Prof. Dr. med. Dr. med.habil. Peter Diehl

Liebe Patientin, lieber Patient,

hier ein stechender Schmerz im Knie beim täglichen Treppensteigen – dort ein lästiges Reißen in der Schulter oder am Ellenbogen: Das sind nur einige weit verbreitete Symptome für Beschwerden am Stütz-, Halte- und Bewegungsapparat, die Ihnen und anderen Patienten das Leben schwer machen können: Vor allem auch, weil Sie nicht wissen, ob dies nicht doch die Vorboten einer gravierenden orthopädischen Erkrankung sind. Wenn Sie möchten, können Sie mit orthopädischen Problemen gerne zu mir kommen. Mein Name ist Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Peter Diehl. Ich bin seit vielen Jahren als Facharzt für Orthopädie tätig und besitze eine zweite fachärztliche Qualifizierung für Allgemeinchirurgie. Mit dieser Kompetenz kann ich meinen Patienten eine hochwertige Versorgung bieten. Dafür haben Sie die Wahl zwischen zwei Standorten. Denn das Orthopädie Zentrum München Ost (OZMO) bietet Sprechstunden in Haar und München Bogenhausen an.

Wenn Sie mich konsultieren, ist es selbstverständlich, Ihre Gesundheit in den Mittelpunkt zu stellen. Dafür setze ich mich mit langjähriger Expertise ein und unterstütze Sie mit vielen exzellenten Serviceleistungen, die in unserem topmodernen Praxiszentrum verfügbar sind. Dazu gehört unser hervorragend qualifiziertes Assistenz-Personal ebenso wie modernste Medizintechnik, unser eigenes MRT-System, reibungslose Praxisabläufe mit geringen Wartezeiten und viele weitere Vorteile. Es freut mich sehr, dass Sie sich die Zeit nehmen, um mein Spektrum an Leistungen kennen zu lernen. Dabei liegen große Spezialisierungen im Bereich der Schulterchirurgie und Kniechirurgie, sowie der Knorpeltherapie und Stammzellenbehandlung.

In meiner Sprechstunde stehe ich Ihnen von der umfassenden Beratung über die gründliche Diagnose und Entwicklung erfolgversprechender Therapieansätze bis zum operativen Eingriff und der intensiven Nachsorge zur Verfügung. Alle Ihre Fragen beantworte ich gerne und freue mich sehr, wenn Sie auf mich zukommen.

Drei therapeutische Teilgebiete der modernen orthopädischen Medizin stehen für mich seit vielen Jahren im Mittelpunkt. Auf diese Bereiche habe ich schon während meiner langen klinischen Tätigkeiten besonderen Wert gelegt und mich vor allem mit den Möglichkeiten der speziellen orthopädischen Sportmedizin beschäftigt.

Schmerzen, funktionelle Beschwerden, Abnutzungserscheinungen und Verschleißprozesse am Knie können in vielen verschiedenen Schweregraden und Stadien auftreten. Ich habe im Orthopädie Zentrum München Ost weit gefächerte und modernste diagnostische Voraussetzungen, um Ihren Befund sorgfältig zu bestimmen. Abhängig von Ihrer individuellen diagnostischen Auswertung kann ich Ihnen verschiedenste therapeutische Wege bieten. Sie reichen von konservativen Methoden über innovative, nicht-chirurgische Behandlungen bis zur schonenden Kniechirurgie bei

Knorpelschaden, Meniskusschaden, Kreuzbandverletzung und weiteren Krankheitsprozessen am Knie. Einen bedeutenden Schwerpunkt setze ich mit meiner Kompetenz für das Krankheitsbild der Kniegelenksarthrose. Damit wende ich mich an Patienten, die aufgrund ihres Alters oder einer genetischen Prädisposition von einem starken Knorpelverschleiß betroffen sind, ebenso wie an jüngere Menschen, die infolge von zu viel Sport oder zu hohen Anstrengungen im Beruf unter einer vorzeitigen Knorpelabnutzung leiden.

