Priv.-Doz. Dr. med. Felizitas Pannier

Ich bin seit vielen Jahren Patientin von Frau Dr.Pannier. Mit viel Einfühlungsvermögen und Engagement hat sie meine Venen- und Hautprobleme behandelt. OP´s und Verödungen wurden hervorragend ausgeführt. Seit der Behandlung sind die früheren Symptome extrem abgeklungen. Ich fühle mich in der Praxis sehr gut aufgehoben und kann Frau Dr. Pannier unbedingt weiter empfehlen.
Auch das Praxisteam ist überaus freundlich, engagiert und mitfühlend. Die Atmosphäre in der Praxis ist einfach toll.

Bereits sehr oberflächliche Voruntersuchung. Verlauf der kleinen OP: bei der Betäubung musste mehrfach nachgespritzt werden, die Geschwulst (unter 2 cm Größe) wurde aufgeschnitten, konnte trotz starkem Ziehen nicht entfernen werden und wurde wieder zugenäht. Obwohl Dr. Pannier schon aufgegeben hatte, wurden noch Ultraschallbilder gemacht und darüber gerätselt. Ergebnis: Verletzung, Verschlimmerung der Beschwerden, später problemlose Entfernung durch andere Ärztin.

Priv.-Doz. Dr. med. Felizitas Pannier

Ich muss den Ausführungen des Patienten zu dieser Behandlung, die über ein Jahr zurück liegt, widersprechen, da sich der Ablauf so nicht ereignet hat und ich insbesondere die Bewertung nicht nachvollziehen kann.

Zunächst ist es richtig, dass der Patient mit dem Wunsch in meine Praxis gekommen, sich einen Tumor an der Stirn entfernen zu lassen. Nach eingehender Untersuchung erhielt er einen Termin zur Operation.
Während des Eingriffes - der im Allgemeinen ein kurzer und recht unkomplizierten Eingriff in Lokalanästhesie ist und der keiner längeren Vorbereitung bedarf - musste ich überraschenderweise feststellen, dass der Befund sich, wahrscheinlich aufgrund zuvor abgelaufener entzündlicher Prozesse, nicht gut mobilisieren ließ.
Dies war bei der Voruntersuchung nicht erkennbar gewesen.
Um dem Patienten an dieser Stelle und zu diesem Zeitpunkt eine größere Operation mit möglichen größeren Komplikationen zu ersparen - wie gesagt, der Tumor lag prominent zwischen den Augenbrauen - brach ich an dieser Stelle die Operation ab und verschloss den Schnitt wieder. Diese Vorgehensweise halte ich medizinisch und ethisch für sinnvoll und richtig da es unser Ziel ist, dass unsere Patienten eine optimale Behandlung erhalten. Dies beinhaltet im Einzelfall auch eine Überweisung an spezialisierte Kollegen.
Ich schickte ihn zu einem Kollegen, der sich auf größere und komplizierte Hautoperationen spezialisiert hat.
Nach meiner Information hat sich der Patient auch dort vorgestellt, wollten aber zunächst wohl nicht operiert werden.
Wenn nun im weiteren Verlauf eine andere Kollegin den Tumor problemlos entfernt hat, freut mich das natürlich für den Patienten.
Eine derart schlechte Bewertung meiner Vorgehensweise halte ich allerdings weder für gerechtfertigt noch für fair.

Ich kam Anfang 2016 mit ausgeprägten Krampfadern zu ihr in die Praxis. Frau Dr. Pannier beriet mich ausführlich und sehr fachkundig über die Behandlungsmöglichkeiten.
Meine Krampfadern wurden inzwischen erfolgreich verödet und auch mit dem Ergebnis einer kürzlich durchgeführten OP bin ich sehr zufrieden.
Aufgrund ihrer engagierten und empathischen Art, kann ich Frau Dr. Pannier und ihr umsichtiges und freundliches Praxispersonal nur weiterempfehlen.

Eine Fachärztin, die für viele Kollegen ein Beispiel sein sollte. Trotz hoher Arbeitsbelastung vermittelt sie stets das Gefühl, als Patient willkommen zu sein.
Seit dem 01 Dez. 2004 (als Ärztin in der Uni-Klinik Bonn) bis heute habe ich regelm. ausgezeichnete und sehr erfolgreiche Behandlungen sowie Kontrolluntersuchungen erfahren.

Ich habe mich während meiner Behandlung (Entfernung von Krampfadern und Besenreiser n) sehr wohl gefühlt.
Das Ergebnis gefällt mir sehr gut. Der Umgang mit den Patienten ist sehr freundlich und wertschätzend. Ich habe mich immer gut beraten gefühlt. Meine private Krankenkasse hat alle Kosten übernommen.
Ich komme gerne wieder (Routinebeobachtung)

Seit März 2019 bin ich Patientin von Frau Dr. Pannier. Ich kam mit ausgeprägten Krampfadern, die bereits zusätzliche Komplikationen verursacht hatten, zu ihr in die Praxis.
Frau Dr. Pannier nahm sich viel Zeit für mich. Sie erläuterte mir ausführlich die verschiedenen Therapiemöglichkeiten und beriet mich professionell auf eine sehr nette, ruhige Art und Weise.
Die empfohlene ambulante OP war erfolgreich auch dank des kompetenten OP-Teams.
Die danach folgenden Verödungen kleinerer Krampfadern verlief ohne Probleme und mit sehr gutem kosmetischen Erfolg.
Ich kann Frau Dr. Pannier als kompetente, freundiche und engagierte Ärztin sehr empfehlen.
Ich fühle mich in ihrer Praxis hervorragend aufgehoben.

