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Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Klingmann bietet an diesem Standort über jameda keine Online-Terminbuchung an

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Praxis PD Dr.med. Christoph Klingmann Facharzt für HNO-Heilkunde
Brienner Str. 13, Altstadt-Lehel, München

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Über mich

Weiterbildungen und Tätigkeitsschwerpunkte

  • Plastische & ästhetische Operationen

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Alle Patientenerfahrungen sind wichtig, daher haben Ärzt:innen und Heilberufler:innen keinen Einfluss darauf, Bewertungen zu ändern oder löschen zu lassen. Mehr erfahren

Standort: Praxis PD Dr.med. Christoph Klingmann Facharzt für HNO-Heilkunde Andere

Bei mir wurde im März 23 eine Tenotomie der Tensor Tympani- und Stapediussehne von ihm durchgeführt (MEM).

Das Ergebnis der OP war meine Berufsunfähigkeit als Tontechniker und einige erhebliche Einschränkungen im Alltag (Klingmann lachte über diese Aussage).
Bei mehreren Hörtests wurden 26% Hörverlust 6 Monate post OP diagnostiziert, Innenohrschaden.
Das Ohr „schmatzt“ nun, zerrt und dergleichen mehr.

Antwort auf eine sachliche Mail 2 Monate post OP:
„Ich rate Ihnen Ihren Ton zu mäßigen. Ihre letzte E-Mail passt mir nicht. Sonst breche ich den Kontakt ab und Sie stehen komplett alleine da.“
Für diese Email stellte er mir 30 Euro in Rechnung.

Fazit:

Ich persönlich stelle seine Fähigkeiten als Mittelohrchirurg in Frage.

Seine OP Technik ist mM. nach fragwürdig.

Die persönliche Aufklärung vor der OP war unzureichend.

Sobald Probleme auftauchen ist er menschlich eine Katastrophe.

Das sind meine persönlichen Erfahrungen mit Priv. Doz. Dr. Christoph Klingmann.

Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Klingmann

Es tut mir sehr leid, dass Sie keinen ausreichenden Therapieerfolg hatten.

Aber unsere Wahrnehmung Ihrer Behandlung und unserer Kommunikation scheint sehr unterschiedlich zu sein.

Bei Ihrer ersten Vorstellung in meiner Praxis haben Sie berichtet, dass Sie Ihre Arbeit wegen Ihrer Beschwerden kündigen mussten. Die Beschwerden traten erstmals 12 Jahre vor Ihrer Vorstellung bei mir in der Praxis auf. Sie hatten schon diverse medikamentöse Behandlungsversuche. Sie waren extrem verzweifelt und baten um einen Operationstermin so schnell wie möglich. Aufgrund von Krankheitsfällen in der Klinik mussten wir den Operationstermin um einen Monat verschieben und Sie baten um einen schnellstmöglichen Operationstermin. Aufgrund Ihres hohen Leidensdrucks haben wir Ihnen einen deutlich schnelleren Operationstermin gegeben, als es sonst bei uns üblich ist.

Wir haben vor der Operation telefoniert, E-Mails ausgetauscht und ein sehr ausführliches Gespräch geführt, in dem ich Ihnen mitgeteilt habe, dass die Erfolgsquote bei ca. 70 % liegt, weil keine sichere Diagnose für einen Myoclonus der Mittelohrmuskulatur gibt.
Sie gaben ein Geräusch wie ein Maschinengewehrfeuer im linken Ohr an, das durch die Operation verschwunden ist. Dies habe ich alles schriftlich in meiner Akte notiert, auch wenn es sich in Ihrer Erinnerung vielleicht anders darstellt.

Aber nicht alle Geräusche im Ohr sind durch Probleme im Mittelohr verursacht. Geräusche im Ohr können vielfältige Ursachen haben und gegen einen klassischen Tinnitus gibt es kein Heilmittel, dass ihn einfach verschwinden lässt. Ich weise auf diesen Umstand nicht nur auf meiner Homepage hin, sondern habe ein Video veröffentlicht, in dem ich die Schwierigkeit der Tinnitusbehandlung herausstreiche und sicherlich keine Versprechungen mache.

