Artikel 18/10/2017

Übelkeit, Blähungen, Kopfschmerzen: Symptome eines Reizdarms?

Team jameda
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Das Reizdarmsyndrom kommt häufig vor und beeinträchtigt die Lebensqualität, verursacht aber keine bleibenden Schäden und verkürzt die Lebensdauer nicht. Hinter den Symptomen können jedoch viele verschiedene, weniger harmlose Erkrankungen stecken. Lesen Sie hier, wie sich das Reizdarmsyndrom äußert, mit welchen Krankheiten es leicht zu verwechseln ist und wie der Arzt die Diagnose stellt.

Definition und Häufigkeit

Das Reizdarmsyndrom, auch ,Reizkolon‘‘ oder ,nervöser Darm‘‘ genannt, ist eine chronische Funktionsstörung des Darms. Sie äußert sich mit darmbedingten Symptomen und schränkt die Lebensqualität des Betroffenen ein, ohne dass eine nachweisbare Ursache in der Routinediagnostik zu finden wäre.

Das Reizdarmsyndrom betrifft 10 bis 20 Prozent der Erwachsenen und ist eine der häufigsten Erkrankungen des Magen-Darm-Systems. Frauen sind doppelt so häufig betroffen wie Männer. Die Beschwerden beginnen meistens zwischen dem 30. und dem 40. Lebensjahr.

Ursachen: Unruhe im Darm

Das Reizdarmsyndrom wird von einer Funktionsstörung des Darmes verursacht. Betroffene reagieren empfindlich auf verschiedene Auslöser wie fette Nahrung. Normale Verdauungsvorgänge sind unangenehm oder schmerzhaft, was durch Stress und psychische Belastungen ausgelöst oder verstärkt werden kann. Die normale Darmbewegung und die Reizwahrnehmung des Darmes sind gestört, wobei die Schmerzempfindlichkeit des Dick- und des Enddarmes erhöht ist.

Symptome: Bauchschmerzen und Stuhlentleerungsstörungen

Manche Menschen mit Reizdarmsyndrom leiden mehr darunter, andere weniger. Die einen bemerken nur hin und wieder leichte Symptome, während die anderen stark eingeschränkt sind. In schweren Fällen diktiert der Reizdarm den Tagesablauf: Die Betroffenen achten peinlich genau darauf, dass immer eine Toilette in der Nähe ist. Reisen und Ausflüge können sie nicht immer genießen. Grund genug, dieser schwer fassbaren Krankheit auf die Spur zu kommen.

Die häufigsten Symptome des Reizdarmsyndroms sind krampfartige Bauchschmerzen, meistens im Unterbauch oder im gesamten Bauch spürbar, die drei Monate oder länger anhalten oder schubweise auftreten. Die Schmerzen verbessern sich nach der Stuhlentleerung und werden von weiteren Beschwerden begleitet, wie zum Beispiel chronischer Verstopfung oder Durchfall, Schleimbeimengungen im Stuhl, Blähungen, Völlegefühl, Übelkeit und Sodbrennen. Die Betroffenen haben oft zusätzliche Symptome, die nicht direkt mit dem Darm oder Magen verbunden sind, wie zum Beispiel:

Folgende Merkmale unterscheiden einen leichten von einem schweren Verlauf:

Kriterium

Leichter Verlauf

Schwerer Verlauf

Körperliche Symptome

überwiegend darmbedingte Symptome

nicht nur darmbedingte, sondern auch Allgemeinsymptome und Beschwerden aus anderen Organsystemen

Dauer der körperlichen Symptome

Schübe mit symptomfreien Zwischenpausen

andauernde Symptomatik

Seelische Symptome

gering

ausgeprägt

Ängste über den eigenen Gesundheitszustand

angemessen, zum Beispiel sind die Symptome teilweise abhängig vom Stress oder von bestimmten Nahrungsmitteln

unangemessen, zum Beispiel glaubt der Betroffene, eine schwere Krankheit zu haben, obwohl die Ausschlussdiagnostik das nicht bestätigt

Beeinträchtigung der Lebensqualität

fehlend oder gering

hoch

Inanspruchnahme medizinischer Leistungen

gering

hoch, der Betroffene geht von Arzt zu Arzt

Psychosoziale Belastung

leicht

schwer

Verhalten gegenüber dem Arzt

kooperativ

schwierig und frustrierend

Bei folgenden Alarmsignalen sollten Sie sofort zum Arzt gehen, weil höchstwahrscheinlich eine schwerwiegende Erkrankung hinter den Symptomen steckt:

