Dr. med. Eva Niedernhuber-Lueg

Ich wurde von meinem Frauenarzt zur Fr. Dr. Nierdernhuber-Lueg überwiesen und musste an der Brust operiert werden.

Die Fr. Dr. Nierdernhuber-Lueg hat mich ausführlich aufgeklärt, sie hat sich viel Zeit genommen um mir meine Diagnose , die bevorstehende OP und weitere Behandlung zu erklären.

Durch Ihre ruhige Art gab mir die kompetente Ärztin viel Vertrauen und Zuversicht. Die Termine für die anstehende OP Voruntersuchungen wurden von der Praxis hervorragend koordiniert.

So konnte ich zeitnah im Brustzentrum des THK operiert werden, wo Fr. Dr. Nierdernhuber-Lueg als Belegärztin tätig ist.

Die OP ist gut verlaufen, ich wurde im Krankenhaus und zur Nachsorge in der Praxis durch Fr. Dr. Nierdernhuber-Lueg optimal betreut.

Man fühlt sich sehr wohl in dieser Praxis, denn auch die Arzthelferinnen sind stets freundlich und hilfsbereit, daher meine klare Weiterempfehlung!

Ich bin äußerst zufrieden mit der Vorsorge, dem Ablauf, der Op und der Nachsorge. Ein tolles Team mit einer hervorragenden Ärztin.

Ob ein Arzt gut ist, lässt sich nach optimaler Behandlung in einer akuten Situation am besten beurteilen. Fr. Dr. Niedernhuber-Lueg hat mich kurzfristig operiert und sowohl die Beratung im Vorfeld, die äußerst pragmatische Vorgehensweise hinsichtlich der OP-Planung als auch die Nachsorge waren für mich genau richtig und einfach herausragend. Ich kann die Ärztin mit ihrem Praxisteam uneingeschränkt empfehlen. Erwähnen möchte ich, dass ich eher kritisch eingestellt bin und ein derart positives Feedback von mir selten ist.

Seit dem Wechsel von meiner vorherigen Frauenärztin zu Frau Dr. Niedernhuber-Lueg gehe ich wieder 'gerne' zur Vorsorge. Außerdem konnte mir endlich geholfen werden, was die jahrelangen schmerzhaften Symptome während meiner Periode anbelangt. Nettes Klima bereits an der Anmeldung, kompetente Ärztin!

Da ich bei einer Mammographie einen abzuklärenden Befund erhalten hatte, suchte ich eine Ärztin mit Belegbetten im Theresien-KH, da das Brustzentrum dort einen sehr guten Ruf hat.
Frau Dr. Niedernhuber-Lueg stimmte nach einer weiteren Untersuchung die Möglichkeiten und das weitere Vorgehen mit mir ab und klärte mich ausführlich auf.
Ich bekam zeitnah einen OP-Termin. Die OP lief gut und das Ergebnis ist sehr gut. Obwohl viel Gewebe entfernt wurde, sind keine Löcher oder Verformungen der Brust erkennbar. Ich bin mit der Behandlung und dem Ergebnis bisher sehr zufrieden.
Übrigens: Auch alle Praxis-Mitarbeiterinnen sind immer sehr freundlich.
Klare Empfehlung!

Die Ultraschalluntersuchung war sehr aufschlussreich und es wurde sich für mich viel Zeit genommen. Nach dem Verdacht wurden von Frau Dr. Niedernhuber- Lueg die weiteren Schritte eingeleitet, sodass mir die Sorge der Suche genommen wurde. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und umsorgt gefühlt.

Fühle mich total gut aufgehoben und auch das gesamte Praxisteam ist super freundlich und hilfsbereit. Ich bin super gerne dort und hätte mir keine bessere Frauenärztin aussuchen können. Ich kann die Praxis jedem weiterempfehlen.

Wurde von meiner Gynäkologin zu Fr. Dr. Niedernhuber-Lueg überwiesen.
Bekam zeitnah einen Termin in der Praxis. Nach der Untersuchung wurde gleich alles für die anstehende OP vorbereitet. Die OP selber war total easy. Habe mich sehr aufgehoben gefühlt.
Eine tolle Ärztin

vielen Dank ich bin sehr zufrieden
Brustoperation links - sehr guter Verlauf
Gebärmutterentfernung weil ständig Blutungen - Myom - sehr guter Verlauf
jetzt nutze ich die Krebsvorsorgen

Ich hatte mich dafür entschieden, in dieser Praxis meine alte Kupferkette entfernen und eine neue einlegen zu lassen. Beim Einlegen wirkte die Ärztin (Frau Dr. Niedernhuber Lueg) komplett genervt davon, dass ich nervös war und beim Einsetzen Schmerzen hatte. Die Krankenschwester reagierte dabei am kompetentesten und hielt immerhin meine Hand und redete mit mir. Die Ärztin gab nur entnervte Befehle und meinte mehrmals, ich solle mich einfach entspannen. Nach dem Einsetzen ging sie ohne ein Wort.

Dr. med. Eva Niedernhuber-Lueg

Die Patientin, die den obigen Kommentar schrieb, kam zum Austausch der Kupferkette. Das Einsetzen einer Kupferkette kann ein schmerzhafter Vorgang sein. Gerade wenn eine Patientin noch keine Kinder geboren hat, muss man zunächst die Engstelle des Gebärmutterhalses überwinden, was ein unangenehmes Ziehen verursachen kann. Zusätzlich wird dann noch bei der Kupferkette ein Haftknoten in der Muskulatur verankert.
Viele Patientinnen, welche zum Kettenwechsel kommen wissen bereits, dass der Legevorgang schmerzhaft sein kann und sind verständlicherweise angespannt und ängstlich – dies war auch bei unserer Patientin der Fall. Viele Patientinnen neigen auch zur Hyperventilation (Dies ist eine sehr schnelle Atmung aufgrund von Aufregung). Falls die Hyperventialtion länger anhält, kann es zu einem Kreislaufabfall und sogar zu Krämpfen kommen.
In so einem Fall, halte ich es für meine Aufgabe als Ärztin, selber ruhig zu bleiben und möglichst zügig die Kupferkette zu legen, um der Gefahr eines Kreislaufversagens zu engehen.
Meiner Erfahrung nach ist einer Patientin kein Gefallen getan, durch mehrere Unterbrechungen den ganzen Vorgang weiter in die Länge zu ziehen.
Während der Einlage der Kupferkette spreche ich durchaus mit der Patientin. Ich erläutere dabei, dass es beim Desinfizieren kalt wird und dass ich ein Gel an den Muttermund lege, dass die Schmerzen verringert und den Gebärmuttermund weitet. Während des Vorgangs der Einlage, sage ich der Patientin das nun die Länge der Gebärmutter ausgemessen wird und lege dann die Kette ein.
Im Falle unserer Patientin lag die Spirale richtig.Nach dem Kontrollultraschall habe ich mich selbstverständlich von der Patientin verabschiedet.
Es tut mir sehr leid, dass die Patientin die Einlage ihrer Kupferkette als offensichtlich sehr unangenehm empfand. Die Interpretation, dass mein zügiges Arbeiten mit Anweisungen für meine Arzthelferin ein Zeichen von "Genervtheit" ist, halte ich allerdings für nicht angemessen.