Sie behaupten, durch die Operation berufsunfähig geworden zu sein und beklagen eine Hörminderung. Bereits vor der Operation lag eine Hörminderung von 9 % auf der linken Seite vor, mit Betonung des hochfrequenten Bereichs. Nach der Operation hat sich der Hörverlust auf 26 % erhöht. Wir sprechen also über eine Hörverschlechterung von 17 %. Im Rahmen der Aufklärung zur OP habe ich jedoch explizit darauf hingewiesen, dass jede Operation am Ohr auch zu einer Ertaubung führen kann. Das haben Sie gerne in Kauf genommen. Mir ist also nicht verständlich, weshalb Sie unzufrieden mit der Operationsaufklärung sind. Ich habe auf der Operations-Aufklärung unser Gespräch noch einmal handschriftlich zusammengefasst:

- Erfolgsquote: 70 %
- Hörverschlechterung bis Ertaubung

Dieser Aufklärungsbogen wurde Ihnen in Kopie zur Verfügung gestellt und Sie können nachlesen, was wir besprochen haben. Wie viel ausführlicher soll ein Gespräch noch stattfinden?

Wie soll ich deutlicher auf Komplikationen und fehlende Erfolgschancen hinweisen? Ich sehe meine Operation immer nur als Angebot und versuche nie einen Patienten zu einer Operation zu überreden. In der Weltliteratur gibt es 22 Fälle operierter Patienten seit Einführung der medizinischen Datenbank in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Auch hierauf habe ich sehr deutlich hingewiesen. Es handelt sich um eine sehr seltene Erkrankung. Sie behaupten, meine OP-Technik sei fragwürdig. Welche alternative Operationsmethode würden Sie denn empfehlen? Haben Sie mehr Informationen als in der Medline zur Verfügung stehen?

Ich führe dieser Operation bei ca. 10 % meiner Patienten durch, die mutmaßlich an einem Myoclonus der Mittelohrmuskulatur leiden. Ich empfehle stets zunächst eine konservative Therapie durchzuführen. Nur bei sehr hohem Leidensdruck, wie von Ihnen mit stark bis unerträglich angegeben, biete ich die Operation überhaupt an. Aus dieser Quote ist ersichtlich, dass ich sicherlich keinen Patienten zu einer Operation überredete, sondern sehr häufig überrede ich den Patienten doch noch einen medikamentösen Therapieversuch durchzuführen oder ich bestehe auf Mitbehandlung durch einen Neurologen oder Psychiater, wenn ich den Eindruck habe, dass die Beschwerden vom Patienten nicht ausreichend verkraftet werden können. Denn schließlich besteht ein 30 % Risiko, dass der Patient nach der Operation nicht beschwerdefrei ist.

Dies alles kostet viel Zeit und lässt sich nicht in wenigen Minuten besprechen. Deshalb biete ich diese Behandlung als Selbstzahlerleistung an. Dazu gehören auch Kosten für weitere Telefonate oder E-Mails. Ich habe auch ein Unternehmen zu führen und Personal zu bezahlen. Es steht Ihnen immer frei, meine Praxis nicht aufzusuchen und sich an anderer Stelle behandeln zu lassen. Sie können mir aber nicht vorwerfen, dass ich für meine ärztliche Leistung auch ein Honorar verlange. Das ist berufsrechtlich gar nicht erlaubt und natürlich auch nicht von mir erwünscht. Die Erstellung und Betreuung einer Homepage, die Produktion von Informationsvideos, und die Zeit für wissenschaftliche Recherche muss auch erwirtschaftet werden. Ich werde nicht von öffentlicher Hand bezahlt. Selbstverständlich stelle ich meine ärztliche Leistungen in Rechnung.

Und treten Probleme nach einer Operation auf, tauche ich auch nicht unter, sondern stehe im Rahmen meiner Möglichkeiten zur Verfügung. Ich zähle fast 30 E-Mails in meinem Postfach, die zwischen Ihnen, meinem Team und mir ausgetauscht wurden. Wir haben telefoniert und wir haben uns anschließend auch noch einmal ausgetauscht. Aber die Vorwürfe, die Sie mir hier machen, haben Sie mir natürlich auch per E-Mail und im persönlichen Gespräch gemacht. Und ab einem gewissen Ton, bin ich nicht bereit die Kommunikation fortzusetzen.

Bei allem Verständnis für Ihre Unzufriedenheit: Nicht ich bin Ihr Problem, sondern Ihre Erkrankung verursacht Ihre Beschwerden. Sie projizieren Ihre Beschwerden auf mich und das ist nicht in Ordnung.

