Dr. med. Christian Mai

Liebe Besucherin lieber Besucher

schön dass Sie den Weg auf mein jameda-Profil gefunden haben. Hier haben Sie die Chance uns und unsere mit viel Herz gestaltete Augenarztpraxis kennen zu lernen kennen. Ruhig und im Grünen gelegen dennoch direkt auf Neuköllns quirliger Hermannstraße erwartet Sie modernste technologische Ausstattung sowie ein breites operatives Spektrum.

Als Augenarzt stehe ich Ihnen als kompetenter Ansprechpartner rund um die Augenheilkunde zur Seite und möchte Sie hier auf jameda vorab über die Leistungen unserer Praxis sowie über meine Behandlungschwerpunkte informieren. Außerdem erhalten Sie hier allgemeine Informationen zu mir und unserer Praxis in Neukölln.

Ich bin gerne für Sie da wenn Sie sich ein individuelles Therapiekonzept wünschen und stehe Ihnen für ein unverbindliches Erstgespräch zur Verfügung.

Kontaktieren Sie uns zur Terminvereinbarung am besten telefonisch unter 030 88712008 online über das Kontaktformular auf unserer Website. Wir freuen uns darauf von Ihnen zu hören! 

Bis bald!
Ihr Dr. Christian Mai und das Team OPTICUM Augentagesklinik in Neukölln

Gemeinsam mit meinem Kollegen Dr. Thannhäuser verzahnen wir bei OPTICUM verschiedene Spezialgebiete. Das gibt uns die Möglichkeit Ihnen annähernd das gesamte Spektrum der operativen Augenheilkunde anzubieten.

Meine Spezialgebiete sind die Lid- Katarakt- und Glaukomchirurgie. Diese möchte ich Ihnen im Folgenden näher vorstellen.

Funktionelle Lidchirurgie
Fehlstellungen und andere Veränderungen der Augenlider die entscheidend zum Schutz unseres Augapfels beitragen können deren Funktion einschränken und sogar zur Verschlechterung des Sehens führen.
Deshalb sind operative Eingriffe häufig medizinisch erforderlich.

Ästhetische Lidchirurgie
Die Augenpartie übernimmt in der Erscheinung unseres Gesichts einen entscheidenden Einfluss auf unsere Wirkung nach außen. Ein klarer Ausdruck wirkt offen und sympathisch gegenüber anderen. Wohingegen Schlupflider hängende Augenbrauen oder Tränensäcke unsere Augen müde klein und oft ausdruckslos erscheinen lassen.
Bei Betroffenen wächst hier oft der Wunsch nach Veränderung. Eine Lidstraffung kann den strahlenden Blick und positive Ausstrahlung zurückbringen. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich dass die Oberlidstraffung zu den am häufigsten gewünschten Gesichtsoperationen gehört. Jedoch können auch die Unterlider betroffen sein und behandelt werden.

Der Graue Star (Katarakt) beschreibt die Trübung der natürlichen Linse. Die Erkrankung ist in den meisten Fällen eine Folge des natürlichen Alterungsprozesses und führt unbehandelt zu starken Sehbeeinträchtigungen bis hin zur Erblindung. Eine medikamentöse Therapie gibt es bisher nicht. Sichere Abhilfe schafft eine ambulante Katarakt-Operation bei der die körpereigene Linse durch eine Kunstlinse ersetzt wird. Nach dem Eingriff ist durch individuell ausgewählte Linsenmodelle gutes Sehen auch ohne Brille möglich.

Unter dem Begriff Grüner Star (Glaukom) werden verschiedene Augenerkrankungen zusammengefasst die mit einer Schädigung der Nervenfasern des Sehnervs und der Netzhaut einhergehen.
Ursache ist häufig ein zu hoher Augeninnendruck der entsteht weil das Kammerwasser im Auge nicht richtig abfließen kann.
Unbehandelt kann der Grüne Star der sich meist im Alter bemerkbar macht zu schleichender Sehverschlechterung bis hin zur Erblindung führen. Bereits vorhandene Schäden sind irreversibel.
Um den Augeninnendruck dauerhaft abzusenken haben sich – neben einer medikamentösen Therapie mit speziellen Augentropfen – verschiedene laserchirurgische und operative Verfahren etabliert.

Neben und in meinen Schwerpunktbereichen bieten wir Ihnen bei OPTICUM ein breites Spektrum augenmedizinischer Behandlungen und Eingriffe an um Ihre Augengesundheit und Sehkraft zu erhalten oder wiederherzustellen.