  • Durchfall als Leitsymptom
  • Durchfall oder Bauchschmerzen in der Nacht
  • Blut im Stuhl oder schwarzgefärbter Stuhl
  • Blutarmut
  • Fieber
  • Gewichtsverlust
  • Veränderung der Symptome
  • Dickdarmkrebs in der Familie
  • Beschwerden nach dem 50. Lebensjahr

Das Reizdarmsyndrom verläuft chronisch, in Schüben und beeinträchtigt die Lebensqualität und die Leistungsfähigkeit der Betroffenen, hat aber keinen Einfluss auf die Lebenserwartung. Es erhöht auch nicht das Krebs-Risiko und begünstigt nicht die Entwicklung anderer Darmkrankheiten, wie zum Beispiel Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa.

Diagnose durch Ausschluss anderer Krankheiten

Die Diagnose des Reizdarmsyndroms ist eine sogenannte ,Ausschluss-Diagnose‘‘. Das heißt, dass andere Erkrankungen sicherheitshalber ausgeschlossen werden müssen, bevor der Arzt sagen kann, dass es sich in Ihrem Fall um einen Reizdarm handelt.

Die auszuschließenden Erkrankungen äußern sich mit ähnlichen Symptomen wie der Reizdarm und beinhalten:

  • Darmentzündungen
  • Krebs
  • Zöliakie, auch Sprue genannt, die auf eine Unverträglichkeit gegenüber verschiedenen Getreidearten zurückzuführen ist
  • Laktose- oder Fruktoseintoleranz, Sorbitunverträglichkeit

Die Untersuchungen, die der Arzt zum Ausschluss anderer Erkrankungen anordnet, sind:

  • Blut- und Stuhluntersuchungen
  • Röntgen- und Ultraschalluntersuchungen des Bauches
  • Spiegelung des Dickdarmes, des Magens und der Speiseröhre
  • Darmbiospie
  • Untersuchungen zur Bestimmung von Nahrungsunverträglichkeiten

Behandlung und Selbsthilfe

Die Behandlung des Reizdarmes richtet sich nach dem individuellen Krankheitsbild, mit dem Ziel, Schmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung zu beseitigen oder zumindest zu lindern.

Je nach Schweregrad der Erkrankung wird ein Behandlungsplan erstellt, der an den einzelnen Patienten angepasst wird.

Medikamentöse Therapie

Je nach den individuellen Symptomen des Betroffenen werden unterschiedliche Arzneimittel eingesetzt:

  • Krampflösende Medikamente, wie zum Beispiel Spasmolytika, lindern die Bauchschmerzen.
  • Stuhlquellmittel, Ballaststoffe und stärkere Abführmittel helfen gegen Verstopfungen.
  • Durchfallhemmende Substanzen bewirken das Gegenteil.
  • Antidepressiva in geringer Dosis haben eine schmerzlindernde Wirkung und verbessern die Darmbeweglichkeit.
  • Eine Antibiotikabehandlung mit Rifaximin hilft bei Dünndarmfehlbesiedlung. Vor allem nach Durchfällen ersetzen krankheitserregende Bakterien die normale Darmflora.
  • Wenn das Rifaximin jedoch wegen Bakterienresistenzen nicht anschlägt, kann eine künstliche Ernährung angewendet werden, die so schnell vom Dünndarm aufgesaugt wird, dass Bakterien keine Zeit haben, sie zu nutzen, und deswegen aushungern.
  • Probiotika enthalten lebensfähige Mikroorganismen, wie zum Beispiel Milchsäurebakterien oder Hefen, die die gestörte Darmflora regenerieren lassen, indem sie durch antibakterielle Substanzen einer Darmfehlbesiedlung entgegenwirken.

Heilpflanzen

  • Pfefferminzöl beeinflusst die gestörte Darmbewegung positiv und vermindert die Schmerzempfindlichkeit des Darmes.
  • Alkaloide aus Nachtschattengewächsen wirken krampflösend.
  • Wasserlösliche Ballaststoffe, wie zum Beispiel Flohsamenschalen sowie Melissenblätter, beruhigen den Darm mit ihren ätherischen Ölen.
  • Myrrhe, in Kombination mit Kamille und Kaffeekohle, mindert Blähungen und Durchfall.

