Dr. med. Christa Hiller

Praxis sowie das gesamte Drumherum ( Ausstattung, Wartezeit,Behandlung und alles was dazu gehört) sind für mich als langjährigen Patienten genau so wie es eigentlich überall zum mindest Standard gehören sollte überdurchschnittlich zu bewerten.
Die schlechten Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen und verstehen.
Würde diese Praxis jederzeit weiterempfehlen.

Nach einem Krankenhausaufhalt, nach einem Epilepsieanfall und gleichzeitiger Verordnung von Insulin wurde und, meinem Vater und mir (als Hilfsperson), durch die Sprechstundenhilfe Diabetes-Teststreifen "verweigert" mit der "Begründung" bei einem gut eingestellten Diabetiker, der er ja nicht nach Neuverordnung sein kann, ist es unnötig 2 mal in der Woche Blutzucker zu messen. Da ich selber Diabetiker bin, kann ich diesen Unsinn nicht verstehen. Nur weil mein Vater den Arzt nicht wechseln möchte, habe ich keinen "Aufstand" gemacht. Die größte Frechheit jedoch war das für einen Kopie des Arztbriefes aus den Krankenhaus ein "Obolus" verlangt wurde, und das obwohl man ihn hätte faxen können und darum gebeten wurde den Brief abzuholen.
Absolut nicht zu empfehlen.
Bei der Behandlung sass meinen Vater wie ein Stück Material da, wurde kaum beachtet und eigentlich nur in den PC geschaut.

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Musste heute als Vertretung zu Frau Dr. Hiller. Lässt ein nicht die Symptome beschreiben und tut alles als harmlosen Infekt ab obwohl man schon ein 6 Wöchigen Krankenverlauf hat.

Auch Grundlegende Dinge wie abhören oder die Ohren kontrollieren gibt es nicht, nur ein flüchtiger Blick in den Mund.

Kann jeden abraten hier hin zu gehen!!!

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Trotz Erklärung von mehreren Symptomen für einen Schlaganfall wurde HNO-Patient diagnostiziert. Erst nach Synkope vor dem Helios-Krankenhaus wurde die Diagnose geändert und ein Verschluß der Basilaris diagnostiziert.

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Meine Symptome konnte Fr. Dr.Hiller schnell dem entsprechenden Krankheitsbild zuordnen. Weitere notwendige Untersuchungen (Sono, Blut) wurden parallel dazu eingeleitet. Das Blut wird engmaschig überwacht. Mit der ständig kontrollierten Medikation geht es mir gut. Werde auch regelmäßig auf Vorsorgeuntersuchungen (Haut, Gyn etc.) bzw. notwendige Impfungen hingewiesen.
Fühle mich mit meinem Problem sehr gut aufgehoben.

Einst war sie meine Hausärztin, doch nachdem sie mir 2x Präparate der Fluorchinolongruppe verschrieben hat und meine schlimmen Nebenwirkungen als Augenwischerei abtat und nicht Ernst nahm, habe ich den Arzt gewechselt. Diese Medikamente sind Reserveantibiotika und in USA mit Black Box Warning versehen. Auch hierzulande wächst langsam das Bewusstsein, dass es sich um schlimme Medikamente mit teils heftigen und langanhaltenden NW handelt. Einfach mal googeln, Cipro und NW. Bin jetzt ein Wrack!

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Angenehme, freundliche Atmosphäre in der Praxis,
Freundliche Mitarbeiter mit guter Aufklärung,
Frau Dr. Hiller nimmt sich Zeit und leitet bei Bedarf ohne zu zögern weitere diagnostische Maßnahmen ein, um den besten Therapieweg heraus zu finden.
Wenn die Möglichkeit besteht, ist sie auf Wunsch auch Alternativen (z.B. pflanzlichen Medikamenten) gegenüber aufgeschlossen. Meiner Erfahrung nach ist sie auch sehr vorsichtig im Umgang mit Antibiotika, was ich persönlich sehr angenehm finde.

Mein Sohn hatte eine Mandelentzündung die mit einen Medikament behandelt wurde. welchen nicht mehr zugelassen war was auch durch die Presse und bei Report Mainz gezeigt wurde. Zum Glück gibt es noch Ärzte die über solche Sachen kenntnis haben

Frau Dr. Hiller hat meine Thrombose mit Lungenembolie nicht erkannt. Sie sagte ausdrücklich zu mir, dass ich keine Venenentzündung habe, was ziemlich fahrlässig war, denn noch am selben Tag kam ich ins Krankenhaus und wäre fast daran gestorben.

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In dieser Arztpraxis fühlt man sich gut aufgehoben und betreut.Ich bin seit vielen Jahren dort in Behandlung und schätze die ruhige und umsichtige Art der Ärztin und ihre sicheren Diagnosen. Bei Notwendigkeit wird zum Facharzt überwiesen,
Ein großes Lob an die immer freundlichen Schwestern.