Deshalb mein Fazit: die Chance für eine weitere Verbesserung des Hörvermögens ist aus meiner Sicht gegeben. Ein Teil der Hörstörung betrifft den Schallleitungsspparat, sodass hier noch Verbesserungen zu erwarten sind. Grundsätzlich geht man davon aus, dass erst nach einem Jahr keine Chance auf eine weitere Verbesserung des Hörvermögens gegeben ist. Sie haben also noch mehrere Monate Zeit und ich drücke Ihnen die Daumen. Das Symptom, über das Sie sich am meisten beklagten, dass Geräusch wie ein Maschinengewehrfeuer im Ohr, ist verschwunden. Vielleicht sollten Sie versuchen die positiven Aspekte der Behandlung zu sehen?

Ich wünsche Ihnen trotz Ihrer Unzufriedenheit mit mir und meiner Behandlung alles Gute und wünsche Ihnen, dass Ihre Beschwerden und Ihr Leidensdruck weniger werden.

Privatdozent Dr. med. Christoph Klingmann

Standort: Paracelsus-Klinik Abt. HNO-Heilkunde Andere

Im Januar war ich aufgrund meiner schiefen Nasenscheidewand und der dadurch beeinträchtigten Nasenatmung bei Herrn Dr. Klingmann zur Untersuchung. Er nahm sich ausführlich Zeit für mein Anliegen und klärte mich ausgewogen über die Vor- und Nachteile einer OP auf.

Aufgrund einer kurzfristigen Terminabsage habe ich bereits für Anfang März einen OP Termin erhalten. Die OP und die anschließende Heilung verliefen sehr gut. Auf Tamponaden konnte verzichtet werden und ich habe das Krankenhaus bereits am nächsten Tag wieder verlassen können.

Heute 7 Wochen nach der OP kann ich sagen, dass es absolut die richtige Entscheidung für eine OP bei Herrn Dr. Klingmann war und ich ausgezeichnet Luft durch die Nase bekomme.

Standort: Praxis PD Dr.med. Christoph Klingmann Facharzt für HNO-Heilkunde

Nachdem ich bereits im November 2021 (nachzulesen in der Bewertung vom 08.12.2021) von Herrn Dr. Klingmann in der Xxxxx Klinik in München wegen meiner Ortosklerose am rechten Ohr sehr zufriedenstellend operiert wurde (hier gerne noch einmal herzliches Vergeltsgott für Ihre hervorragende Leistung), fasste ich den Entschluss mein linkes Ohr bezüglich einer Stapesplastik auch gerne bei Herrn Dr. Klingmann operrieren zu lassen. Nach einem ersten sehr informatiefen und sehr schnell verfügbaren Telefonat mit der Praxis von Herrn Dr. Klingmann bekamm ich auch dieses Mal sehr zeitnah einen Termin in seiner zentral gelegenen Praxis am Ordeonsplatz in München.

Was soll ich sagen. Wie bereits zur vorhergehenden OP fühlte ich mich sehr wohl, gut beraten und medizinisch auf ganz hohen Niveau versorgt. Herr Dr. Klingmann konnte den Rahmen meiner Krankheit nach kurzer Zeit sehr gut abstecken und durch die großzügigen Sprechzeiten der Praxis die nötigen OP vorbereitungen und Nachuntersuchungen sehr arbeitsverträglich organisieren.

Zur OP selbst auch großes Lob an Herrn Dr. Klingmann, sein Team und die Xxxxx Klinik in München. Alle waren sehr nett, profesionell, persönlich und das Ergebnis der Operation perfekt.

Es sind heute 5 Wochen vergangen, dass meine Stapesplatik am zweiten Ohr vorgenommen wurden. Vom Ergebniss bin ich wie schon nach der OP am ersten Ohr begeistert.


Ich möchte mich hier recht herzlich bei Herrn Dr. Klingmann, seinem Team und der Xxxxx Klinik bedanken und kann Patienten mit Ortosklerose nur die Behandlung bei Herrn Dr. Klingmann und seinem Team empfehlen.

Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Klingmann

Vielen Dank für die sehr netten Worte. Ich freue mich, dass Sie mit uns zufrieden waren. Mit den besten Grüßen, Christoph Klingmann

Medizinische Behandlung auf höchstem Niveau. • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Standort: Praxis PD Dr.med. Christoph Klingmann Facharzt für HNO-Heilkunde

Ich leide auf beiden Ohren an Otosklerose u. ließ im Jan21 am linken Ohr eine Stapesplastik Op bei einem anderen Arzt durchführen. Leider gab es im Anschluss Komplikationen so dass ich im Mai 21 noch einmal von diesem Arzt operiert wurde. Anschließend war ich auf dem Ohr hochgradig schwerhörig- schlimmer als vor der ersten Op u. hatte diverse Probleme u. Schmerzen mit dem Ohr.
Mit Herrn Dr. Klingmann habe ich einen Top HNO Arzt gefunden, der es sich zugetraut hat mein linkes Ohr trotz der viel größeren Risiken bei einer dritten Op noch einmal erneut operieren zu wollen u. mir mit seiner positiven Art Mut gemacht hat. Nach unserem tollen Gespräch und der Untersuchung hatte ich großes Vertrauen, dass er oder keiner mein Ohr bzw Hörvermögen noch retten könnte.
Bei der anschließenden Op stellte sich heraus, dass meine erste Stapesplastik/ Prothese sich komplett verdreht ins Innenohr geschoben hatte und es massive Verwachsungen gab. Dr. Klingmann hat mit seiner fachlichen Kompetenz u. großen Op Erfahrung trotz dieser erschwerten Vorbedingungen eine mehr als erfolgreiche Stapesplastik Op durchgeführt. Für mich hat er ein kleines Wunder vollbracht- kann ich doch jetzt wieder normal hören auf diesem Ohr. Es fühlt sich auch wieder wie mein Ohr an ohne Druckgefühl, Tinnitus u. auf meine Hörgeräte bin ich auch nicht mehr angewiesen. Einfach unglaublich, was für ein Lebensgefühl!
Nach der Op hatte ich ca eine Woche massiven Schwindel( was allerdings nach meinem Eingriff auch nicht verwunderlich war). Ich wurde aber in der Klinik von Herrn Dr Klingmann u. dem Krankenhauspersonal wunderbar betreut. So gut aufgehoben habe ich mich schon lange nicht mehr in einer Klinik gefühlt. Alle waren total freundlich u. fürsorglich. Auch seine Nachbetreuung ist 1a, selbst Emails mit Rückfragen wurden umgehend beantwortet.
Ich bin Herrn Dr Klingmann u. seinen Fähigkeiten sehr dankbar u. werde auch mein rechtes Ohr bei ihm operieren lassen. Sein Praxisteam ist super! Klare Weiterempfehlung!

Für mich "der" Arzt für Otosklerose u. Stapesplastik Operationen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Praxis PD Dr.med. Christoph Klingmann Facharzt für HNO-Heilkunde

Ich habe mir bei Dr. Klingmann vor einigen Monaten die Ohren anlegen lassen. Obwohl ich selbst in meiner Schulzeit keine dummen Kommentare gehört habe und keine Probleme mit meinem Selbstbewusstsein hatte, haben mich meine Ohren schon immer enorm gestört, weil sie einfach sehr abstehend waren.
Vor der OP hatte ich erst ein Beratungsgespräch und später ein Aufklärungsgespräch. Bei beiden Terminen hat sich Dr. Klingmann sehr viel Zeit gelassen, ist auf alle Fragen eingegangen und hat auch klar die Risiken der Op genannt. Außerdem hat er mich kein bisschen unter Druck gesetzt, auch deshalb habe ich mich für eine Op bei ihm entschieden.
Im Vergleich zu anderen Operationen besitzt eine Ohrenkorrektur zwar wenige Risiken und kann in örtlicher Betäubung durchgeführt werden, allerdings sollte man sie sich nicht zu entspannt vorstellen. Ich am Op Tag wenig geschlafen und war sehr aufgeregt. Vor der Op musste ich 2,5 Stunden in dem kalten Wartezimmer der Klinik warten und wusste nur, dass die Op jeden Moment beginnen kann. Die Op selbst tut nicht weh, aber es ist ein sehr unangenehmes Gefühl, über eine Stunde lang ein knautschendes Geräusch zu hören und zu wissen, dass einem gerade an den Ohren rumgeschnippelt wird. Auch die ersten Tage nach der Op sind nicht sehr angenehm, weil man einen engen Kopfverband tragen muss.
Zwei Tage nach der Op hatte ich einen Termin zum Abnehmen des Verbandes und eine Woche später wurden mir die Fäden gezogen. Anfangs waren meine Ohren geschwollen, aber nach ein paar Wochen sahen die Ohren vollkommen normal aus und man sieht die Narbe quasi nicht mehr. Das linke Ohr sieht meiner Meinung nach jetzt perfekt aus, beim rechten Ohr ist der Ohrknorpel etwas markant, aber das ist für mich kein Problem und mir 100 mal lieber als stark abstehende Ohren. Ich denke, mann sollte von einer Ohrkorrektur - egal bei welchem Arzt - keine perfekten, sondern natürliche und anliegende Ohren erwarten.
Insgesamt kann ich Dr. Klingmann auf jeden Fall weiterempfehlen!!

