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Praxis Dr.med. Frank Blass Facharzt für Orthopädie
August-Thyssen-Str. 14, Hamborn, Duisburg

Dr. med. Frank Blass bietet an diesem Standort über jameda keine Online-Terminbuchung an

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Über mich

Herzlich willkommen

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

herzlich willkommen auf meinem jameda-Profil und in meiner orthopädischen Praxis Dr. Frank Blass im No...

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Meine Behandlungs­schwerpunkte

Damit Sie bereits im Vorfeld einen kleinen Überblick über meine Schwerpunkte erhalten, habe ich diese stichpunktartig für Sie aufgelistet:

...

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Mein weiteres Leistungs­spektrum

Mein Ziel ist es, Ihnen für Ihre individuelle Gesundheitssituation modernste ärztliche Unterstützung zu bieten. Damit Sie sich einen ersten Überblick ...

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jameda Siegel


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  • Deutsch (Deutsch)

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Alle Patientenerfahrungen sind wichtig, daher haben Ärzt:innen und Heilberufler:innen keinen Einfluss darauf, Bewertungen zu ändern oder löschen zu lassen. Mehr erfahren

Standort: Praxis Dr.med. Frank Blass Facharzt für Orthopädie

Ohne sich ein Bild darüber zu machen warum ich in meiner Verzweiflung als letzte Lösung den Weg in die Notfallambulanz suchte ...Noch jetzt fehlen mir fast die Worte,,,,
Er meinte: In der Notaufnahme hätte ich nichts zu suchen..Ich solle gefälligst warten bis ich einen Termin bei einem Orthopäden bekomme..Wegen Leuten wie mir können die Krankenhäuser nicht effizient arbeit..und die Notaufnahmen seien vollkommen überschwemmt.Ich wollte Mich Ihm erklären aber Er meinte das Er mich seiner Praxis verweisen würde..War nicht nötig.....Ich ging....
...

Dr. med. Frank Blass

Über die Note kann sich jeder selbst Gedanken machen, für alles eine 6 ist eine typische „Rachebewertung“. Im Übrigen hat die Patientin den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich danke also für die Gelegenheit mich grundsätzlich zu äußern. Sie hatte seit Wochen Schmerzen im Bereich des Ellenbogens und der Hand (ein Nervenkompressionssyndrom) und weil ihr die Facharzttermine nicht schnell genug gingen, ist sie als "Notfall" am Wochenende in eine Krankenhausambulanz gegangen. Der vorliegende Arztbrief zeigt die "Ratlosigkeit" der dortigen Ärzte. Nach Röntgen und Ausschluss eines Notfalls, riet man ihr einen Termin bei Orthopäden und Neurologen zu vereinbaren. So kam sie zu mir. Und weil sie es nicht ertragen konnte, dass ich ihr erklärte, wozu Notfallambulanzen da sind und sie sich von mir zurechtgewiesen fühlte, (Ja, genau so war es!) hat sie die Behandlung abgebrochen, sich ihre Unterlagen geben lassen und hat die Praxis verlassen.
Ich würde es wieder tun. Denken Sie an ein Kind mit Fieberkrämpfen, an eine offene Fraktur, an eine Nervenlähmung, an Bewusstseinsverlust.
Und dann stellen Sie sich vor, wie Sie nicht zügig behandelt werden, sondern warten müssen, weil jemand anderes, mit seit Wochen bestehenden Beschwerden, keine Lust hat, einen Termin zu vereinbaren und die Notfallambulanz verstopft.

Lesen Sie bitte dazu auch meinen Blog vom 16.9. auf meiner Website




www.drblass.de/informelles/reform-der-notfallversorgung/

Eine Begegnung die efür Mich schlimmer nicht sein konnte. • Alter: unter 30 • Versicherung: nicht angegeben

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Standort: Praxis Dr.med. Frank Blass Facharzt für Orthopädie