Übermäßig abgenutzter oder vorzeitig schon im jungen Alter degenerierter Gelenkknorpel führt zu einem orthopädischen Krankheitsbild, das man als Arthrose bezeichnet. Durch den Verschleiß der dämpfenden und abfedernden Knorpelflächen im Gelenkraum beginnen die hier aufeinander treffenden Knochenenden aneinander zu reiben. Sie werden durch schadhaften oder fehlenden Knorpel nicht mehr gegeneinander geschützt. Und damit können in so gut wie allen Gelenkkapseln und Gelenkspalten des menschlichen Körpers Verletzungen, Einblutungen, Entzündungen und funktionelle Einschränkungen auftreten. Als Spezialist für die Versorgung der Gelenke und speziell für modernste Verfahren der Knorpeltherapie kann ich Patienten weiterhelfen. Dabei konzentriere ich mich in diesem Teilgebiet meiner täglichen Arbeit auf Methoden der konservativen Arthrosetherapie, auf die Hyaluronsäure-Behandlung gegen Arthrose, die arthroskopische elektrothermische Knorpelglättung, die arthroskopische Knorpel-Knochen-Transplantation (Oats) zum direkten Ausgleich von Knorpeldefekten und insbesondere auch auf die arthroskopische Knorpelzelltransplantation (Act).

Die anatomische Konstruktion des Schultergelenks ist äußerst komplex. Nur durch sie wird die hochflexible Beweglichkeit der Arme in alle Richtungen möglich. Im gleichen Zug bedeutet die komplizierte Struktur des Schultergelenks aber auch, dass hier sehr schwierige gesundheitliche Veränderungen, Schädigungen und funktionelle Beschwerden vorkommen. Ich bin seit vielen Jahren als Schulter-Spezialist tätig und kann auch hier vor der letztendlichen Entscheidung für den chirurgischen Eingriff viele andere therapeutische Optionen ausschöpfen. Sie können sich auf die Versorgung bei Impingement-Syndrom an der Schulter ebenso konzentrieren wie auf eine arthroskopische subacromiale Dekompression, die arthroskopische und Mini-open Rotatorenmanschettennaht, die arthroskopische Bizepssehnennaht und die arthroskopische Kalkausräumung. Darüber hinaus konzentriere ich mich als Behandler in diesem Segment häufig auch auf die arthroskopische Stabilisierung nach Schulterluxation, die Stabilisierung und Rekonstruktion bei Schultergelenkssprengung, die chirurgische Versorgung mit Oberflächenersatz bei Schultergelenksarthrose (Endoprothetik) und die arthroskopische Schultermobilisierung.

Gerne lade ich Sie ein, anhand von weiteren Schwerpunktthemen mehr über mich und meine spezialisierte orthopädische Tätigkeit zu erfahren. Wenn Sie Interesse an einem Besuch in meiner Sprechstunde im OZMO München in der Münchener Straße 14 in Haar oder in der Denninger Str.15 in München Bogenhausen haben, rufen Sie gerne an.

Damit meine fachärztlichen Kollegen und ich im Orthopädie Zentrum München Ost bei Bedarf eine schnelle MRT-basierte Befundung der Patienten sicherstellen können, haben wir das eigene System vor Ort.

Bei der MRT-Technik – die Abkürzung steht für Magnetresonanztomographie – handelt es sich um eine moderne Methode der bildgebenden Diagnostik, mit deren Hilfe man Organe und Strukturen im Inneren des Körpers detailliert darstellen kann. Die MRT-Technologie folgt den Prinzipien der Kernspinresonanz und wird aus diesem Grund oft als Kernspintomographie bezeichnet. Beim Untersuchungstermin gewinnen wir präzise und aussagekräftige Schnittbilder, die man anschließend sorgfältig auswerten und auf orthopädische Veränderungen, Schäden und Krankheiten an Knochen, Sehnen, Bändern und Gelenkknorpel prüfen kann.

