Dr. med. Dieter Goldmann

Kurze Vorlaufzeiten für einen Termin,und zügige und kompetente Behandlung

Waren mit unserem 2,5 jährigen Sohn zwecks Vorsorgeuntersuchung dort. Im wurden fast schon gewaltsam die Augen zwecks Untersuchung mit einem Meßgerät getropft. Über Nebenwirungen dieser Tropfen, die die Pupillen vergrößern wurde erst später aufgeklärt. Als unser Sohn nicht in das Meßgerät schauen wollte (mit 2,5 versteht man den Sinn wohl kaum) wurde wir aus dem Raum mit dem Worten geschickt: "Jetzt erkären Sie Ihrem Sohn das gefälligst und kommen dann gleich wieder. Als wir dann entgegneten das Erklärungen da wohl nichts bringen werden wurde uns gesagt:"Dann haben wir umsonst die Augen getropft, kommen Sie in 1/2 Jahr wieder dann probieren wir es nochmal. Wir finden solche Untersuchungen können auch auf einer spielerischen Art erfolgen. Wenn man Kinder unter Druck setzt erreicht man meist das Gegenteil von dem was man möchte. Insgesamt macht die Praxis einen hektischen Eindruck alles muß schnell gehen.

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Supermoderne Augenklinik mit nettem Personal - ich habe mich hier sehr wohl gefühlt

Ich, bin seit ca. 20 Jahren, bei Herrn Goldmann in Behandlung! Er ist sehr freundlich & sehr sachkompetent! Ich bin froh, so einen hervorragenden Augenarzt zu haben!
Auch das Praxisteam, ist sehr freundlich und auch sehr sachkompetent !

Wir sind mit unseren Kindern seit längerer Zeit in dieser Praxis. Da es sich um eine Gemeinschaftpraxis handelt, kann ich hier nur über Dr. Goldmann sprechen. Meine persönliche Meinung muss ich leider zurückhalten, da diese hier sonst nicht erscheinen würde.

Fachlich sind wir sehr enttäuscht worden. Eines unserer Kinder hat eine Brille bekommen - nach einer extrem kurzen Begutachtung durch den Arzt. leider erwies sich dieses als fataler Fehler, da nach dem Tragen der Brille innerhalb kürzester Zeit extreme Kopfschmerzen und Ermüdungserscheinungen der Augen auftraten. Keine Nachfrage auf Vorerkrankungen, oder familiäre Vorbelastungen.

Nachdem wir einen weiteren Arzt um eine Diagnose gebeten hatten, wurde die Brille wieder "abgesetzt" - siehe da: Kopfschmerzen und alle weiteren Nebenerscheinungen waren plötzlich weg ...

Wenn ich dürfte, wie ich wollte, hätte ich eine Klage wegen fahrlässiger Körperverletzung angestrebt. So kann man auch Kinder zu dauerhaften Brillenträgern machen ... erst ne Brille verschreiben und die Augen ruinieren - dann Brille verschreiben und Fehler korrigieren ...

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Ich kann nur meinen Respekt und Dank für die kompetente Leustung aussprechen!

Als Erst-Patientin in der Praxis wurde ich weder nach Vorerkrankungen noch nach familiären Belastungen, Allergien u. ä. befragt. Als erstes (und einziges) wurde mir von der Sprechstundenhilfe ein Bogen zur Kontrolle des Grünen Stars (Augeninnendruck) ausgehändigt. Dieser war allerdings informativ, zumindest insofern als dass er mich darüber in Kenntnis setzte, wie sich die bei Einwilligung zu zahlenden 19 Euro berechnen.

Nach einer positiv zu bewertenden kurzen Wartezeit wurde mir durch den Arzt mitgeteilt, dass mit dem Augeninnendruck alles in Ordnung sei. Und eigentlich wollte er dann auch schon wieder gehen. Dass ich eigentlich wegen einer anderen Frage in die Praxis gekommen war, musste ich eindringlich erwähnen. Nach der Mitteilung der Diagnose (mehr als eine Mitteilung war es leider wirklich nicht), wurden meine Fragen dazu gefühlt widerwillig, kurz angebunden und auch nur teilweise beantwortet. Wieder keine Nachfrage nach Vorerkrankungen, sonstigen Belastungen, etc. Ich habe den Behandlungsraum dann freiwillig verlassen, bevor ich herauskomplimentiert werden konnte, an der Rezeption das Geld abgegeben und werde mir wohl einen neuen Augenarzt suchen.

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Und kurz angebunden kam der gute Mann ins Behandlungszimmer gestürmt, nach ziemlich genau eineinhalb Minuten war er wieder verschwunden, ich hatte zwar das Rezept welches ich haben wollte, dennoch kann man nicht unbedingt von Behandlung sprechen.

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