Dr. med. Freya Reinhard

Seit Jahren bin ich immer wieder mal bei Frau Dr. Reinhard in Behandlung. Der Patient als Mensch steht hier noch im Mittelpunkt. Ich fühle mich bei dieser Ärztin einfach gut aufgehoben und in den besten Händen. Frau Dr. Reinhard versteht es mir die Angst vor der Behandlung zu nehmen, sie hört zu, erklärt die Probleme in verständlichen Worten und erläutert exakt die Behandlung. Zu dieser Ärztin habe ich absolutes Vertrauen und kann sie nur empfehlen.

Frau Dr. Reinhard ist eine äußerst freundliche,kompetente und einfühlsame Ärztin. Ich bin äußerst zufrieden mit der Behandlung gewesen.

Nach drei Monaten Wartezeit auf einen Untersuchungstermin musste ich heute knapp zwei Stunden - trotz mehreren Nachfragen - warten, bis ich behandelt wurde. Meine Nachfragen, waren höflich, wurden jedoch sehr unfreundlich entgegengenommen. Es gab auch keine Erklärung oder Entschuldigung. Zitat: "kann halt mal vorkommen". Das ist nicht mein Verständnis von guter Praxisplanung. Es handelt sich hier schließlich nicht um Notärzte sondern um planbare Termine.

empfehlenswerte Ärztin,die Ihren Job gut und SCHNELL erledigt.

Frau Dr. Reinhard ist eine erfahrene und einfühlsame Ärztin.

Werde seit mehreren Jahren von Frau Dr. Reinhard wegen einem chronischen Hämorrhoidalleiden und Analbeschwerden behandelt und kann durchweg nur Positives berichten. Sie wirkt auf mich sehr kompetent, ist stets freundlich und aufmerksam. Ich fühle mich gut behandelt und aufgeklärt. Lediglich die Wartezeit in der Praxis (trotz Terminvereinbarung) könnte etwas optimiert werden.

Ich war kurzfristig wegen akuter Probleme im EDZ und hatte einen Termin bei Frau Dr. Reinhard. Ich kann mich den Vorkommentaren absolut nicht anschließen und kann nur eine dicke Weiterempfehlung geben. Ich wurde freundlich empfangen gründlkich untersucht und mit den entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten aufgeklärt und auch gut beraten. Für mich ein absoluter Glücksfall!

Dr. Reinhard hatte bei mir zunächst eine Analfissur diagnostiziert. Diese würde von selbst ausheilen, so dass man nichts weiter daran machen müsse. Zur Nachuntersuchung zwei Monate später kam sie zu dem Schluss, dass es sich nun um eine Analfistel handle, die operativ entfernt werden müsste. In der Operation sollte der Schließmuskel durchtrennende Gang nach dem Legen einer Fadendrainage herausgeschält werden. Dr. Reinhard sagte, es gebe keine Alternativen zu einer möglichst baldigen OP, da eine Blutvergiftung drohe. Sie drängte zur Eile.

Meine Recherchen im Internet ergaben, dass dieses Verfahren ein enormes Risiko für den Schließmuskel darstellt und zu analer Inkontinenz führen kann. Zudem können die entstehenden Fleischwunden erheblich sein (siehe Videos zu "Fadendrainage bei hochtranssphinktärer Analfistel"). Ich recherchierte nach Alternativen und stieß auf die Filac-Laser-Therapie, wie sie im ebz Köln und deutschlandweit flächendeckend durchgeführt wird: Eine Lasersonde wird in den Fistelgang eingeführt, der das Fistelgewebe und die Fistel verschließt. Die Vorteile dieses Verfahrens liegen in einer kurzen Wundheilung und einer maximalen Schonung des Schließmuskels. Von einer Blutvergiftung war laut den Kollegen keine Rede.

Ich habe die Fistel schließlich ohne Operation mit Ozon behandeln lassen. Darauf aufmerksam wurde ich über den Artikel "Zur Problematik und Therapie von Analfisteln" (frei im Netz). Hierfür wurde zwei Mal pro Woche Ozon direkt in die Fistel gespritzt (Ozoninfiltration). Der Fistelgang heilt dadurch von innen aus. Diese Form der Ozonbehandlung wird von vielen Ärzten und Heilpraktikern angeboten.

Dr. Reinhard hat die Ozontherapie und das Filac-Laserverfahren grob fahrlässig verschwiegen und ihre veraltete Methode, die tiefe Fleischwunden hinterlässt, als "Mittel der Wahl" empfohlen. Ich rate dringend von einer Operation in Mannheim ab und empfehle die Ozontherapie. Wenn es ohne OP nicht geht, dann mit Laser in einer anderen Praxis.

Ich freue mich nicht wirklich, wenn ich in das EDZ muss. Sehr vorsichtig formuliert. Ich wurde dort immer ärztlicherseits sehr gut, von den Sekretärinnen zum Teil megaarrogant behandelt. Das hat sich zu 100 % geändert, das Team ist wie ausgewechselt und heute hatte ich die "Freude" mit Frau Dr. Reinhard als Vertretung von Dr. Jens Kirsch. Ich kann nur gutes sagen, und ich bin megaempfindlich: Schnelle, saubere Sachstandskontrole eines für sie völlig unbekannten Patienten am Bildschirm, zügige Durchuntersuchung, dauernde Erklärung, was sie gerade wo macht (nett gemeint) und - ein sehr gutes Ergebnis. Also ich kann nichts mehr meckern, da das Vorzimmer umgepolt wurde, daher volle 5 points.

Sie wirkte durchaus kompetent, aber behandelte wie in einer Kaserne. Keine freundlichen Töne oder zuhören, Fragenkatalog wird durchgezogen, ob du es als Patient verstanden hast oder nicht.

Für den unfreundlichen und unorganisierten Empfang durch med. Fachangestellten kann die Ärztin nichts.