Prof. Dr. med. Frank Oehmichen

Nach mehreren Arztbesuchen macht es sich für mich immer mehr notwendig, nach einen anderen kompetenten Arzt zu suchen.
Nicht nur, dass man bestenfalls gleich die passende Therapie vorschlagen sollte, muss man sich ständig auch noch rechtfertigen, WARUM man diese denn benötige. Na im Allgemeinen, um zu einer Besserung des Gesundheitszustandes zu gelangen. Bei Krankschreibungen sollte man am besten den Kopf unterm Arm mitbringen, falls man mehr als einen Tag benötigt, für mich ein absolutes No Go für einen Arzt. Wenn ich mir den Werdegang von Dr. Oehmichen ansehe, frag ich mich, was er dort gemacht hat.
Selbst bei der Ärztin wurden wir inzwischen enttäuscht, der wir bislang eine höhere Kompetenz zugesprochen haben, nur wenn man meiner Tochter, die seit Jahren mit Migräne zu kämpfen hat, lediglich erklärt, um was für eine Kopfschmerzart es sich handelt und sie dann einfach so stehen lässt, ist das für mich eine Zumutung und alles andere als eine fachgerechte Behandlung.
Wir werden uns zwingend nach Alternativen umsehen, um in dieser Praxis nicht noch einmal vorstellig werden zu müssen.

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Er kümmert sich sehr um das Wohl der Patienten und geht auch nach langer Zeit immer wieder auf vorherige Probleme ein und erfragt den Zustand. Er nimmt sich viel Zeit und behandelt sehr gut. Er ist stets freundlich. Sehr zufrieden.

Das Praxisteam ist bis auf eine Arzthelferin alles andere als höflich. Sehr bestimmend und über den Mund fahrend wird man platziert. Das Gefühl, sich gut aufgehoben zu fühlen, verliert sich schnell nach dem ersten forschen Kontakt mit der Schwester.
Die Vorgängerin des jetzigen Arztes war eine sehr einfühlende, nachsorgende und kompetente Ärztin.
Die Weschselabsicht zu einem kompetenten Praxisteam und Arzt hat sich bei mir verstärkt.

wir als familie sind seit vielen jahren (ich seit fast 20) in dieser praxis und leider mit dem nachfolger alles andere als zufrieden. wir fühlten uns immer gut aufgehoben und behandelt, leider ist dies bei hr.dr.oehmichen nun nicht mehr der fall.
das er meine jugendliche tochter mit schmerzen im bein zum orthopäden überwiesen hat, ist ja ok.
das ich dazu in die praxis musste, irgendwie nicht nachvollziehbar. ebensowenig wieso er sie mit einer erkältung zum kinderarzt und mit bauchschmerzen (von ihm als internist) ohne untersuchung zum internisten überwiesen wird.
ähnliches ist meiner frau passiert, problem angehört und überweisung geschrieben...
bei mir war es mit der zufriedenheit nicht viel anders, ich bin also wärend der arbeit zum arzt, weil es mir echt nicht gut ging und ich schnell wieder fit sein wollte/musste. (und nein,einen krankenschein wollte ich nicht,der nützt mir als selbständiger ohne zusatzversicherung nämlich nichts).
dafür wurde mir aber gleich das gefühl gegeben als simulant hingestellt zu werden. und das rezept welches ich dann doch irgendwie bekommen habe, war für frei verkäufliche medikamente welche sich in jeder hausapotheke finden und die einem jeder apotheker gibt, wenn man ihm sagt das man dieses und jenes leiden hat. meine erfahrung hatte also nichts mit ärztlicher hilfe und untersuchung zu tun gehabt, sondern kam einem beratungsgespräch eines ungläubigen aphothekers gleich.
solche und ähnliche erfahrungen, mussten leider auch andere bekannte von uns sammeln, welche ebenfalls seit vielen jahren in dieser praxis sind.
wir achten jetzt darauf, das wir fr.dr.schober antreffen, welche ebenfalls schon ewig in dieser praxis ansässig ist, sind aber auch am überlegen, die praxis zu wechseln.

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Es wurde freundlich begrüßt, meinem Problem wurde zugehört und es wurden noch weitere Fragen gestellt um eine optimale Lösung zu finden, alles wurde sehr gut erklärt und unterschiedliche Möglichkeiten dargeboten.
Nach Beratung des Arztes wurde ich auf Wunsch zu einem Facharzt überwiesen und bin alles in allem mit einer sehr positiven Erfahrung aus dem ersten Besuch bei Prof. Dr. med. Oehmichen herausgegangen.

Ich war vorher viele Jahre bei seiner Vorgängerin und immer zufrieden. Nach Ihrem Rentenbeginn sollte ich mich zur Medikamentenverschreibung bei Dr. Oehmichen vorstellen. Er ist gar nicht auf Fragen eingegangen, ist einem über den Mund gefahren. Wie kann so ein Mensch als Arzt arbeiten und Menschen helfen wollen? Nie wieder.

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Man wird abgestempelt, als wenn man nur frei machen will (trotz nachweislich letztem Krankenschein von vor 2 Jahren) und wird trotz schlafmangel in den letzten Nächten und starkem Reizhusten nicht mal für den einen Tag krank geschrieben und darf sich auf Arbeit quälen.

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