Dr. med. Birgit Mitzscherling

Vor Corona war das Labor schon 6:30 Uhr geöffnet, was für Berufstätige sehr gut war, jetzt kommt vor 8 Uhr keiner rein, man muss bei Wind und Regen vor der Praxis warten bis gesagt wird der nächste bitte und die Tür geöffnet wird. So wie heute auch, am Anmeldetresen saß die Laborschwester, als ich meinte ich will ins Labor zum Langzeitzucker hat sie schon angefangen, ob ich genug getrunken hätte. Das hatte ich und ich hatte auch noch Wasser dabei wie immer. Vor mir war noch eine Dame, die ins Labor aufgerufen wurde, danach passierte für mich nichts mehr. Patienten kamen und gingen und ich saß da. Ich hatte das Gefühl, dass die Laborschwester angst davor hat mich zu behandeln und mich deshalb warten lässt. Nach über einer Stunde kurz nach 9 war ich dann auch endlich mal dran. Also sie hat gestochen nix, dann nochmal nix kam und sie meinte dann zu mir, "ja Sie müssen da schonmal mitarbeiten, sonst wird das nix" Hä? Was soll ich denn noch machen außer trinken, Faust machen und pumpen? Die Laborschwester meinte irgendwas von mentaler Einstellung, was hat das bitte mit meinen Venen zu tun, alles sehr verwirrend. Nach dem 3. erfolglosen Versuch hat sie mich weggeschickt, ich soll Ende des Monats nochmal kommen. Hintergrundinfo ich fange täglich 6:30 Uhr mit Arbeiten an, die Praxis macht um 8 erst auf, wenn ich jedesmal erst halb oder um 10 danach auf Arbeit komme muss ich mir die Zeit als minus eintragen und das dann noch für nix. Und jetzt muss ich nochmal hin, mit dem Gefühl das es wieder umsonst ist, weil meinermeinung nach die Laborschwester ihre Arbeit nicht kann. Denn im Krankhaus bei einer Blutabnahme hat der 1 Versuch geklappt und bei meinem jahrelangen Qicktests ging es auch ohne Probleme, da war aber eine andere Schwester imn diesem Labor, die leider nicht mehr da ist. Ich bin total sauer

Es ist erschreckend, wie man als Patient für dumm verkauft wird. Die Arzthelferinnen in der Praxis aggieren mit einer Arroganz und Ablehnung, dass sich einem das Nackenhaar aufstellt. Eine Frechheit ist der Hinweis in der Praxis, dass man für Terminvergabe und Rezeptwünsche bitte die Telefonhotline nutzen soll. Wenn man nach dem 20. Versuch, und das ist kein Einzelfall, in der Praxis anzurufen endlich jemand am anderen Ende abnimmt und man darauf hinweist, wie oft man es schon probiert hat, wird man aus meiner Sicht frech abgebügelt, dass das überhaupt nicht sein könne. Wenn das jetzt hier möglich wäre, würde ich ein Anrufprotokoll beifügen. Leider gibt es aber auch keine andere Möglichkeit, mit der Praxis Kontakt aufzunehmen, da ein Internetauftritt/Homepage leider eine Fehlanzeige ist. Dass das überhaupt noch möglich ist. Heute nun erneut der Versuch, anzurufen. Ohne Erfolg. Das Ende vom Lied, ich bin in die Praxis gefahren, um mir einen Termin geben zu lassen. Und, wen überrascht es, wieder abgebügelt. Ich soll montag wiederkommen. Es werden keine termine vergeben. Schnell noch mal oben nachlesen; für Termine und Rezepte anrufen. Na das hat ja geklappt. In ihrer Arroganz und Überheblichkeit vergisst das Personal, dass sie trotz allem Dienstleister sind. In jedem anderen Unternehmen würden sie bei solch einem Gebaren rausfliegen. Als Ärztin und Arbeitgeberin würde ich da noch einmal genau hinschauen und ggf. entsprechende Konsequenzen ziehen. Die Behandlung bei Frau Dr. Mitscherling gleicht auch eher einer Ferndiagnose, sofern sie überhaupt eine stellt. Angeschaut wird nur flüchtig aus sicherem Abstand. Vielleicht hat sie ja Angst, sich anzustecken. Aus meiner Sicht völlig ungeeignet als praktizierend Ärztin. Das hat nichts mit einem Vertrauensverhältnis Patient/Arzt zu tun. es ist leider alles furchtbar und ich würde lieber etwas positives schreiben. Zumal ich weiß, wie bei meinem Partner gesehen, der eine andere Hausärztin hat, dass es auch ganz anders geht.

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kein abhören ob lunge und herz in ordnung sind. Grippeverdacht, habe gefragt, nur von weitem in hals geschaut und dann stand die diagnose. welche - keine ahnung, hat sie nicht gesagt. man fühlt sich nicht gut aufgehoben.

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Gute Behandlung , Höflich und zuvorkommend. Weis nicht was da welche zu meckern haben

Man wird abgespeist und hat das Gefühl gar nicht ernst genommen zu werden. Es wird vielleicht mal in den Hals geschaut - mehr nicht. Ich habe betont dass meine Ohrenschmerzen schlimm seien - nichts. Nur eine Krankschreibung und ein Rezept für einige Medikamente.

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