Dorothea Bennewitz

Ich war früher Patientin der Ärztin ( bis zu meinem Umzug) und immer sehr zufrieden. Heute war ich wegen eines Notfalls erneut in der Praxis. Die Schwester an der Anmeldung war sehr freundlich und entgegenkommend. Herzlichen Dank an Frau Bennewitz für die schnelle Hilfe trotz voller Praxis

Immer zuverlässig und vor allem mit Herz (und Schnauze) bei der Sache. Ich bin immer wieder erstaunt, dass sie sich auch nach längerer Abwesenheit immer an mich (den Patienten) erinnert und im Wesentlichen auch meine Zipperlein auf dem Schirm hat. Sie nimmt sich vor allem Zeit, in die (gesundheitlichen) Probleme der Patienten einzutauchen. Findet man(n) nicht überall beim Doc.

Das Wartemanagement ist nicht ganz so perfekt ... auch in Corona-Zeiten passen sicher mehr als 4 Patienten in das Wartezimmer. Das Warten vor dem Fenster der Praxis ist nicht sehr angenehm. In den Corona-Hochzeiten habe ich das total verstanden, aber inzwischen geht das sicher auch etwas entspannter.

Alles in allem aber sehr zu empfehlen.

Dorothea Bennewitz

Sehr geehrter Schreiber,

ja - ich verfüge über ein Kurzzeit - und Langzeitgedächtnis:).

Es gibt Vorschriften, die wir umsetzen müssen.

Wir hoffen auf Ihr Verständnis.

Lieben Gruß

Dorothea Bennewitz

Wir sind bei Frau Bennewitz in Behandlung seit wir in Adlershof wohnen. Sie hat sich wundervoll um uns gekümmert und wir werden ihr immer dankbar für ihre Unterstützung sein! Leider konnte auch sie für meinen Lebensgefährten nichts mehr tun.

Die Kompetenz von Frau Bennewitz kann ich weder in die eine noch die andere Richtung groß beurteilen, da ich in aller Regel nur zu ihr komme, um mein Rezept zu erhalten. Allerdings ist ihre Praxis und wie diese geführt wird eine absolute Zumutung.

Das quartalsweise Ausstellen des Rezepts ist bei anderen Ärzten eine Sache von ein paar Minuten, bei ihr kostet mich das jedes mal mindestens 1h und häufig sogar deutlich länger, trotz Termin (und obwohl ich seit knapp 20 Jahren das gleiche Medikament, in der gleichen Dosierung bekomme, besteht "Frau Doktor" darauf mich jedes Quartal in ihrem Zimmer sitzen zu haben).
Zusätzlich ist das "Labor", wie die Blutabnahme hier genannt wird, nur spärlich durch einen Vorhang vom Wartezimmer abgetrennt, es besteht also keinerlei Privatsphäre bei dem, was "im Labor" besprochen wird und das komplette Wartezimmer kann mithören.
Seit Corona ist es jetzt auch Standard, dass man, bevor man ins Wartezimmer eingelassen wird, erst einmal draußen vorm Fenster warten muss. Wenn man Pech hat, steht man da erstmal mehrere Minuten im wortwörtlichen Regen, bevor man immerhin in den Flur eingelassen wird, in dem man dann weiter darauf warten kann, dass im Wartezimmer selbst Platz frei wird.

Mir fehlt persönlich jegliches Verständnis dafür, wie diese Praxis geführt wird. Patienten, denen es tatsächlich schlecht geht, müssen statt im Bett zu liegen im Regen stehen und eine Ewigkeit im Wartezimmer ausharren, während "Frau Doktor" Patienten zu Small-Talk zwingt, die einfach nur Ihr Rezept abholen wollen.

Dorothea Bennewitz

Ich danke dem anonymen Schreiber von ganzem Herzen, denn er hat die Situation genauso geschildert, wie sie jetzt sein muß.
Er beschreibt auch, wie ein gewissenhaft tätiger Arzt seinen Beruf ausübt.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Frohe Weihnachten wünscht Dorothea Bennewitz

Frau Bennewitz ist seit Jahren meine Haus- und Familienärztin. Durch ihre langjährigen Erfahrung als Allgemeinmedizinerin, war sie mir und meiner Famillie immer eine gute Ärztin. Daher hat sie auch in ihren Diagnosen unter Einbeziehung entsprechender Fachärzte immer richtig gelegen.
Eigentlich dürfte man sie gar nicht weiter empfehlen ;)
Die Wartezeiten sind okay, da sie sich für jeden ihrer Patienten Zeit nimmt und das finde ich sehr wichtig. Daher muss man auch bei einem Termin immer eine entsprechende Wartezeit einplanen!