Auf die komplexe anatomische Struktur des Schultergelenks bin ich in meinen drei großen Behandlungsschwerpunkten bereits zu sprechen gekommen. Dadurch, dass die menschliche Schulter so beschaffen ist, kann es hier zu schwerwiegenden und schmerzhaften Erkrankungen kommen. Ein Beispiel dafür ist die sogenannte Kalkschulter, die man in der Medizin als Tendinosis calcarea, bzw. Tendinitis calcarea bezeichnet. Hier kommt es im Lauf der Zeit zu Kalkablagerungen in den Sehnen der Rotatorenmanschette. In den meisten Fällen ist speziell die Supraspinatussehne betroffen. Da ich mich als Facharzt seit vielen Jahren intensiv mit Erkrankungen der Schulter beschäftige, sind Sie bei mir an der kompetenten Adresse, wenn es um krankhafte und belastende Veränderungen wie die Kalkschulter geht. Dafür kann ich Ihnen unter anderem mit der Stoßwellentherapie eine schonende Therapie anbieten.

Früher kam man bei vielen chirurgischen Eingriffen der Orthopädie nicht darum herum, das erkrankte Gelenk chirurgisch zu eröffnen. Damit waren für die Patienten zwangsläufig große OP-Wunden mit entsprechend langer Rekonvaleszenzzeit verbunden. Heute ist das alles anders dank des hohen Entwicklungsstandes der modernen minimalinvasiven OP-Techniken. Sie erlauben es, den chirurgischen Zugang zum Eingriffsgebiet so klein wie möglich zu halten und doch die gesetzten therapeutischen Ziele zu erreichen. Ich biete Ihnen schonende und gering belastende operative Versorgungen vorrangig für das Kniegelenk und kann Sie auch in diesem Segment nach neuesten Erkenntnissen versorgen.

Zu den häufig vorkommenden und typischen Verletzungen beim Sport gehören der Kreuzbandanriss und der Kreuzbandriss. Die Folgen eines solchen Traumas sind gravierend. Denn insbesondere das vordere Kreuzband versieht als eines von insgesamt vier Stabilisierungsbändern am Kniegelenk wertvolle Aufgaben bei den unterschiedlichen Bewegungsabläufen. Unter anderem gleicht es die dynamische Verschiebung zwischen Unterschenkel und Oberschenkel aus und ist über Nervenreflexe an der feinmotorischen Steuerung der Oberschenkelmuskulatur beteiligt. Entsprechend problematisch kann eine Kreuzbandverletzung für den Patienten werden. Neben einer Instabilität im Kniegelenk können sich infolge der davon ausgelösten Fehl- und Schonhaltung längerfristig sogar Schäden am Gelenkknorpel und den Menisken bilden. Ich bin als Spezialist für minimalinvasive Kniechirurgie für Sie da und biete Ihnen die ganzheitliche Versorgung.

Bei den Menisken im Kniegelenk handelt es sich um halbmondförmige Gebilde aus faserigem Knorpelgewebe, die für eine optimale Dämpfung, Abfederung und Stabilisierung zwischen Oberschenkelknochen und Schienbein sorgen. An ihnen kann es bei einem Verdrehen des Knies, durch einen Unfall oder auch durch eine altersbedingte Degeneration zu erheblichen Schäden kommen. Als Kniespezialist kann ich Patienten bei einem Meniskusriss oder anderen Meniskusläsionen mit der individuell nötigen Meniskusbehandlung zur Seite stehen. Dabei geht es immer darum, zum einen die Schmerzen und Beschwerden zu dämpfen sowie auf der anderen Seite eine möglichst normale Gelenkfunktion wiederherzustellen. Für dieses Ziel biete ich Ihnen das gesamte Spektrum der konservativen Meniskustherapien sowie bei Bedarf auch die chirurgische Versorgung bei größeren und hartnäckigen Meniskusverletzungen. Dabei kann ich in den allermeisten Fällen arthroskopisch vorgehen und dem Patienten größere chirurgische Schnitte ersparen. Beispiele für operative Varianten in diesem Segment sind die Meniskusnaht, die Meniskusrefixation, die Meniskusteilentfernung und das Einsetzen von Meniskusimplantaten.