Anfang Juli bemühte ich mich um einen Termin, weil ich erhebliche Schmerzen und Beeinträchtigungen im linken Bein, ausgehend vom Ischiasnerv hatte. Durch eine Warteliste bekam ich morgens einen Anruf, dass ich sofort vorbeikommen könne. Ich fuhr also gleich in die Praxis und benachrichtigte per Handy noch Freunde, dass ich nicht zur "Hunderunde" komme. Leider vergaß ich danach das Handy auszustellen. Die Kontaktphase mit Dr. Blass gestaltete sich dann wie folgt. Ich war gerade dabei, meine Probleme zu beschreiben, da bekam ich eine WhatsApp, was mir sehr peinlich war und ich mich dafür auch sofort entschuldigte. Das war aber für Herrn Blass das Signal, seine -ich nenn es mal- Praxisphilosophie darzulegen. Ich wurde wie ein dummes Schulmädchen zurechtgewiesen, ausführlich darüber informiert, wieviel kostbare Zeit dadurch verloren geht. Bei späteren Kontakten wurde das noch ergänzt, durch Hinweise, wie groß die Nachfrage sei, so dass er sich seine Patienten aussuchen könne, wenn sie ihm nicht gefallen. Ausserdem bestimme er in seiner Praxis, was gemacht wird und wem das nicht passt, der könne ja weg bleiben. Kommem wir jetzt zur Diagnose: Nach wenigen Testbewegungen des betroffenen Beines, kam dann die Feststellung, dass es kein Bandscheiibenvorfall sei. Spritze, Physio und der ewige Rat, Sport zu machen. Beim 3. Termin, Anfang Oktober, hatten sich die Symptome mittlerweile so verschlimmert, dass ich kaum noch laufen konnte, wieder Spritze, Überweisung zum MRT und der Hinweis, dass ich erst nach dieser Untersuchung wieder vorbei kommen könnte. Der MRT-Termin wäre am 20. Dezember gewesen. Ich bin mittlerweile an der Bandscheibe operiert worden. Meine Kritik an Dr. Blass bezieht sich weniger auf die schlechte Diagnostik, sondern vielmehr auf fehlende kommunikative Kompetenzen. Gerade in therapeutischen Zusammenhängen sollten die Fähigkeit zur Empathie, eine Haltung geprägt von Wertschätzung und Akzeptanz dem Patienten gegenüber die Grundlage sein. Leider Fehlanzeige.

Dr. med. Frank Blass

Sehr geehrte Frau M.W., dass Ihr Bandscheibenvorfall (NPP) nun doch operiert wurde, tut mir leid, wie auch Ihre Unzufriedenheit über meine Behandlung. Allerdings weiß ich nicht genau, was hätte verbessert werden können. Sie wurden als Schmerzpatientin eingeschoben, und mittels Chirotherapie und Injektionen neben die Wirbelsäule behandelt. Es wurde Krankengymnastik verordnet, sie erhielten einen schnellen Kontrolltermin. Von Anbeginn dachte ich an einen NPP. Da aber keine neurologischen Ausfälle bestanden (der Teil der Untersuchung an den Beinen, den ein versierter Orthopäde in wenigen Minuten erledigt), sollte ohne Operation behandelt werden, das war auch Ihr Wunsch. Auch auf der Überweisung zum MRT steht die Verdachtsdiagnose NPP. Der Termin dazu war sehr spät, er liegt aber nicht in meiner Kompetenz. Da aber keinesfalls operiert werden sollte, bestand keine Eile. Sie haben den Behandler gewechselt und das schnellere CT vorgezogen. Die folgende stationäre Behandlung war auf Ihren ausdrücklichen Wunsch wieder konservativ und brachte auch keine Schmerzfreiheit. Auch die 3. Behandlung (auch wieder nicht bei mir) erfolgte auf Ihren Wunsch anfänglich konservativ und dann erst, als es unvermeidlich wurde, operativ. Nichts war anders als bei mir. Sie merken, ich weiß mittlerweile genau, wer geschrieben hat. Sie kennen mich als Arzt, Sie kennen mich aber weder als Sohn, Vater, Ehemann, noch als Bruder oder Freund und bewerten mich (anonym!) als Mensch? Kann es sein, dass Sie sich nur nicht an die Regel halten wollten, Ihr Handy auszuschalten und mein Insistieren nicht ertragen konnten? Vielleicht meinten Sie nur, dass es menschlich nicht gepasst hat? Das jedenfalls nehme ich an und denke genauso. Ich wünsche Ihnen trotzdem alles Gute!

Als Arzt na ja, als Mensch nein danke • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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Die Diagnose von Herrn Dr. Blass war eine schwere Arthrose, die auch absolut korrekt war. Die Behandlung sollte allerdings eine Versteifung des Fußgelenks sein. Ich fragte nach anderen Möglichkeiten. Die gab es Lt. Dr. Blass aber nicht. Habe dann auf mein Bauchgefühl gehört und bin zu einem anderen Arzt gegangen um mir eine zweite Meinung zu holen. Dieser Arzt hat mir dann orthopädische Schuhe verordnet. Mittlerweile bin ich wieder schmerzfrei und bin froh auf mein Bauchgefühl gehört zu haben.