Auch wenn sie keinen Dr. Titel trägt! In meinen Augen hat sie ihn verdient! Sie ist zwar sehr direkt und nimmt kein Blatt vor den Mund! Trotzdem eine sehr kompetente Frau die sich die Zeit nimmt für den zu Behandelten Patienten! Sie hat mir mir schon sehr oft geholfen mit ihrem Algemeinwissen und ihren Überweisungen zu ihren vertrauten (Medizinern Medizinerin)

Frau Dr. Bennewitz bleibt dran. Sie lässt so lange Untersuchungen machen, bis das Desaster-sprich die Krankheit diagnostiziert ist. Da scheut sie keine Mühe. Auch Überweisungen geschehen schnell...
Ich bin sehr zufrieden, Natürlich ist die wartezeit oft auch mit Bestellung noch lang, aber bei ihrer Genauigkeit und Zuwendung lässt es sich nicht anders regeln-denke ich.

Auch wenn ein Gespräch mit fr.Dr. nicht immer angenehm ist, sie hilft immer.
Fr. Dr.Bennewitz gibt Ratschläge und gemeinsam findet man eine Lösung. Sie nimmt sich Zeit egal wie voll das Wartezimmer ist (für jeden Patienten) Danke
Auch Ihre Schwestern sind sehr freundlich und kompetent.
In dieser Praxis fühlt man sich als Patient gut aufgehoben

Ich bin seid vielen Jahren Patientin bei Ihr und fühle mich gut Betreut .

Normalerweise schreib ich keine Bewertungen zu Ärzten, aber zu dieser Frau muss unbedingt was gesagt werden. Ich war bei einem Arztbesuch noch nie so dermaßen wütend.
Als Erstes wurde ich (als Neupatientin) in einen seperaten Warteraum geschickt, in dem dann ein Vorgespräch mit der Ärztin stattfand. Nachdem ich zwei Minuten über meinen Behandlungsgrund (einem Husten) sprach, knallte mir Frau Doktor unverblümt an den Kopf "Ich werde mich um Ihren Husten kümmern, aber Sie sind eine junge Frau, wir müssen was gegen das Übergewicht tun!" Nun ist mir durchaus bewusst, dass ich übergewichtig bin und ich hätte auch keinerlei Einwände gegen eine Beratung, WIE Frau Dr. Bennewitz allerdings mit mir gesprochen hat, war so extrem herablassend - ohne meine Person überhaupt ansatzweise zu kennen. "Erst kommt das Übergewicht, dann der Bluthochdruck und in spätestens 7 Jahren haben Sie Zucker. Sind denn Ihre Eltern auch dicker? Woher kommt das bei Ihnen?" Kurz meine depressive Vorerkrankung erwähnt, tat sie diese auch ab mit den Worten "Ach nach dem Motto Schokolade macht glücklich." Soviel zum Vorgespräch, wo ich so überrumpelt war, dass ich erstmal nichts sagen konnte. Später, bei der Behandlung, nahm sich die gute Dame zwar Zeit, allerdings 3 Minuten für meinen Husten und 10 Minuten für Ernährung (Ich solle doch mal googeln, welche Nahrungsmittel viele Kohlenhydrate haben und diese abends nicht mehr essen.), über Sport (Sie sitzt ja immerhin auch bis abends in der Praxis, geht trotzdem Walken und hält konstant ihre 60 kg) bis hin zu Moralreden (Sie könne sich ja nich vorstellen, wie man sich so glücklich fühlen könne und man muss mir doch einen Schubs geben, immerhin hilft es bei einem schlechten Zeugnis eines Schulkindes auch nicht einfach nur zu sagen "Wirst schon sehen, was du davon hast.") Ich hatte das Gefühl als wäre ich in ihren Augen ein verfressenes, fettes Schulkind, (nebenbei: ich bin 25 Jahre alt), was sich einfach damit abgefunden hat. Egal, welche äußeren Umstände zum Übergewicht führten: fett=frisst zu viel. Abgeschossen hat Frau Doktor den Vogel dann endgültig