Parallel zu meinen klinischen Tätigkeiten und der Arbeit in unserem Praxiszentrum setze ich mich seit Jahren im wissenschaftlichen Bereich ein. Das bedeutet für meine Patienten, dass ich mich neben bewährten und konservativen Behandlungsformen auch mit innovativen Ansätzen bestens auskenne. Ein Beispiel dafür ist die orthopädische Stammzelltherapie, mit deren Hilfe es möglich wird, Heilungsprozesse etwa an geschädigtem Gelenkknorpel zu initiieren, gewebliche Defizite an den Strukturen des Bewegungsapparats auszugleichen und den Organismus zu einer nachhaltigen Regeneration von Sehnen, Muskeln, Knochen oder Knorpel anzuregen.

Grundsätzliches zum Krankheitsbild der Arthrose können Sie unter dem Stichwort „Knorpeltherapie“ in meinen drei übergeordneten Behandlungsschwerpunkten lesen. Im Zusammenhang mit dieser weit verbreiteten Erkrankung halte ich es für besonders wichtig, erst dann an den operativen Eingriff zu denken, wenn wir vorher wirklich alle anderen geeigneten Therapieansätze ausgeschöpft haben. Ausgehend davon kann ich meinen Patienten eine moderne Arthrosebehandlung sichern, die ich entsprechend der vorhandenen Lokalisierung der Knorpelschäden sowie nach ihrem Schweregrad und dem Krankheitsstadium gestalte. Etablierte Verfahren wie die Physiotherapie, die Physikalischen Therapien und die Elektrotherapie können dabei ebenso mitwirken wie Entlastungsorthesen, Bandagen und weitere Mittel. Dazu kommen medikamentöse Therapieformen in Kombination mit einer Umstellung des Lebenswandels, einer Gewichtsreduktion und einem individuell gestalteten Bewegungsprogramm.

Bei der Stoßwellentherapie, auch extra-korporale Stoßwellentherapie (ESWT) genannt, handelt es sich um ein nicht-invasives Verfahren, welches auf der Applikation hochfrequenter fokussierter Schallwellen beruht. Seit den 1970er Jahren wird es zur Zertrümmerung von Nierensteinen eingesetzt. Seit 1988 hat dieses Verfahren Einzug in die Orthopädie gehalten. Mit den verschiedenen Formen der extrakorporalen Stoßwellentherapie (radiär, fokussiert) lassen sich heute überzeugende Erfolge bei der Behandlung vieler Krankheitsbilder des Bewegungsapparates erzielen. Bei der Stoßwellentherapie wird mit Hilfe eines speziellen Gerätes Energie in krankhaft verändertes Sehnengewebe geleitet, was vor allem bei Erkrankungen wie

• Tennisarm


• Kalkschulter


• Fersensporn


• Achillessehnenreizung


• verzögert heilende Knochenbrüche

zu deutlicher Beschwerdebesserung und Regeneration von chronisch entzündetem Sehnengewebe führt.

Therapie ohne Tabletten und Spritzen bei Gelenk-, Muskel-, Rücken- und Sehnenschmerzen

Rückenschmerzen, Knie- und Hüftschmerzen, Tennisarm, Schulterschmerz oder Sportverletzung: Wenn Sie an einer Erkrankung des Bewegungsapparates leiden, geht es Ihnen wie vielen Menschen. Immerhin sind die Erkrankungen des aktiven und passiven Bewegungsapparats – auch muskuloskelettale Erkrankungen genannt - weltweit die häufigste Ursache von (chronischen) Schmerzen. Dazu zählen auch Verspannungen, Rückenschmerzen, Arthrose, Gelenkschmerzen oder auch typische Sportverletzungen wie z.B. Überlastungen und Entzündungen an Muskeln und Sehnen.