Sehr kompetenter und vertrauenswürdiger Arzt • Alter: unter 30 • Versicherung: nicht angegeben

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Ich hatte 2 ambulante OPs (Verkleinerung Nasenmuscheln) und eine stationäre OP (mit Korrektur am Nasenrücken und Nasenspitze). Von Anfang an fühlte ich mich sicher und sehr gut aufgehoben. Herr Dr. Klingmann erfragte nachdrücklich den Leidensdruck und die Motivation für die Korrektur. Die Verbesserung der Atmung erfolgte dann recht schnell nach der OP. Der Nasenrücken war sofort wie gewünscht und die Nasenspitze entwickelte im Laufe der nächsten Monate ihre feinere und symmetrische Form.

Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Klingmann

Vielen Dank für die sehr nette Bewertung. Alles Gute für Sie. Ihr Dr. Klingmann

Freundlicher und sehr kompetenter Arzt • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Praxis PD Dr.med. Christoph Klingmann Facharzt für HNO-Heilkunde

Zunächst ein sehr sympathischer Arzt. Ich lies mich gleich zweimal von ihm an der Nase operieren, um sowohl medizinisch, als auch kosmetische Eingriffe vornehmen zu lassen. Die erste OP ist aus kosmetischer sowie medizinischer Sicht leider nicht ganz gut gelungen. Daher starteten wir einen neuen Versuch, bei welchem die Nasenlöcher noch weiter angepasst wurden, damit diese wieder symmetrisch sind. Leider überzeugte das Ergebnis mich nicht und ich bereute inzwischen diesen Arzt aufgesucht zu haben. Wir führten im Rahmen der Nachsorge noch ein weiteres Gespräch, in welchem ich auch bekundete, nicht zufrieden zu sein. Herr Dr. Klingmann stimmte mir zu, dass das Ergebnis nicht voll zufriedenstellend war, wir entschieden uns aber gegen eine weitere OP, da sie laut seiner Aussage nicht erfolgsversprechend wäre. Nicht einmal 4 Jahre nach den beiden OPs, die Herr Dr. Klingmann bei mir durchführte, bat ich ihn um ein erneutes Gespräch. Ich war nach wie vor unzufrieden mit dem Ergebnis. Direkt am Telefon wurde ich seitens seiner Mitarbeiterin darauf hingewiesen, dass Herr Dr. Klingmann keine gesetzlich versicherten Patienten mehr annehmen würde. Ich hatte bereits einige tausende Euro aus meiner eigenen Tasche an ihn gezahlt, daher bestand ich darauf, erneut mit ihm sprechen zu dürfen.
Seine Mitarbeiterin besprach dies mit ihm und teilte mir sodann mit, dass ich weitere 50 Euro zahlen müsste, um mit ihm sprechen zu können. Ich schilderte ihm daher mein Anliegen per E-Mail. Die Rückmeldung war für mich leider ebenfalls nicht zufriedenstellend. Er traf hier Aussagen, welche nicht der Wahrheit entsprechen.
Ein anderer Arzt sicherte mir nun ein zufriedenstellendes Ergebnis zu!
Aufgrund dieser Erfahrungen empfehle ich Herrn Dr. Klingmann nicht weiter.

Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Klingmann

Schade, dass Sie mit dem Ergebnis Ihrer Nasenoperation nicht zufrieden sind. So etwas kommt leider vor und manchmal sind die Erwartungen sehr hoch und Manches lässt sich nicht so umsetzen, wie man es geplant hat. Dies kommt immer wieder vor und in Ihrem Fall haben wir dies gemeinsam ausführlich besprochen. Wir haben uns dann gemeinsam gegen eine neue Operation entschieden.

Aber die Bezahlung für eine Operationsleistung führt nicht zu kostenfreien lebenslangen Beratungen. Die ärztliche Berufsordnung verbietet explizit die kostenfreie Behandlung von Patienten. Dies geschieht insbesondere deswegen, um Patienten zu schützen. Eine kostenfreie Beratung kann nur das Ziel haben, eine kostenpflichtige Therapie in die Wege zu leiten. Deswegen sieht die Berufsordnung für Ärzte vor, dass Ärzte für ihre Leistung ein Honorar verlangen müssen.

