Prof. Dr. Dr. Christof Holberg

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

herzlich willkommen auf meiner jameda-Seite und in meiner Fachpraxis für Kieferorthopädie (KFO) in München! Mein Name ist Prof. Dr. Dr. Christof Holberg und Sie finden mich und meine Praxis am Palais Arco-Zinneberg am Wittelsbacher Platz 1 in 80333 München.

Hier bieten wir Ihnen ein breites Spektrum moderner Kieferorthopädie für Kinder, Jugendliche & Erwachsene - sanft, schnell & unsichtbar

Jeder Mensch ist etwas ganz Besonderes, er ist einzigartig und individuell. Dies erfordert eine ganz individuelle Beratung, Planung und Behandlung, um für Sie das Bestmögliche herauszuholen.

Wir verfolgen daher einen ganzheitlichen Ansatz über die Fachgrenzen der Kieferorthopädie (KFO) hinaus und arbeiten mit der Natur, nicht gegen sie. Daher ist unsere Kieferorthopädie sanft und biologisch schonend.

Informieren Sie sich gerne vorab hier auf jameda über unser Behandlungskonzept und unsere Leistungen oder vereinbaren Sie gleich einen Termin in unserer Praxis für Kieferorthopädie in München.

Ich würde mich freuen, Sie bald auch persönlich bei uns begrüßen zu dürfen.

Ihr Prof. Dr. Dr. Christof Holberg

Lingualtechnik, Invisalign oder Keramikbrackets? Lassen Sie sich beraten!

Leider sind nur wenige Menschen mit einem perfekten Gebiss gesegnet. Die gute Nachricht lautet, dass sich niemand schicksalhaft mit Zahn- und Kieferfehlstellungen abfinden muss. Unsere Praxis für Kieferorthopädie in München hilft Ihnen mit effektiven Methoden dabei, Ungleichmäßigkeiten schonend und vor allem unauffällig zu korrigieren:

• durchsichtiges Invisalign


• unsichtbare Lingualtechnik


• unauffällige Keramikbrackets


• sanfte Kinderzahnspangen


• schonende Gaumennahterweiterung

Als Arzt und Zahnarzt sowie als Fachzahnarzt für Kieferorthopäde und Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie bin ich Ihr kompetenter und erfahrener Ansprechpartner, wenn es um die sanfte und schnelle Korrektur von Zahn- und/oder Kieferfehlfehlstellungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen geht.

Der Einsatz modernster kieferorthopädischer Methoden bietet uns in unserer Praxis im Palais Arco-Zinneberg in München die besten Voraussetzungen für eine individuell ausgerichtete, schonende und unsichtbare Korrektur von Fehlstellungen.

Lingualtechnik
Der unsichtbare Alleskönner

Bei der Lingualtechnik klebt der Kieferorthopäde (KFO) die Zahnspange auf die Hinterseite der Zähne, diese ist damit so gut wie unsichtbar. Ideal für Patienten, die im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen. Schnelligkeit und Qualität unterscheiden sich dabei nicht von einer sichtbaren Zahnspange, was eigene Untersuchungen zur Biomechanik an der Uniklinik der LMU München ergeben haben.

Invisalign
Die durchsichtige Alternative

Invisalign, Clearaligner und andere Aligner sind zwar nicht unsichtbar, aber sehr unauffällig und daher für Erwachsene geeignet. Die KFO-Aligner sollten Tag und Nacht getragen werden. Nachteilig ist der mäßige Kraftschluss zu den Zähnen, was Aufwand und Behandlungszeit verlängern kann (Studie der LMU). Für umschriebene ästhetische Korrekturen bei Erwachsenen ist dieses Verfahren aber durchaus gut geeignet.

Keramikbrackets
Unauffällig und schön

KFO-Keramikbrackets sind zahnfarben und deutlich unauffälliger als Metallbrackets. Oft kommen sie nur an den sichtbaren Zähnen zum Einsatz, können aber auch auf alle Zähne geklebt werden. Zudem kann man sie mit einem weißen und unauffälligen Drahtbogen kombinieren, ideal für Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene, die zu ihrer kieferorthopädischen Zahnspange stehen. Gerne beraten wir Sie hierzu in unserer Praxis in München.

Kinderspangen
Förderung des Wachstums

Wachstumsstörungen des Kiefers kann man bei Kindern noch behandeln, indem man das Wachstum fördert und die Wachstumsrichtung des Kieferknochens steuert. Hierzu bieten sich verschiedene KFO-Zahnspangen an, die entweder herausnehmbar oder festsitzend sind. Wie Studien an der LMU München ergeben haben, sollte man diese wichtige Phase der Kieferentwicklung nicht ungenutzt verstreichen lassen.

Gaumennahterweiterung (GNE)
Nur bei schmalem Oberkiefer

Werden Wachstumsstörungen des Kiefers im Kindesalter nicht adäquat behandelt, bleibt bei Erwachsenen oft nur noch die Möglichkeit, den Kiefer zu operieren. Um dies zu vermeiden, ist in manchen Fällen auch eine Gaumennahterweiterung (GNE) notwendig. Das Ziel ist es dabei, das Wachstum des Oberkiefers so zu fördern, dass eine Kieferoperation als Erwachsener nicht erforderlich wird. Die fest sitzende GNE-Apparatur ist von außen nicht sichtbar, das Verfahren dauert 3 bis 6 Monate und ist nicht schmerzhaft.

Durch die universitäre Anbindung an die Kieferorthopädie (KFO) der LMU München in Forschung & Lehre sind wir auf dem neuestem Stand der Technik und bieten Ihnen alle Möglichkeiten modernster Kieferorthopädie.

• Dysgnathie

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• Zahnengstand

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• Offener Biss

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• Schiefe Zähne

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• Zahnfehlstellungen

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• Überbiss

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• Kieferfehlstellungen

• 1987-1993: Medizin an der LMU München

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• 1993: Drittes Staatsexamen Medizin

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• 1994 -1998: Zahnmedizin an der LMU München

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• 1998: Promotion Medizin und Staatsexamen Zahnmedizin

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• 7.8.1998: Zahnärztliche Approbation

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• 1.11.1999: Ärztliche Approbation

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• 2002: Promotion zum Doktor der Zahnmedizin (Dr.med.dent.) mit der Dissertationsarbeit: Erfassung von Gesichtsoberflächen durch ein lichtcodiertes Triangulationsverfahren

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• 2007: Habilitation im Fachgebiet Kieferorthopädie, Facultas docendi

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• 2007: Venia legendi für das Fach Kieferorthopädie und Ernennung zum Privatdozenten am 11.07.2007

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• 2014: Bestellung zum Professor für Kieferorthopädie an der LMU München am 11.02.2014

• 2006-2013: Stellvertr. Klinikdirektor Uniklinik München

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• 2013: Niedergelassen in eigener Praxis seit Forschung & Lehre an der LMU München

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• 2006-2013: Leitender Oberarzt Uniklinik München

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• 2010-2012: Lehrstuhl für Kieferorthopädie an der RWTH Aachen

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• 2002-2006: Oberarzt Uniklinik München

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• 2005: Fachzahnarzt Kieferorthopädie Uniklinik München

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• 2002: Facharzt für MKG-Chirurgie Uniklinik München

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• 2014: Bestellung zum Professor für Kieferorthopädie, an der LMU München

• 2000: Sonderpreis der DGPW

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• 2004: Arnold-Biber-Preis der der DGKFO 2004

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• 2005: Best Paper Award der CADFEM

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• 2012: Forschungspreis der AG Keramik