Ich habe sehr starke schmerzen nach kieferngelenk op mir wurde in einer anderen klinik titan eingesetzt ich wollte in der charite rat und eventuell eine behandlung da ich denke das titanimplatst muss wieder entfernt werden.Ich hatte alle aussagekräftige unterlagen dabei bekam einen neuen termin zur besprechung dieser wurde ein tag vorher abgesagt ich sollte eine ct aufnahme machen man wprde mir eine überweisung schicken trotz nachfrage keine überweisung kein termin diese apteilung gehöhrt geschlossen normal darf ein arzt einen Patienten mit derartigen schmerzen nicht wegschicken

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Einmal und nie wieder! Bin extrem unzufrieden mit der Behandlung, die man als sehr sehr schlecht bezeichnen kann gepaart mit Ratlosigkeit, Einholen und Behandlung aufgrund unsachgemäßer Wertung Dritter, Oberflächlich und unsicher. Das hat mir extrem geschadet und ich kann nur sagen es gibt viel bessere engagiertere Kieferchirurgen. Kann nur jeden abraten, der kieferchirurgische Probleme hat dorthin zu gehen.

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Hört nicht richtig zu, prüft mitgebrachte Befunde nicht sorgfältig, Patient soll unbedingt zur CT Untersuchung zu einer bestimmten Radiologin nach Hamburg gehen mit Wartezeit von mehreren Monaten auf CT, obwohl schon mitgebrachtes DVT alles zeigt. Absolut null Empathie dem Patienten gegenüber. Schlechter Arzt. Einen Umweltzahnmediziner hat er auch noch für seine Patienten auf Lager, wenn er mutmaßlich davon ausgeht, dass eine chronische oder somatoforme Schmerzsymptomatik vorliegt. Warum der Patient bei solchen vermuteten Varianten zum Umweltzahnmediziner gehen soll ist unverständlich. Ein Kieferchirurg wie man sich ihn besser nicht wünschen könnte......

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Wie ich in der MKG behandelt und betreut werde,ist nicht nur gut, sondern sehr gut.
Wer über das Pflegepersonal Beschwerden hat,sollte zuerst die Dringlichkeit seines Anliegens überprüen.
Bei akuten Notfällen kommt immer schnelle und professionelle Hilfe.

P.S..Das Fernsehprogramm sollte jeder selbst umschalten können, dafür ist das Pflegepersonal nicht da.
Schelm, wer dabei böses denkt.

Unglaublich. Da hilft nur die Flucht. Keine an den Bedürfnissen des Patienten orientierte Behandlung und Gesprächsführung. Auch scheint die ärztliche Aufklärungspflicht vor operativen Eingriffen dort kein Begriff zu sein, sondern eher andere Interessen. Jungärzte in Weiterbildung so seltsam übermütig wie unbeholfen. Ich kam mir vor wie ein Crashtest-Dummy der Automobilindustrie. Mitarbeiter der Pflege hingegen waren schon eher um den Patienten bemüht.

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