Dr. med. Frank Blass

4,4 das schmeckt mir gar nicht, aber damit muss ich leben, zumal die Bewertung richtig ist. Warum antworte ich also? Es sind medizinische Gründe, aber die kommen zum Schluß. Ich bin eher zurückhaltend, die Patienten, denen ich zu einer Versteifung des oberen oder unteren Sprunggelenks (OSG/USG) geraten habe, kann ich an einer Hand abzuzählen. Ich glaube deshalb zu wissen, wer hier geschrieben hat. Wenn eine Versteifung des OSG eine Behandlungsoption ist, dann war der Leidensweg lang und der Leidensdruck ist hoch. Man hat Schmerzen und kann nicht mehr richtig laufen. Der Rat das Gelenk zu versteifen wird nicht "mal eben so aus der Hüfte geschossen". Sondern es wird abgewogen und auch an Alternativen gedacht. Wir hatten zum Beispiel über ein künstliches Sprunggelenk gesprochen, Kliniken genannt, die dazu in der Lage sind, die OP durchzuführen, es aber aus verschiedenen Gründen verworfen. Eine Versorgung mit orthopädischen Schuhen haben wir nicht besprochen. Sie sind auch aus meiner Sicht keine Option, auch wenn Ihre Bewertung mich Lügen straft. Genau genommen vollzieht der Schuh eine Versteifung, solange er getragen wird. Aber eben nur dann. Erfahrungsgemäß kommt es aber immer wieder zu Bewegung im OSG und daraus resultiert dann ein schmerzhafter Entzündungsvorgang, der das Gelenk weiter zerstört. Obwohl es Ihnen also jetzt besser geht, befürchte ich, dass die OP vorerst nur aufgeschoben ist. Ich habe aber 2 Fehler gemacht, über die ich mich wirklich ärgere. Erstens habe ich nicht erkannt, welche Sorgen und Befürchtungen Sie haben, wenn Sie an die Versteifung denken. Zweitens habe ich nicht genügend erläutert, dass diese OP gar nicht so bedrohlich ist. Mit einer "Abrollsohle" ist das Gangbild flüssig und ohne jedes Hinken. Ich kenne Patienten, die nach der OP wieder Tennis spielen können. Und die OP gelingt immer. Ich kenne keine Versager. Hier der Grund meiner Antwort, eine Botschaft an alle Patienten: Bitte fürchten Sie die Operation nicht, wenn sie notwendig wird!

Es gibt auch Alternativen • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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Als ich in Abwesenheit des Arztes bei ausgeschaltetem Klingelton meine berufliche Mail las und
Dr. Blass den Raum betrat, wurde ich gleich schulmeisterlich darauf hingewiesen dass ein solches Verhalten nicht zu dulden sei.Obwohl ich ein gewisses Verstaendnis dafuer habe; so kann ich nicht verstehen,als mir dann auch noch mitgeteilt wurde,dass der Herr Doktor mich nicht behandeln muesse
und er gerne das letzte Wort habe.Diese Art von Hochnaesigkeit habe ich in 58 Jahen noch nie erlebt
und moechte ich auch nicht.Das war die schlechteste Erfahrung die ich je gemacht habe.

Dr. med. Frank Blass

Alles hat seine Grenzen. Seelenruhig seine Emails lesen, während ich vor ihm sitze und Laborergebnisse durchsprechen möchte, ist alleine schon, gelinde gesagt, ungewöhnlich. Aber meine Bitte um Beendigung zwar mit "bin schon dabei" zu kommentieren und dann ungerührt weiterzulesen, ist mehr als grenzwertig. Jedenfalls bin ich nicht unglücklich, mich von einem Patienten getrennt zu haben, der daraufhin Götz von Berlichingen zitiert. Passt der heutige Tagesspruch meines Kalenders nicht perfekt? Er ist von Königin Victoria: "Große Ereignisse stimmen mich ruhig und friedlich. Nur Bagatellen reizen meine Nerven."

Ein Arzt der das letzte Wort fordert • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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Ehrlichkeit ist eine Sache, Beleidigung eine Andere!