Ich war wegen der Verödung von Besenreißern hier. Da ich gesetzlich krankenversichert bin, war klar, dass ich die Kosten für die Behandlungen selbst zu tragen habe. Bei der Frage nach den Kosten sagte mir Frau Dr. Pannier, dass jede Sitzung ca. 150 Euro kosten würde, manchmal auch mehr – je nach Aufwand. Ich kannte die Behandlungen bereits aus einer anderen Praxis (Praxis mit Kassenzulassung, 80,- Euro je Sitzung) und war von keinen größeren „Schwierigkeiten“ ausgegangen.

Die Behandlungen liefen dann wie gewohnt ab. Die Frage, ob Frau Dr. Pannier den Behandlungserfolg durch Aufnahme von Fotos dokumentieren dürfe, habe ich bejaht. Ich dachte, sie bräuchte es für ihre eigene Dokumentation.

Um so größer war dann die Überraschung: 1 Termin für Voruntersuchungen und 2 Sitzungen zum Veröden ergaben einen Rechnungsbetrag von knapp 800,- Euro.
Die Fotos, die sie mit dem Handy machte, hatte ich zu zahlen: „Verlaufskontrolle, Photodokumentation“ = 13,41 Euro je Foto bei jeder Sitzung. Außerdem wurden abgerechnet: Die Verödung mit dem 3,5-fachen Satz (besonders zeitaufwendig - …), Venenverschlußplethysmographie mit dem 2,3-fachen Satz (vermehrter Zeitaufwand wegen spontaner Muskelbewegungen – ach ja?), für die paar Pflaster je Sitzung „zirkulärer Verband“ mit mehr als 25,- Euro! und diverse andere Leistungen, die ich im einzelnen nicht bewerten kann. Von vornherein musste Frau Dr. Pannier klar gewesen sein, dass ich hier nicht mit 150,- Euro je Sitzung rauskomme.

Ich habe mich mit Frau Dr. Pannier persönlich auseinandersetzen dürfen und habe die Fortsetzung der Behandlung abgelehnt. Aufgrund meiner Einwände hat sie die Rechnung korrigiert auf knapp die Hälfte. Was bin ich froh, dass ich gesetzlich krankenversichert bin! Und wieder mal wurde mein Eindruck bestätigt, dass die private Krankenversicherung nur der Bereicherung der Ärzte dient.

Ansonsten war das Behandlungsergebnis gut und die Ärztin sehr freundlich. Schade...

Leider kann ich keine positive Bewertung abgeben. Ich hatte mich zu Frau Dr. P. begeben, um mehrere aktinische Keratosen (Hautveränderungen durch UV-Lichteinwirkung) per Kältechirurgie (Vereisung) entfernen zu lassen. Dies wurde mit der Begründung abgelehnt, daß sie durch eine Laboruntersuchung des entfernten Gewebes wissen wolle, was da entfernt wurde. Dies sei bei einer Vereisung nicht möglich. Sie sei nur bereit, nach örtlicher Betäubung eine chirurgische Entfernung der Keratose mittels Löffel (Curette), Blutstillung mit Laser und die Untersuchung des entfernten Gewebes in einem Labor auszuführen. Ich habe das abgelehnt. Eine Blutstillung per Laser ist m. E. nicht erforderlich, aber sehr lukrativ.

Die Kältechirurgie wird von Hautärzten/ärztinnen für privat Versicherte kaum oder nur ungern angeboten, weil die Vergütung im Vergleich zu anderen chirurgischen Verfahren tatsächlich wesentlich geringer ist. Laut Ärztezeitung ist sie aber sehr effektiv und der Laserchirurgie sogar überlegen. In den „Leitlinien Aktinische Keratose ...“ steht sie an erster Stelle der Therapiemöglichkeiten und wird sehr positiv bewertet. Die generelle Entnahme von Hautproben bei der Entfernung von Keratosen wird in den Leitlinien nicht für erforderlich gehalten. Vielmehr soll bei der Therapiewahl der Patientenwunsch berücksichtigt werden. Der wurde aber von Frau Dr. P. kategorisch abgelehnt. Daraufhin habe ich die Praxis verlassen. Zuvor hatte es mir schon mißfallen, daß ich erst 30 Minuten nach dem vereinbarten Termin ins Sprechzimmer kommen konnte.
Fazit: Das Wirtschaftlichkeitsgebot, das gemäß GOÄ in der Ermächtigung des § 11 der Bundesärzteverordnung verbindlichen Ausdruck gefunden hat, wird in der Praxis von Frau Dr. P. wohl anders interpretiert, als vom Gesetzgeber vorgesehen. Das ist leider auch bei etlichen anderen Ärzten der Fall.

Frau Dr. Pannier hat alle Behandlungen mit Zeit und sehr guter Beratung durchgeführt. Es wurden auch teilweise verschiedene Behandlungsmethoden mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen beschrieben.

Ich bin sehr zufrieden und kann Frau Dr. Pannier auch nach mehreren Terminen und sogar operativen Eingriffen uneingeschränkt weiterempfehlen.

Die Diagnose erfolgte zielsicher und die eingeleiteten Therapiemaßnahmen führten zum Erfolg.