Ernährung, Bewegung und Schlaf

Im Allgemeinen ist auf eine ausgewogene und ballaststoffreiche Ernährung zu achten.

Der Einfluss der Ernährung auf die Reizdarmsymptomatik ist jedoch individuell sehr verschieden.

Viele Patienten beschreiben eine Zunahme ihrer Beschwerden, nachdem sie bestimmte Nahrungsstoffe wie Fett, Hülsenfrüchte, rohes Gemüse, Gewürze, Alkohol, Kaffee und Milchprodukte gegessen haben. Bei starken Beschwerden kann eine Ernährungsberatung helfen, die die Verträglichkeit bestimmter Speisen berücksichtigt. Wenn der Betroffene ein Ernährungstagebuch führt, erleichtert er die Bestimmung der Nahrungsmittel, die er nicht gut verträgt.

Darüber hinaus verbessern regelmäßiger Sport und ein geregelter Schlafrhythmus die Darmbewegung.

Die wirkungsvollste Diät zur Behandlung des Reizdarmsyndroms ist die sogenannte ,FODMAP-reduzierte Diät‘‘. FODMAPs sind kurzkettige Kohlenhydrate und mehrwertige Alkohole, deren reduzierte Einnahme zu weniger Durchfällen, Blähungen und Bauchschmerzen führt.

Nahrungsmittel mit hohem FODMAP-Gehalt, die Patienten mit Reizdarmsyndrom meiden sollten, sind unter anderen: Artischocken, Spargel, Brokkoli, Kohl, Kraut, Knoblauch, Okra, Zwiebeln, Erbsen, Schalotten, Weizen und Roggen, Kichererbsen, Linsen, rote Bohnen, Wassermelone, weiße Pfirsiche, Birnen, Mangos und Honig.

Nahrungsmittel mit niedrigem FODMAP-Gehalt, die Patienten mit Reizdarmsyndrom bevorzugen sollten, sind unter anderen: Paprika, Mais, Kopfsalat, Schnittlauch, Kürbis, laktosefreie Milch und Käsearten, Aprikosen, Bananen, Schwarzbeeren, Weintrauben, Honigmelone, Kiwi, Zitronen, Orangen und Himbeeren.

Psychotherapie

Bei allen Funktionsstörungen, inklusive Reizdarmsyndrom, können psychische und psychosoziale

Faktoren eine Rolle spielen. Psychische Faktoren, wie zum Beispiel Stress und belastende Lebensereignisse, verschlechtern oft das Krankheitsbild. Bei intensiven, langanhaltenden Beschwerden wird die psychosomatische oder psychotherapeutische Behandlung empfohlen.

Folgende psychotherapeutische Verfahren sind bei Reizdarm sinnvoll:

  • Bauchhypnose, eine spezialisierte Hypnosetherapie, die neben den gängigen Hypnosetechniken, wie zum Beispiel tiefe Entspannung, auf darmspezifische Methoden setzt
  • Entspannungsverfahren, wie zum Beispiel autogenes Training
  • interpersonelle psychodynamische Therapie
  • kognitive Verhaltenstherapie, Stressmanagement

Alternativ-medizinische Methoden

Die Akupunktur kann einen günstigen und langanhaltenden Effekt auf die Beschwerden des Reizdarms haben.

Fazit

Das Reizdarmsyndrom hat viele Gesichter und gibt sich nur schwer zu erkennen. Deshalb kann ihm nur der Arzt auf die Spur kommen – nur er kann eine sichere Diagnose stellen. Sind schwerwiegendere Erkrankungen ausgeschlossen, können Sie schon einmal ruhig schlafen: Ihr Krebsrisiko und Ihre Lebenserwartung beeinträchtigt der Reizdarm nicht. Für die Behandlung der lästigen Reizdarmsymptome gibt es viele Methoden. Finden Sie die richtige mit Hilfe Ihres Arztes. Die geeignete Ernährung und eine Vielfalt von Naturheilmitteln helfen den meisten Betroffenen, ihren Darm in den Griff zu bekommen.

Links

Deutsche Reizdarmselbsthilfe
Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten
[Berufsverband der Coloproktologen Deutschlands

](http://www.coloproktologen.de/)

Quellen

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