Dr. med. Frank Blass

Tja, was soll ich da sagen? Zuerst einmal bitte ich zutiefst um "Entschuldigung", auch wenn ich mit diesen mageren Bewertungszeilen natürlich nicht weiß, um wen es sich handelt. Zu gerne wüsste ich, was genau beleidigend gewesen ist? Wenn sich der oder die Betroffene beleidigt gefühlt hat, war das nicht meine Absicht, denn das ist es generell nicht. Es sollte aber nicht unerwähnt bleiben, dass manche Wege zur Heilung nur funktionieren, wenn Ursachen der Erkrankung beseitigt werden ("Ursachentherapie"). Und sollten diese Ursachen in der Lebensführung stecken (Falsche Ernährung, Bewegungsarmut, Stress, Übergewicht, usw.) muss auch einmal der Finger in die Wunde gelegt werden, denn wenn nicht, bleibt es "Symptomtherapie". Das trifft natürlich nicht immer gerne auf offene Ohren. Aber trotzdem: Ich biete an, die Bitte um Entschuldigung vis a' vis zu wiederholen!

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Was mir nicht gefallen hat war das ich mit Schmerzen Dr Blass seine Praxis aufgesucht habe um geholfen zu werden aber nicht das man in solch einem unfreundlichen Ton mit mir spricht . ZB sagte Dr Blass zu mir das wo ich denn jetzt Sport machen wollte da alles zu hat stattdessen gab er mir nur eine Überweisung zum Physiologen .( hat das nicht auch zu oder irre ich mich da? ) wegen meinen Schmerzen in der HWS sagte er zu mir sehen sie da liegen Spritzen aber er setzte sich wieder hin und ich bekam wie gesagt eine Überweisung zum Physiologen anstatt mir Schmerztabletten zu verschreiben oder mir eine Spritze zu geben damit ich wenigstens etwas Schmerzfrei werde also bin ich enttäuscht wieder zurück nach Hause gegangen .

Dr. med. Frank Blass

Es ist nicht ganz einfach hier zu antworten. Irgendwie hat der Patient ja auch Recht. Ich wollte weder eine Spritze geben, noch Schmerztabletten verschreiben (nahm er ja bereits selbst ein). Nicht erwähnt wurde, dass ich nach gründlicher Untersuchung zu dem Schluss gekommen war, nicht das Symptom (Schmerz), sondern die Ursache zu behandeln. Und deshalb handelt es sich auch nicht um eine Überweisung zum Physiologen (?), sondern um ein Rezept zur Physiotherapie. Mit klaren Anweisungen zur Behandlung und mit der Aufforderung, dem Patienten Übungen zur Eigenbehandlung zu Hause an die Hand zu geben. Er sollte sich danach wieder vorstellen.

So geht man nach meiner Meinung nicht mit Patzienten um • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Standort: Praxis Dr.med. Frank Blass Facharzt für Orthopädie

Habe sehr schlechte Erfahrungen mit Laufschuh-Einlagen gemacht, sowohl, was die ganze Vorgehensweise als auch die Qualität angeht. Beim ersten Termin hatte ich meine aktuellen, festeren Einlagen mitgebracht. Dr. Blass erklärte mir, dass man heutzutage nur noch weichere Einlagen nimmt. Anschliessend hat eine seiner Arzthelferinnen meine Füsse auf mehreren Geräten digital vermessen. Ich sollte die neuen Einlagen am Freitag darauf abholen. Am darauffolgenden Freitag stellte sich heraus, dass die Gewölbeerhöhungen der neuen Einlagen viel zu weit hinten, und die Einlagen daher für mich nicht nutzbar waren.
Also wurden sie beim Lieferanten reklamiert, und ich sollte mir sie wieder den Freitag darauf abholen. Am darauffolgenden Freitag waren sie allerdings nicht eingetroffen, so dass ich dann das zweite Mal umsonst vorbeigekommen war (jeweils 2 Stunden An- und Abfahrt).
Wir einigten uns dann darauf, dass mir die Einlagen nach Hause geschickt werden. Beim Auspacken der Einlagen merkte ich dann, dass die Einlagen zwar vom Gewölbe angepasst worden waren, aber nicht in die Laufschuhe passten, weil sie zu breit und in keiner Weise an die Innenform von Laufschuhen angepasst waren. Ich habe diesmal direkt - ohne den Umweg über Dr. Blass - mit dem Einlagenhersteller Kontakt aufgenommen, und wir haben uns darauf geeinigt, dass ich die unpassenden Einlagen plus meine Laufschuhe zusende. Ich bekam dann neue Einlagen zugesandt, die auch in meine Laufschuhe passten. Nach nunmehr über 2 Monaten habe ich dann immer mehr Probleme sprich Stiche und Schmerzen in den Füssen und Knien bekommen. Mehrmals musste ich die Laufrunde wegen unerklärlichen Schmerzen abbrechen.
Ich habe daraufhin die neuen Einlagen gegen die alten ausgetauscht. Seitdem geht es meinen Füssen, meinen Knien und meinem Bewegungsapparat wieder gut. Ich habe von Anfang an nicht verstanden, wie Einlagen rein digital erstellt werden können.