Erfahren Sie hier mehr über das Leistungsspektrum unserer Praxis:

Die Netzhaut ist die Struktur des Auges die einen großen Teil der Innenwand des Augapfels auskleidet. Licht welches bereits die Hornhaut die Linse und den Glaskörper passiert hat wird von der Netzhaut in elektrische Impulse umgewandelt. Den mittigen Bereich der Netzhaut nennt man „Makula“ oder „gelber Fleck“. Dieser Bereich ist für die zentrale Sehschärfe das Farbensehen und das Lesen verantwortlich.
Insbesondere bedingt durch das Alter (AMD) Kurzsichtigkeit (Myopie) Diabetes mellitus (DRP DMÖ) Gefäßverschlüsse Entzündungen oder Voroperationen können Veränderungen dieser Strukturen entstehen.

Die Hornhaut ist eines der faszinierendsten Gewebe der Natur! Wie ist es möglich lebenslange Transparenz zu schaffen und dabei als Teil des formgebenden „Fensters“ des Auges über ein so hohes Maß an Robustheit zu verfügen? Höchst sensibel zu sein und doch für etwa 2/3 der Brechkraft des gesamten Auges verantwortlich zu sein? Dazu ist das Zusammenspiel vieler Zellen Gewebe und Stoffwechselprozesse unabdingbar.
Erkrankungen der Hornhaut führen häufig bereits in geringem Ausmaß zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Sehleistung.
Je nach Krankheitsbild kommen unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten zum Einsatz.

Die Laserkoagulation kann zur Behandlung verschiedener Netzhauterkrankungen eingesetzt werden. Bei der ambulant durchgeführten schmerzfreien Therapie wird mithilfe des Laserstrahls durch zielgenaue Wärmeentwicklung auf das erkrankte Gewebe eingewirkt. Auf diese Weise können etwa Blutgefäßneubildungen verhindert Flüssigkeitsaustritt aus schadhaften Gefäßen gestoppt oder eine Netzhautablösung durch „Anschweißen“ der Netzhaut bei einem Loch verhindert werden.

Die SLT ist eine schonende Laserbehandlung bei der gezielt pigmentierte Zellen des Trabekelwerks des Auges mithilfe sehr kurzer energiearmer Laserimpulse bestrahlt werden. Dadurch wird ein natürlicher Heilungsprozess in Gang gesetzt und die behandelten Zellen werden abgebaut. In der Folge wird das Trabekelmaschenwerk gereinigt das Kammerwasser kann wieder besser abfließen und der Augendruck sinkt. Die kurze ambulante Behandlung verursacht keine Schäden am angrenzenden Gewebe und kann bei Bedarf mehrfach wiederholt werden.

Bei dieser Therapie wird mit dem YAG-Laser ein winziges Loch in der Regenbogenhaut (Iris) erzeugt um eine Verbindung zwischen der hinteren und der vorderen Augenkammer herzustellen. Der Abfluss des Kammerwassers wird durch den Eingriff deutlich verbessert wodurch ein zu hoher Augendruck vermieden werden kann.
Die YAG-Iridotomie wird häufig als vorbeugende Maßnahme eingesetzt um einen Glaukomanfall zu verhindern oder vor Operationen wie DMEK oder Hornhauttransplantation prophylaktisch durchgeführt.

Monate oder auch erst Jahre nach einer Kataraktoperation kann es zu einer erneuten Verschlechterung der Sehleistung kommen. Grund dafür ist eine Trübung der hinteren körpereigenen Linsenkapsel die als Nachstar bezeichnet wird. Durch eine sehr sichere ambulante Behandlung mit dem YAG-Laser wird die Sehkraft vollständig wiederhergestellt. Der Laserstrahl erzeugt dabei kleine Löcher in der Nachstarmembran in der Folge kann das Licht wieder ungehindert ins Auge gelangen.

Zur Behandlung verschiedener Augenerkrankungen vor allem der zentralen Netzhaut (Makula) wie der feuchten AMD dem diabetischen Makulaödem etc. werden unter sterilen Bedingungen spezielle Medikamente mit unterschiedlichem Wirkansatz direkt in den Glaskörper des Auges injiziert.
In den meisten Fällen bewirken diese eine Abdichtung erkrankter Blutgefäße sowie eine Rückbildung minderwertiger Gefäßneubildungen und der Flüssigkeitsansammlung in der Netzhaut. Die intravitreale operative Medikamenteneingabe (IVOM) wird ambulant durchgeführt und ist für die Patienten schmerzfrei.

Bei einer Pars-plana-Vitrektomie wird der Glaskörper der den hinteren Teil des Augeninneren ausfüllt annähernd vollständig operativ aus dem Auge entfernt. Dies ist mittlerweile komplett nahtfrei und minimalinvasiv in Kleinschnitttechnik möglich.

