln und kann diese Praxis absolut nicht weiterempfehlen.

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Meine Freundin WAR bei der "Ärztin" und hat sehr schlechte erfahrungen gemacht.
Die Frau Lemke hrt nicht richtig zu, gibt "tipps" die nichts mit der sachlage zutun hat und schreibt zum schluss noch die Werte der Augen falsch auf..
Wäre man nun mit diesen Werten zum Optiker gegangen und hätte sich auf Vertrauen eine Brille bestellt wären die Werte für die Augen falschherum und nicht richtig .
Ist ein witz. Zum Glück gibt es noch Optiker mit ordentlichen Gerätschaften die es schaffen die Augen ordentlich zu untersuchen.

Fazit: Nicht zu empfehlen da auch noch sehr unfreundlich....
Jeder Optiker leistet bessere arbeit.
Nie wieder

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Diese Ärtzin führt Untersuchungen durch, welche nicht von Nöten sind, um sie dann als Patient auch noch bezahlen zu müssen. Kein Feingefühl mit dem Patienten, da werden die Augentropfen auch schon mal mit ordentlich Druck in die Augen geklatscht. Des Weiteren trotzt Termin eine längere Wartezeit obwohl das Wartezimmer halb leer ist. Für mich persönlich ist diese Praxis nicht zu empfehlen, was vor allem ander behandelnden Ärztin liegt.

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Da 90% der Patienten sich bereits im Ruhestand befinden,haben sich alle anderen auch nach Frau Doktors Unfähigkeit Ihre Termine vernünftig zu planen zu richten... jedes Mal muss ich mit meinem Schwerbehinderten Kind 90min oder länger warten.heute bat ich sie höflich um eine Problem Lösungsstrategie da ich mir nicht jedes Mal frei nehmen kann nur um zum Augenarzt zu gehen.
Sie ignorierte mich und schmetterte meine Bitte mitt einem “ich bin mir keiner Schuld bewußt” ab.... ätzend

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Umzugsbedingt habe ich mir eine neue Augenärztin gesucht... bereits bei der ersten Untersuchung wurde eine IGeL-Leistung (60 Euro) angeraten - Warum? Unklar. Nach der IGeL-Leistung wurde eine weitere empfohlen und anderer Zusatzuntersuchungen (insgesamt für 150 Euro). Da ich immer noch keine Diagnose hatte rief ich später an und fragte nach - auch nach einer Kopie meiner Akte, um ggf. eine Zweitmeinung zu erhalten... Dies wurde trotz Hinweis auf den gesetzlichen Anspruch verweigert - nur eine schriftliche Diagnose für 10 Euro wäre möglich. Habe eine Kopie meiner Akte erst nach Beschwerde bei der Berliner Ärztekammer erhalten... Dank Kopie und neuem Augenarzt weiß ich nun endlich, dass alles okay ist... ohne weitere IGeL-Leistungen!

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Sie hat sich alles mit genau angeschaut und dann eine Therapie geliefert.

Ich bin Kassenpatient und mit der Behandlung Aufklärung und Freundluchkeit sehr zufrieden

mit den überzogenen negativen Bewertungen. Frau Dr. macht ihren Job und dieser verlangt sehr viel Präzision. Da ist für ausgiebigen small talk nicht viel Raum. Dass sie sich vom Patienten wegdreht, um Diagnose und Therapie aufzuschreiben, sollte man lieber wohlwollend als konzentriertes Arbeiten bewerten als Arroganz. Und ich sehe mich als Patient auch in der Pflicht, Fragen zu stellen und kann nicht erwarten, dass mir alles auf dem silbernen Tablett serviert wird. Mir sind bisher alle Fragen beantwortet worden. Mir ist auch noch nie eine IGEL-Leistung aufgeschwatzt worden.
Ich war heute ohne Termin dort und nach 1 Stunde wieder raus. Die Schwestern haben sich geduldig mein Problem angehört und die Ärztin war freundlich. Auch ich habe schon mal über 2 Stunden warten müssen, was auch für mich sehr ärgerlich war, weil ich berufstätig bin. Aber niemand hinderte mich daran, spazieren zu gehen, um die Zeit zu überbrücken.

Praxis freundlich, Personal entgegenkommend u. zugewandt, Ärztin konzentriert. Mehr war nicht zu erwarten.
Natürlich ist höchst ärgerlich, dass man für Sachen zahlen muss, die früher Kassenleistung waren. Aber das liegt doch am Gesundheitssystem und den Kassen, nicht der Ausführenden. Brillenrezept und Augendruckuntersuchung wurden als Option angeboten - nicht aufgedrängt. Ich hatte die Kritiken vorher gelesen, war deshalb gespannt. Aber das lief alles völlig korrekt.

Ich war zweimal mit meiner Tochter bei Frau Lemke - d.h., bis zu ihr vorgedungen bin ich nur einmal, und zwar nach zweistündiger Wartezeit, trotz Termin, mit anderthalbjährigem Kleinkind. (Wir hatten beide einen Termin, es war also klar, dass das Kind auch da sein wird.)

Die Kontrolle selbst dauerte ca. 5 Minuten, die Ärztin war sehr kurz angebunden, fast schon unfreundlich. Ausführliche Infos gab es eigentlich nur zu den IGeL-Leistungen - zu denen dafür dann aber reichlich.

Termin Nummer 2 - wieder mit Kleinkind, wieder beide angemeldet - haben wir nach anderthalb Stunden Wartezeit trotz Termins dann abgebrochen.

Fazit: Viel Wartezeit für eine Standardabfertigung, in deren Fokus eher die IGeL-Leistungen standen.

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