Eine Beratung zu einem nicht zufriedenstellenden ästhetischen Ergebnis ist auch keine Leistung der Krankenkasse. Deshalb verlange ich hierfür ein Honorar. Ich finde eine Gebühr von 50 € durchaus akzeptabel. Durch diese Gebühr ist es mir möglich Patienten neutral zu beraten und sie nicht zu einer Operation überreden zu müssen. Diese Gebühr findet nicht bei all meinen Patienten Anklang. Insbesondere, wenn ich von einer Operation abrate. Denn ich rate gar nicht selten von einer Operation ab, wenn ich die Erfolgsaussichten für nicht vielversprechend halte.
Eine Operation ist letztlich immer ein Risiko und es müssen Risiken, Chancen und Nutzen abgewogen werden. Das ist meine Pflicht als Arzt. Ein zufriedenstellendes Ergebnis zuzusichern ist erst einmal leicht getan. Wenn ich die Beeinträchtigung für gering halte und ein Restrisiko für ein nicht zufriedenstellendes Ergebnis sehe, empfehle ich auf die Operation zu verzichten. Auch wenn es für mich wirtschaftlich sinnvoller wäre die Operation durchzuführen. Hier hat jeder Operateur seine eigene Philosophie.

Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihre Operation.
PD Dr. Christoph Klingmann.

Nicht zu empfehlen! • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Standort: Praxis PD Dr.med. Christoph Klingmann Facharzt für HNO-Heilkunde

Herr Dr. Klingmann hat bei mir eine Conchotomiebehandlung durchgeführt. Da werden die Nasenmuscheln verkleinert, sodass man eine bessere Atmung bekommt. Das kann ich grundsätzlich jedem empfehlen, der damit Probleme hat. Der Eingriff erfolgt mit örtlicher Betäubung und ist in ca. 5 Minuten erledigt. Ich kann Herrn Dr. Klingmann uneingeschränkt empfehlen. Die Behandlung war Top, das Ergebnis hinterher ist eine Offenbarung ... ich bin ein neuer Mensch, kann wunderbar Schlafen und Sport treiben. Einzig und allein die Wartezeiten in der Praxis können schonmal 1 Std. dauern.

Conchotomie • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Ich habe mir im Dezember 2021 meine Ohren vom Herrn Dr. Klingmann operativ anlegen lassen.
Die Vorbereitung zur OP, die OP selber und auch die Nachsorge ist einwandfrei und problemlos abgelaufen.
Mit dem Ergebnis bin ich super zufrieden.
Kann Herrn Dr. Klingmann nur weiterempfehlen!!!

Ohren anlegen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Ich habe Herrn Dr. Klingmann zu einer Spezialsprechstunde aufgesucht, auf Selbstzahlerbasis. Nachdem ich schon bei einem anderen HNO in längerer Behandlung war und eine Zweitmeinung bei einem anderen HNO aufgesucht habe. Was soll ich sagen? Ich habe kurz meine Situation geschildert und Herr Dr. Klingmann hat sich sehr viel Zeit für mein Anliegen genommen. Ihm war schnell klar, dass meine Gehörknochenkette und mein Trommelfell geschädigt waren. Was komischerweise beide anderen HNOs nicht entdeckt haben. Nach kurzer Untersuchung in seiner sehr modernen Praxis, hat er mir das Loch im Trommelfell auf dem Monitor gezeigt und im Kontrast dazu das gesunde Trommelfell. Kurzum ich musste am linken Ohr operiert werden. Diagnose nach der OP war, dass ich ein Cholesteatom im Ohr hatte und er das entfernen musste. Dabei wurden auch die ersten beiden Gehörknochen durch eine Prothese ersetzt, da das Cholesteatom diese zerstört haben. Nach kurzer Abheilungsphase und sehr guter Nachsorge durch Herrn Dr. Klingmann konnte ich schon deutlich besser hören. Ein Hörtest ein paar Monate nach meiner OP bestätigte meinen Eindruck. Ein Jahr später (jetzt im Oktober 2021) wurde eine Second-Look-OP ebenfalls von Herrn Dr. Klingmann durchgeführt. Das Cholesteatom ist nicht wieder nachgewachsen.

Ich möchte hier ein Lob an Herrn Dr. Klingmann, sein Praxisteam und das Team der Paracelsius Klink aussprechen. Sehr kompetent, nett und offen für jedes Anliegen und Fragen.

Kompetenter netter und fürsorglicher Arzt • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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