Die innovative Magnetotransduktions-Therapie, kurz EMTT genannt, kann heilungsfördernde Hilfestellung bieten und den Bedarf an Medikamenten nachhaltig reduzieren.

Für Betroffene bedeuten Beschwerden, die durch die begleitende Entzündung von Erkrankungen des Bewegungsapparates ausgelöst werden, häufig erhebliche Einschränkungen in ihrem Alltag und einen Verlust an Lebensqualität. Doch es gibt gute Nachrichten: Je nach Erkrankung stehen heute wirksame therapeutische Maßnahmen zur Verfügung. Ganz neu ist die Extrakorporale Magnetotransduktions-Therapie (EMTT).

Die Magnetotransduktions-Therapie (EMTT) ist ein nicht-invasives Verfahren, das speziell für die Behandlung dieser Erkrankungen entwickelt wurde. „Sie unterscheidet sich deutlich von anderen Formen der Magnetfeldtherapie durch die sehr viel höhere Schwingungsfrequenz und Magnetfeldstärke – auch effektive magnetische Transduktionsleistung genannt,“ erklärt Professor Dr. Peter Diehl vom Orthopädie Zentrum München Ost (OZMO). „Mit der EMTT können die Heilungsprozesse im Körper berührungsfrei, nicht invasiv, verstärkt werden. Das hilft bei fast allen Verschleißerkrankungen und Verletzungen.“

• Blutplasma-Therapie


• Hyaluronsäure-Therapie


• Sehnennähte Schulter


• Schulterverletzung


• Rotatorenmanschettenrekonstruktion


• Schulterluxation

Eine große Besonderheit im Profil des Orthopädie Zentrums München Ost (OZMO München) liegt in seiner Funktion als Lehrpraxis der Technischen Universität München TUM. Dem Auftrag zur Ausbildung des fachärztlichen Nachwuchses kann das bei uns tätige mehrköpfige Fachärzte-Team nur gerecht werden, weil sämtliche Bereiche medizintechnisch hervorragend ausgerüstet sind. Unter anderem können wir ohne lange Wartezeiten auf das eigene MRT-System zugreifen, um Symptome diagnostisch abzuklären.

Auf dieser Basis kann ich meinen Patienten eine First-Class-Medizin auf Universitätsniveau anbieten. Sie genießen viele Vorteile: angefangen bei nahtlosen und umfassenden Prozessen von Diagnostik und Behandlung aus einer Hand bis zur detaillierten OP-Vorbereitung, zur Durchführung Ihres chirurgischen Eingriffs und der kompetenten Nachsorge mit angebundener Physiotherapie.

Da ich als Arzt und Wissenschaftler regelmäßig an wichtigen Studien teilnehme, fließen neueste Erkenntnisse der Forschung automatisch in meine Arbeit ein. Sie gewährleisten die kontinuierliche Ergänzung meiner Expertise und sorgen dafür, dass die von mir empfohlenen Behandlungspläne den gültigen Leitlinien und dem aktuellsten Stand entsprechen.

Im Orthopädie Zentrum München Ost am Standort Haar und München Bogenhausen ist ein Expertenteam mit Fachärzten im Einsatz. Die hier vorhandenen Strukturen habe ich als einer der Initiatoren ab dem Jahr 2011 mit aufgebaut. Dabei war ich vor allem für die Planung und Strukturierung des operativen Bereichs verantwortlich.

Durch unsere breite fachärztliche Aufstellung können wir Ihnen das gesamte Spektrum der operativen und konservativen Orthopädie anbieten, bei Bedarf natürlich auch kombiniert mit Akupunktur, Chirotherapie und weiteren sanften Behandlungsformen wie der Faszientherapie, der Stoßwellentherapie und der Eigenblutbehandlung mit Autologem Conditioniertem Plasma ACP.

In allen Bereichen wird die hier geleistete fachärztliche Arbeit von hervorragend ausgebildeten, erfahrenen und sympathischen Assistenten unterstützt.