Beim Pterygium handelt es sich nicht um eine Lidveränderung sondern eine die Hornhautgrenze überschreitende Bindehautwucherung. Im Spätstadium kann es zu dauerhaften Sehbehinderungen kommen weshalb eine rechtzeitige Entfernung angestrebt werden sollte. Der Eingriff erfolgt im Regelfall unter lokaler Betäubung. Weil das Pterygium nach operativer Entfernung sehr häufig wiederkehrt wird dieser Eingriff in unserem Hause nur in Verbindung mit einer freien Bindehauttransplantation durchgeführt. Der Eingriff ist dadurch zwar aufwändiger die Rezidivhäufigkeit jedoch deutlich seltener.

Entzündet sich eine Talgdrüse am Augenlid kann ein Hagelkorn (Chalazion) entstehen. Die Folge ist eine Augenlidentzündung mit gerötetem oder geschwollenem Ober- bzw. Unterlid bei der Schmerzen oder im schlimmsten Fall Sehstörungen auftreten können. Wenn das Hagelkorn nach einiger Zeit nicht von selbst abheilt kann ein kleiner chirurgischer Eingriff erforderlich sein.

Bei diesem Eingriff wird die überschüssige Haut gegebenenfalls auch Fettgewebe unter lokaler Betäubung entfernt. Die Naht wird dezent in der natürlichen Lidfalte platziert so dass sie nach der Augenlidstraffung optisch in dieser verschwindet.
Ein ähnlicher Eingriff kann auch auch den Unterlidern durchgeführt werden.
Sind bestimmte Kriterien erfüllt können die Kosten für die Operation von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden. Ansonsten erfolgt die Abrechnung nach GOÄ.
Die OP wird ambulant und in örtlicher Betäubung durchgeführt die Fäden werden nach 7-10 Tagen entfernt.

Diese minimal-invasive Teiltransplantation hat sowohl für die Sehschärfe als auch für das Abstoßungsrisiko enorme Vorteile. Kein Wunder dass sich die revolutionäre Methode DMEK in kurzer Zeit auch bei uns zum Goldstandard bei der Behandlung verschiedener Hornhauterkrankungen entwickelt hat.

Gerade jüngere Menschen die aktiv sind und mitten im Leben stehen fühlen sich durch eine hohe Fehlsichtigkeit häufig enorm beeinträchtigt. Die lästige Sehhilfe ist in Familienleben und Beruf ihr ständiger Begleiter. Vielen dieser Frauen und Männer die sich im Alltag mehr Sehkomfort wünschen können wir durch die Implantation von phaken Intraokularlinsen helfen. Dabei handelt es sich um individuell angefertigte Kunstlinsen die zusätzlich zur körpereigenen Linse ins Auge implantiert werden. PIOL wirken ähnlich wie Kontaktlinsen nur dass sie dauerhaft im Auge verbleiben und dort die Fehlsichtigkeit ausgleichen. Brille oder Kontaktlinsen mit all ihren Nachteilen werden nach der Implantation von phaken Intraokularlinsen nicht mehr gebraucht.

Wenn sich ab Mitte 40 die Alterssichtigkeit bemerkbar macht und bald schon eine Lese- oder Gleitsichtbrille nötig wird denken viele Menschen über Alternativen nach. Mithilfe eines refraktiven Linsenaustauschs können wir allen Betroffenen zu einem deutlichen Plus an Lebensqualität verhelfen. Bei diesem sehr sicheren Eingriff wird die körpereigene Linse entfernt und durch eine individuell angefertigte Kunstlinse ersetzt. Zum Einsatz kommen hierbei hochmoderne Linsenmodelle mit unterschiedlichen Eigenschaften (z. B. Multifokallinsen EDOF asphärische oder torische Linsen). Abhängig vom gewählten Linsentyp ist nach dem RLA oft nur noch in Ausnahmefällen eine Sehhilfe erforderlich.

Dieses „Organ von höchster Perfektion und Kompliziertheit“ zu verstehen hat nicht nur den berühmten Evolutionsforscher Charles Darwin herausgefordert sondern bleibt bis heute eines der spannendsten biologischen und physikalischen Systeme der Natur.

Die Augengesundheit wird von vielen – jungen wie älteren Menschen – als einer der wichtigsten Eckpfeiler guter Lebensqualität eingestuft weil im Grunde alle Lebensbereiche direkt von einem guten Sehvermögen abhängig sind.

Ihre Augengesundheit zu wahren oder zu verbessern Erkrankungen früh zu erkennen zu verhindern oder zu behandeln Ihren Eckpfeiler „Sehen“ zu stärken – das ist mein motivierendes Ziel.  Als erfahrener Augenarzt möchte ich meine Einschätzung mit Ihnen teilen und so einen Beitrag leisten Ihre Lebensqualität zu verbessern.