Dr. med. Frank Blass

Früher wurden Einlagen nach Blaupause oder Tritt in ein Moosbett angefertigt, heute stellt der digitale Abdruck den Standart dar. Dabei steht und läuft der Patient auf einem gepixelten Feld, das mit dem Computer verbunden ist. Vorteil: man hat einen sehr präzisen Abdruck sowohl des stehenden als auch des gehenden Fußes. Die genannten älteren Methoden stellen einen Anachronismus dar, bei verformten Füßen (keine Joggerfüße) gibt es immer noch die Möglichkeit des Gipsabdrucks. Da Füße abrollen und torquieren (Drehungen in der Längsachse) sollte die Einlage die natürliche Laufbewegung des Fußes nicht behindern. Deshalb sind starre- oder Holz/Ledereinlagen insbesondere in 3/4 Länge für Joggingschuhe ungeeignet. Damit ich die Passform prüfen und ggf. Änderungen veranlassen kann, biete ich an, die Einlagen nicht an die Adresse des Patienten, sondern in meine Praxis schicken zu lassen. Die ungewöhnlich schlechte Versorgung dieses Patienten tut mir leid, besonders vor dem Hintergrund seiner weiten Wege. Wir stellen aber weder die Einlagen her, noch sind wir an der Herstellung beteiligt. Die Beurteilung trifft in diesem Fall den Lieferanten, da der Abdruck als solcher nicht beanstandet wurde.
Zur schlechten Beurteilung der Praxis Ausstattung (eine glatte 6), die auf meine Intervention entfernt wurde, lesen Sie bitte meine Website, dort verweise ich auf die völlig neue digitale Röntgenanlage, 4 D Vermessung, Sonographie und Elektomyelographie, aber auch auf bereits vorhandene Kernspintomographie, Stoßwellentherapie, Laser etc..
Ich habe den Eindruck, dass dieser Patient aus einer anderen Praxis kam ;-)

Seltsame Vorgehensweise bei Einlagen für Sportschuhe • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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Hatte einen Muskelfaserriss, der nicht erkannt wurde, trotz Kernspin
\"Ich sehe nichts, sie haben nichts\"

Dr. med. Frank Blass

Unzufrieden? Das tut mir leid! Wegen Verdacht auf Muskelfaserriss wurde ein Kernspintomogramm, KST (es heißt auch Magnetresonanztomogramm, MRT) durchgeführt. Man kann frische, aber auch alte Verletzungen (Narbe) gut erkennen. Eine Muskelverletzung wurde ausgeschlossen. Bitte Kontakt aufnehmen, ich bin sehr interessiert, wie die Diagnose gestellt wurde und immer bereit dazuzulernen...

falsche Diagnose, zu schnelle Behandlung • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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bisher immer sehr zufrieden, konsultiere ich Dr. Blass aufgrund von Beschwerden im rechten Arm, die durch einen Bandscheibenvorfall der HWS ausgelöst sind. Ich soll Sport treiben - was ich ja tue - mehr an fachkundigem Rat wird mir nicht zuteil. Keine Tabletten, Spritze gegen die Schmerzen, Krankengymnastik usw. Mager ! Nächster Termin bei einem Kollegen.

Dr. med. Frank Blass

Richtig! War ja kein frischer Bandscheibenvorfall. Nicht wieder Spritzen und Medikamente, hier muss nicht das Symptom, sondern die Ursache behandelt werden. \"Sport\" treiben war allerdings nicht der Rat, sondern gezieltes Aufbauen von Rumpf- und Schultergürtelmuskulatur, mit dem Ziel, die Wirbelsäule mit einem Korsett aus eigener Muskulatur zu begradigen und damit den Wirbelkanal so weit wie möglich zu halten.
Serviceangebot von mir war: Fitnessplan eines Fitnesscenter ö.ä. komplett zu überarbeiten und den Patienten über Monate dabei zu begleiten. Das Angebot gilt noch immer.
...ist natürlich für den Patienten mühseliger als Tablette oder Spritze!

Manchmal unberstaendlich... • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Wenig Zeit, da viele Patienten • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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Häufig gestellte Fragen