Wenn Sie Fragen haben oder einen Termin in meiner Sprechstunde wünschen, können Sie mit meinem Team über unsere Telefon-Hotline und Website gut in Kontakt treten. In der Sprechstunde sind die Wartezeiten in der Regel kurz. Darauf legen wir einen genauso großen Wert wie auf die entspannte, freundliche Atmosphäre in unseren Räumen.

Sie sind herzlich willkommen, wenn Sie sich am Standort Haar in der Münchener Straße 14 anmelden möchten. Zusätzlich halte ich regelmäßige Sprechstunden am Standort München Bogenhausen in der Denninger Straße 15 ab. So haben Sie die Wahl, welcher Anlaufpunkt günstiger für Sie liegt.

Als Arzt und Wissenschaftler setze ich auf modernste medizinische Standards und lege ein besonderes Augenmerk auf möglichst schonende, minimalinvasive und gering belastende Maßnahmen. Ich halte regelmäßig Vorträge und bilde junge Ärzte aus. Bei meiner Behandlung stehen immer Sie als Patient mit Ihrer individuell geplanten Therapie im Vordergrund.

Gerne gebe ich Ihnen Informationen zu meiner fachärztlichen Ausbildung und dem daran anschließenden beruflichen Entwicklungsweg:

1992 bis 1998

Medizinstudium an der Technischen Universität München

1998 bis 1999

Praktisches Jahr Innere Medizin: Mount Sinai Hospital, New York/USA, University Hospital, Galveston/USA, Chirurgie: Victoria Hospital, Cape Town/S.A., Orthopädie: Klinikum rechts der Isar München

1999

Ärztliche Prüfung: Abschluss: 10.05.1999 Note 1,8

1999 bis 2000

Arzt im Praktikum an der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie des Klinikums Lüdenscheid

2000

Promotion mit dem Prädikat „magna cum laude“ an der Chirurgischen Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München (Direktor: Univ.-Prof. Dr. J. R. Siewert)

2001 bis 2005

Assistenzarzt an der Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie der TU München, Klinikum rechts der Isar München, Direktor Prof. Dr. R. Gradinger: Aufbau und Leitung des Zellkulturlabors

2003 bis 2006

Leitung eines Forschungsprojekts (ForTePro) „Revitalisierung von hochdruckbehandelten Knochen“ mit Förderung durch die bayrische Forschungsstiftung

2005 bis 2006

Assistenzarzt an der Klinik und Poliklinik für Sportorthopädie der TU München, Klinikum rechts der Isar München, Leiter: Prof. Dr. A. Imhoff

2006

Facharzt für Orthopädie

2006 bis 2009

Leitender Oberarzt Sportorthopädie an der Orthopädischen Klinik und Poliklinik der Universität Rostock, Direktor Prof. Dr. W. Mittelmeier

2007

Habilitation zum Dr. med. habil. an der Medizinischen Fakultät der Universität Rostock

2007

Lehrbefugnis für das Fach Orthopädie und Ernennung zum Privatdozenten an der Universität Rostock

2007 bis 2009

Medizinische Betreuung Eishockey (Rostock Piranhas)

2008 bis 2009

20 Wochenstunden Weiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie an der chirurgischen Klinik Ahrensburg

2009

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

2011

Mitgründer des Orthopädiezentrums München Ost (OZMO München) und Aufbau des operativen Bereichs

Neben meiner beruflichen Tätigkeit habe ich bisher über 100 Publikationen in internationalen Fachzeitschriften und Büchern verfasst, sowie mehr als 200 Vorträge weltweit gehalten. Ich war für die wissenschaftliche Leitung und Organisation von mehreren Kongressveranstaltungen verantwortlich und habe für meine Leistungen mehrere internationale Preise und Auszeichnungen erhalten.

• Schulterschmerzen

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• Knieverletzung

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• Kreuzbandriss

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• Meniskusriss

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• Kalkschulter

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• Schulterarthrose

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• Schulterinstabilität

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• Knie

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• Nackenschmerzen