Die Verzahnung unserer Spezialgebiete der Lid- Katarakt- und Glaukomchirurgie (Dr. Mai) sowie der Hornhaut- Katarakt- Glaskörper- & Netzhautchirurgie (Dr. Thannhäuser) gibt uns die Möglichkeit Ihnen annähernd das gesamte Spektrum der operativen Augenheilkunde anzubieten. 

In Spezialsprechstunden wird Ihnen eine individuelle Beratung direkt von einem von uns einem Operateur mit langjähriger Erfahrung zuteil. Seit 2005 bzw. 2006 sind wir klinisch tätig und waren für verschiedene Bereiche in leitender Funktion verantwortlich. Durch unsere Tätigkeit als Oberärzte der Charité bzw. Vivantes sowie als Chirurgen einer operativen Praxis blicken wir auf mittlerweile mehr als 25.000 Operationen zurück.

In einer mit viel Herz gestalteten Praxis im grünen Zentrum Berlins modernster technologischer Ausstattung und sehr besonderen Menschen in unserem Team laden wir Sie herzlich ein uns kennenzulernen!

Langfristig und persönlich. Authentisch und klar. 

Ausbildung und Dienst

• 1996: Abitur (Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Lauterbach)


• 1996 – 1997: Zivildienst (Universitätsklinikum Marburg)


• 1998 – 2005: Studium der Humanmedizin


• 1998 – 2005: Charité Universitätsmedizin Berlin Deutschland


• 2000 – 2001: Université Victor-Segalen II Bordeaux Frankreich


• 2004 – 2005: Muhimbili University College of Health Sciences Dar es Salaam Tanzania

Beruf

• 2021: Gründung Opticum – Augentagesklinik Neukölln zusammen mit Dr. Carsten Thannhäuser


• 2019: Ehrenamtliche operative Tätigkeit in Bengasi Libyen


• Seit 2018 jährlich: Ehrenamtliche operative Tätigkeit für Vision for Puma e.V. in Puma Tanzania


• 2016 – 2021: Praxis und Augenklinik im Albrecht-von-Gräfe-Haus Potsdam (stellvertretender klinischer Leiter)


• 2005 – 2016: Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Virchow Klinikum Klinik für Augenheilkunde


• 2005 – 2010: Facharztausbildung


• 2010: Prüfung Facharzt für Augenheilkunde


• 2013 – 2016: Oberarzt für Vorderabschnittschirurgie


• 2010: Fellow of the European Board of Ophthalmology


• 3-5/2013: Christoffel-Blindenmission (KCMC-Hospital in Moshi Tanzania)

Forschung Publikation Lehre

Promotion

• 2005 – 2008: „Die P-300-Amplitude als Endophänotyp in der Grundlagenforschung der Schizophrenie“ Prof. Dr. med I. Heuser Freie Universität Berlin

Auswahl wissenschaftlicher Vorträge

• 2009: Klinische Ergebnisse nach Implantation einer neuen torischen Intraokularlinse


• 2010: Torische Intraokularlinsen nach penetrierender Keratoplastik


• 2011: Rotationstabilität von höher torischen Intraokularlinsen


• 2012: Mundschleimhauttransplantate in der Augenheilkunde

Erstautorpublikationen

• 2011: “Erfolgreiche Behandlung eines orbitalen kapillären Hämangioms mit Propranolol” in: “Der Ophthalmologe” (2011)


• 2013: Oral mucosal grafts: Old technique in new light submitted “Ophthalmic research”

Lehre an der Charité Universitätsmedizin Berlin

• 2005-2016: Studentenunterricht


• 2012-2016: Vorlesung Lider /Tränenwege /Glaukom


• 2012-2016: Operative Ausbildung von Assistenzärzten in Okuloplastik

• Glaskörpertrübung

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• Glaucoma, grüner Star, Engwinkelglaukom, Star, grüner

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• Hornhautverkrümmung

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• Katarakt

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• Kurzsichtigkeit

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• Makuladegeneration

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• Netzhauterkrankung

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• Weitsichtigkeit

• Ehrenamtliche operative Tätigkeit in Bengasi, Libyen

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• Ehrenamtliche operative Tätigkeit für Vision for Puma e.V. in Puma, Tanzania

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• Christoffel-Blindenmission (KCMC-Hospital in Moshi, Tanzania)

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• 2005 – 2016: Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow Klinikum, Klinik für Augenheilkunde, 2013 – 2016: Oberarzt für Vorderabschnittschirurgie

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• 2016 – 2021: Praxis und Augenklinik im Albrecht-von-Gräfe-Haus, Potsdam (stellvertretender klinischer Leiter)